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Ela und die Zeitmaschine

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06.09.2001
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Ela und die Zeitmaschine

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Ela und die Zeitmaschine

Vorwort
Ich habe diese Kurzgeschichte hier geschrieben, um meine Seele aus zu schütten, in der Hoffnung sie von all dem Müll, der auf ihr lastet zu befreien. Dies ist keine Geschichte, die der Unterhaltung dient, sie ist nicht spannend und auch nicht fröhlich, sie ist noch nicht einmal wichtig, aber sie beinhaltet Wahrheiten, versteckt in Phantasien.
Ich möchte mit dieser Geschichte auch aufwecken, die Menschen zum Nachdenken anregen. Meiner Meinung nach sollte sexueller Missbrauch an Kindern genauso bestraft werden wie Mord, denn es kommt einem Mord gleich.
Meinen wirklichen Namen werde ich hier nicht nennen, nennt mich, die Autorin einfach und banal "Merisska".
Aber bevor ich mit der Geschichte beginne, möchte ich hier einigen Gefühlen und Gedanken von mir Ausdruck verleihen, denn man darf nie vergessen, dass aus missbrauchten Kindern gestörte Erwachsene werden können, ich selber zähle mich zu dieser Kategorie!!:

Ela und die Zeitmaschine
Von Merisska

Ela war gerade 4 Jahre alt, als ihr Sterben begann.
Es war ein warmer Sommertag im August. Ela sass auf der Treppe vor dem Haus in dem sie mit ihren Eltern, dem Opa Karl und 5 Geschwistern wohnte und schaute ganz angestrengt nach oben in den Himmel.
Vor wenigen Wochen war ihre Oma an einem Herzinfarkt gestorben. Ela wusste nicht was ein "Herzinfarkt" war, sie wusste nur, dass Oma nie wieder nach Hause kommen würde. Mama hatte ihr erzählt, dass Oma jetzt beim lieben Gott wohnen würde, hoch oben im Himmel, also schaute Ela nach oben in der Hoffnung ein Lebenszeichen von Omi zu kriegen. Vielleicht würde Omi ihr ja zuwinken oder ihr sonstige Zeichen geben.

Ela beobachtete noch immer ganz konzentriert den blauen Himmel, als sie an der Schulter gefasst wurde. Sie erschrak ganz leicht und drehte sich um. Opa Karl stand hinter ihr und lächelte sie an. Ela wunderte sich, denn normalerweise lächelte Opa Karl sie niemals an, normalerweise schaute er sich noch nicht einmal an. Er hatte es zwar niemals offen ausgesprochen, aber Ela spürte einfach, dass er sie nicht mochte und manche Dinge musste man auch nicht aussprechen, es reichte einfach es zu zeigen.
"Ela, komm rein, ich will dich baden, bevor Mama und Papa vom Einkaufen zurück sind" sagte Opa Karl.
Ela konnte ihren Ohren kaum trauen, denn sie hatte bis jetzt niemals gehört, dass ihr Opa sie bei ihrem Namen genannt hat, sonst nannte er sie immer nur "Bastard".
Für Ela war "Bastard" keine Beleidigung, denn sie kannte die Bedeutung dieses Ausdrucks noch gar nicht, sie war sogar der Meinung, dass es sowas wie ein Kosename war.

Ela stand ohne ein Wort zu sagen auf und ihr Opa nahm sie an die Hand und führte
sie nach oben, die Treppe hinauf in seine Wohnung, wo er noch bis vor kurzem mit seiner Frau gelebt hatte.
In der Küche angekommen liess er dann ihre Hand los. Ela verschrenkte die Arme auf den Rücken, blieb mit den Beinen wie angewurzelt stehen, drehte aber den Oberkörper von links nach rechts und wieder zurück, so wie sie es immer macht, wenn sie nicht wusste, was sie tun sollte.
Opa stellte unterdessen einen grossen Topf mit Wasser auf den Herd und schaltete die Herdplatte an.
Elas Blicke wanderten durch das Zimmer und ruhten dann auf dem Sofa, dass gleich gegenüber vom Herd stand. Sie dachte daran zurück, wie oft sie hier mit ihrer Oma gesessen hatte mit einem riesigen Becher Kakao in der Hand.
"Opa, gibt’s im Himmel auch Kakao?" fragte Ela.
Opa Karl schaute sie nur von oben bis unten an und sagte:
"Zieh deine Sachen aus und setzt dich in die Wanne"
Ela wusste, dass sie sofort gehorchen musste, denn wenn Opa schlechte Laune bekam, endet es meistens schmerzlich für sie.
Sie zog also nervös ihre Sachen aus und legte sie ordentlich auf die Lehne eines Küchenstuhles.
Sie tauchte zuerst ganz vorsichtig ihren grossen Zeh in das Wasser, um die Temperatur zu testen.
"Fang nicht schon wieder mit dem Theater an" schnauzte Karl ihr entgegen.
Ela nahm allen Mut zusammen und tauchte den ganzen Fuss ins Wasser. Das Wasser war siedend heiss und sie zog den Fuss reflexartig wieder zurück.
Opa Karl knurrte etwas vor sich hin und tauchte seine schwielige Hand in das heisse Wasser.
"Die Temperatur ist genau richtig" sagte er, dabei hob er Ela hoch und setzte sie kurzerhand in die Plastikbadewanne.
Elas Körper brannte so sehr, dass ihr die Tränen in die Augen schossen, aber sie wagte sich nicht auch nur einen Laut von sich zu geben.
Ihr Opa war nahm unterdessen einen Schwamm und seifte Ela von oben bis unten ein. Der Schwamm war sehr hart und schmerzte auf ihrer verbrühten Haut, Ela schluchzte leise vor sich hin.
Opa Karl schien das wenig zu interessieren, er konzentrierte sich lieber darauf ihren Po zu säubern. Nach einer Weile legte er sogar den Schwamm weg und quetschte seine Finger da rein, wo normalerweise nur die Pipi raus kam.
"Na, das gefällt dir doch", sagte er mit einer sanften, aber kehligen Stimme.
Ela wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, was er da tat, sie wusste nur, dass es besser war keinen Einspruch zu erheben.
Er bohrte noch eine ganze Weile mit dem Finger in ihr herum, bis er dann auf die Küchenuhr blickt und sie mit einem "Es wird Zeit" aus der Wanne nahm und sie
anzog.

Ela konnte beim Anziehen nicht helfen, zu sehr schmerzte ihr verbrühte Haut. Ihr Opa nahm sie auf den Arm und ging mit ihr die Treppe wieder herunter. Kaum, dass sie unten angekommen waren, hörte Ela auch schon den Schlüssel im Schloss und ihre Mutter öffnete gutgelaunt die Tür.
Sie lächelte, aber ihr Lächeln starb, als sie Ela erklickte.
"Was in gottesnamen ist jetzt schon wieder passiert?" fragte sie.
Karl erzählte ihr mit entsetzter Stimme, dass er die kleine Ela baden wollte und Ela wohl irgendwie an den Topf mit dem heissen Wassser gekommen seih, der sich dann über sie ergossen hatte.
Mama nahm Ela und rannte zum Haus der Nachbarn, die sogleich einen Krankenwagen alarmierten.

Ela musste 2 Tage im Krankenhaus bleiben und danach musste sie täglich noch auf Station, um ihre Brandblasen mit einer Nadel aufstechen zu lassen. Diese Prozedur war sehr schmerzhaft, aber Mama sagte, dass so keine Narben zurückbleiben würden. Und Ela war ja auch ein grosser Indianerhäuptling und Indianer fühlen ja bekanntlich keine Schmerzen.

Ela versuchte seit diesem Tag ihrem Opa so weit es ging aus dem Weg zu gehen. Das ging aber nur leider wenige Wochen lang gut, danach fing er an sie vom Kindergarten ab zu holen. Es lief immer gleich ab, wenn Ela nach Kindergartenschluss den Weg hinauf zur Strasse kam, dann sah sie schon oben am Tor ihren Opa auf sie warten. Er nahm sie dann immer wortlos an die Hand und ging als erstes mit ihr in die nächste Kneipe, die sich gleich neben dem Kindergarten befand. Dort setzte er Ela dann auf einen Barhocker, kaufte ihr eine Tafel Schokolade und ermahnte sie, dass sie ruhig sitzen bleiben solle.
Ela sagte niemals viel, sie packte ihre Schokolade aus und genoss Stück für Stück diesen süssen, verführerischen Geschmack. Manchmal hörte sie auch ihrem Opa zu, wie er sich mit anderen Männern über Familie und Kindererziehung unterhielt. Wenn fremde Leute dabei waren, dann war ihr Opa immer ganz besonders nett zu ihr. Er erzählte dann jedem, wie stolz er auf seine Enkelkinder wäre. Das viele Erzählen schien ihm immer sehr viel Durst zu machen, denn er trank dabei immer viele mit Biere und einem Zeug, dass wie Wasser aussah und sich "Klarer" nannte.

Ela konnte niemals genau sagen, wie lange sie in der Kneipe waren, denn sie hatte in diesem dunkeln Raum absolut kein Zeitgefühl und die Uhr konnte sie noch nicht lesen.

Wenn ihr Opa dann bezahlt hatte, dann nahm er sie an die Hand und machte sich
schwankend mit ihr auf den Heimweg.
Wenn von Elas Familie noch keiner da war, dann nahm Karl sie mit nach oben in seine Wohnung. Manchmal fasste er sie nur an oder er wollte, dass sie ihn anfasst, aber manchmal drängte er auch seinen Pipimann in sie hinein. Ela wusste nicht, ob das alles gut oder böse war, sie wusste nur, dass es weh tat und ihr Angst machte.

Sie wollte ihre Eltern fragen, warum er das mit ihr tut, aber Opa Karl sagte ihr, dass alle sie hassen würden, wenn jemand davon erfahren würde, dass dann alle sehen würden wie schlecht sie ist.
Aber einmal nahm Ela ihren ganzen Mut zusammen, ging zu ihrer Mutter und sagte :"Warum tut Opa mir immer weh?" Mama schaute Ela ganz gross an, dann schaute sie mit einem komischen Gesichtsausdruck zu Seite und sagte, dass manche Dinge nunmal weh tun, aber dass sie nicht so doll weh tun, wenn man an etwas Anderes dabei denken würde. Ela war erst 4 Jahre alt, aber sie verstand den Satz ganz genau.

Mit 5 Jahren dann verstand Ela sogar noch mehr, vielleicht sogar zuviel. Sie sah ein, dass alles ihre Schuld war, dass Opa sie nur bestraft, weil sie so schäbig und hässlich war, dass er im Grunde genommen nichts schlimmes tut, denn Strafe muss ja nunmal sein, das hat alles etwas mit Erziehung zu tun!
Trotz ihrer Einsicht versuchte sich Ela oft ihrem Opa zu entziehen.
Sie hatte sich zur Gewohnheit gemacht aus dem Kindergarten auszureissen. Kaum, dass ihre Mutter sie dort abgeliefert hatte, kletterte Ela auch schon über den Zaun und versteckte sich bis zum Abend, immer so lange, bis sie wusste, dass alle zu Hause waren. Kaum zu Hause angekommen verkroch sie sich in der Küche unter der Eckbank und wollte nicht mehr hervor kommen. Mama und Papa schimpften mit ihr, aber Ela war kaum noch dazu zu bewegen unter der Bank hervor zu kommen. Sie sass dort mit angezogenen Beinen, die Arme eng um die Knie geschlungen, die Zähne ins Bein gebohrt. Irgendwann gaben ihre Eltern auf und Ela musste nicht mehr in den Kindergarten gehen.

Die Vormittage fand Ela immer am schönsten, dann war sie mit ihrer Mutter alleine zu Hause, dann spielte sie, tollte durch die Gegend, aber sobald sie die schweren Schritte ihres Grossvaters hörte, flüchte sie immer in ihre Ecke und machte sich ganz klein. Manchmal hielt sie sich auch noch zusätzlich die Augen zu, weil sie der Meinung war, dass Opa sie nicht sehen könne, wenn sie ihn auch nicht sah.
Aber im Grunde genommen wusste sie auch, dass es für sie kein Entrinnen gab, sie war die Unterlegene, die Schuldige, sie MUSSTE sünen.

Ela wusste keinen Ausweg mehr und fing an mehr in ihren Träumen und Phantasien zu leben als in der Realität. In ihren Träumen war sie schön und gut und überaus
kräftig, dort existierten Elfen, Zwerge und Trolle und mit all diesen Wesen war Ela befreundet.

Irgendwann sah sie mal zusammen mit Papa einen Film, in dem ein Mann mit einer Zeitmaschine durch die Zeit reiste. Ela faszinierte der Gedanke, sich einfach in eine Maschine zu setzen und alles hinter sich zu lassen. Sie nahm sich vor selber eine Zeitmaschine zu bauen. Sie wusste nicht wie das geht, aber Papa sagte immer, dass man im Gedanken alles kann. Also fing sie an in ihren Gedanken diese Maschine zu bauen
Schon nach wenigen Tagen war die Maschine fertig. Sie existierte zwar nur in Elas Gedankenwelt, aber sie half ihr zu fliehen.

Ela war nun keine Gefangene mehr ihres Grossvaters, sobald er ihr zu nahe kam, setzte sie sich in ihre Zeitmaschine und besuchte andere Zeiten und Welten. Manchmal sah sie noch einmal zurück, bevor sie die Maschine betätigte. Ihr Blick fiel dann stets auf ein kleines Mädchen mit roten Haaren, dass sich mit leeren Gesicht alles von einem alten Mann gefallen liess.
Ela befreite sich dann immer schnell von diesem Anblick, legte den Schalter der Zeitmaschine um und floh in eine andere, bessere Welt.

Wenn Ela aufwachte, wusste sie nie, wie lange sie weg war, wo sie gewesen war, sie wusste nur, dass sie ihren Opa nicht mehr gesehen hatte und auch nichts gefühlt hatte und das tat ihr sehr gut.
Diese Reisen gefielen Ela so gut, dass sie drüber nachdachte niemals mehr nach Hause zurück zu kehren, aber so weit war es noch nicht.

Dann kam der entscheidende Tag, der Tag an dem Ela sich zwischen Realität und Traum entscheiden musste.
Sie sass am Küchentisch und spielte mit ihrem Bauernhof als sie die schweren Schritte von Opa Karl hörte. Sie liess die Kunststoffkuh, die sie gerade noch in der Hand hatte fallen, verkroch sich unter dem Tisch und krabbelte unter die Eckbank. Sie setzte sich ganz still in die hinterste Ecke, kniff die Augen ganz fest zusammen und hielt sich zur Sicherheit auch nicht die Hände auf die Ohren. Trotz der Hände auf den Ohren bekam sie mit, wie ihr Opa die Küche betrat, er rief sie, fackelte dann aber nicht lange und zerrte den Küchentisch beiseite. Dann ging er in die Knie und schaute unter die Eckbank. Ela hatte inzwischen die Augen weit aufgerissen und dicke Tränen liefen ihr über die Wangen, sie sah wie sich die Hand ihres Grossvaters ihr näherte und biss wie aus Reflex zu. Karl heulte auf, hielt sich kurz die Hand und fluchte, dann aber war seine Wut so gross, dass er seinen Schmerz vergass, seine Hand schoss vor und umschloss die langen Haare von Ela. Er zerrte sie an den Haaren unter der Bank hervor, liess sie dann mitten in der Küche
liegen und fing an auf sie einzutreten. Ela hatte so grosse Schmerzen, dass es ihr schwer fiel, sich auf ihre Zeitmaschine zu konzentrieren, sie fühlte, dass sie sterben würde, wenn ihr nicht bald die Flucht gelang.
Sie gab sich aller grösste Mühe und schon bald stand ihre Zeitmaschine abreisefertig vor ihr. Ela setzte sich auf den Sitz, die Finger um den Hebel geklammert, aber nocheinmal musste sie zurückschauen. Sie sah, wie ihr Opa mittlerweile mit seinem Spazierstock auf das leblose blutende Kind einschlug. Ela konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen und legte den Hebel der Zeitmaschine um. Es sollte für sie eine Reise ohne Wiederkehr bleiben.

Als Hildegard S. und Adolf S. ihre Küche betraten fanden sie ihre 5 jährige Tochter blutend auf dem Küchenfussboden, von dem Grossvater keine Spur. Im Krankenhaus stellten die Ärzte ein schweres Schädel/Hirntrauma bei Ela fest. Die Ärzte taten alles, was in ihrer Macht stand, aber das Mädchen wachte nicht mehr auf. Es konnte auch nicht genau festgestellt werden, ob Ela nicht mehr aufwachen konnte oder nicht mehr aufwachen wollte, vielleicht war sie ja auch jetzt in einer besseren Welt und wollte gar nicht mehr zurück? vielleicht hatte sie sogar ihr Glück gefunden?
Karl R., der Grossvater des Kindes stellte sich freiwillig der Polizei und sass 4 Jahre lang wegen sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen du Köperverletzung ein, er ist mittlerweile wieder auf freien Fuss.
Die Eltern von Ela S. fragen sich bis heute, wie das alles nur passieren konnte......!

 

Ich wage es jetzt einfach mal, hierzu etwas zu schreiben.
Wobei ich nicht weiß, was ich schreiben soll, denn mit der Einleitung hast du ja bereits einiges vorweg genommen, was es für mich unmöglich macht, diese Geschichte zu kritisieren.

Aux diesem Grunde lese ich normalerweise nur "fiktive" Geschichten und schreibe ausschließlich über Themen, in die nichts autobiograhpisches einfließt. Mit anderen Worten: Ich will mit der Realität nichts zu tun haben!

Sie ist einfach zu grausam, wie auch dein Text zeigt, wenn er, wie ich mal annehme, authentisch ist. Man liest viel zu diesem Thema, man hört ganz schreckliche Sachen, aber man verdrängt es halt, weil es so "unschön" ist.

Auf jeden Fall ist es wichtig, dass hier auch solche Text veröffentlicht werden, aber ich fürchte, ich kann sie nicht kritisieren, kann keine Stärken oder Schwächen herausheben, weil sie mich zu sehr schmerzt.
Vielleicht kann es ein anderer?

Ich wünsche dir alles Gute und viel Sonnenschein in jenem Tal, durch welches du wandelst!

 

Ich habe kurzgeschichten.de erst jetzt entdeckt und in dieser Rubrik angefangen mich durchzulesen.
Keine Sorge, ich werde nicht zu jeder "alten" Geschichte meinen Kommentar abgeben.

Diese hat es aber verdient, vielleicht auch von anderen nochmal gelesen zu werden.
Schade dass die Autorin keine weiteren Geschichten oder Kommentare verfasst hat.

Wahrscheinlich ist es wirklich so, dass wir solche Themen wegdrängen, uns zu wenig damit befassen. Es passiert aber immer wieder und es ist immer wieder ganz schlimm für die Betroffenen.

In diesem Sinne - Augen auf!
lieben Gruß

 

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