Was ist neu

Ekstase

Mitglied
Beitritt
08.02.2017
Beiträge
1

Ekstase

Ekstase. Liebe ist eine Ekstase.
Wenn wir in Worten dünkten, dann würden wir wissen, wie wir unsere Gedanken in Worte fassten.
Leidenschaft ist der Schlüssel. Das Leben ist ein Ausdruck von Leidenschaft, wie das Sterben. Leidenschaft, weil Leiden etwas schafft. Leiden in Form von starker Sehnsucht, eine innere Verbundenheit, die nicht uns, sondern unsere Seele leiden lässt. Unsere Seele, die sich sehnsüchtig nach jener anderen Seele sehnt. Dieses Leiden schafft unvergessliche Momente. Dieses Leiden schafft ein hitziges Aufeinanderpressen zweier Lippen, die sehnsüchtig versuchen zu ihrem Ursprungszustand zurückzufinden, dem sie nie entkommen konnten. Zwei Lippen, dessen Seelen miteinander verschmelzen.

Seit dieser eigenartige Mensch in ihr Leben trat, tauchten ihre Gedanken durch den riesigen Ozean ihres Herzens bis zum Herzkern hindurch. Einem Kopf, der im Alleingang schon wahnhaft genug ist sich in den einfachsten Emotionen zu verirren, entsprang ein nebeliges Etwas, welches das Innerste ihres Selbst emporzog.
Diese Liebe war für jeden Außenstehenden unverständlich, aber es war nicht nur die Liebe zu ihm, es war der Teil seines Selbst, der in ihr lebte und hauste und ihren ganzen Körper nach links und rechts gleichzeitig rotieren ließ. Ebenso der Teil ihres Selbst, der ihn überall hin verfolgte, der sie immer zurück zu ihm zwang.
Er erhellte ihre Seele keineswegs wie das Licht des Sonnenaufgangs ihren Tag, weder beleuchtet er ihren Weg wie der Mondschein bei Nacht; dieser nach Tabak schmeckende und hibbelige Mensch war wie ein Wolf, in dessen Maul sie längst getaumelt wäre, wenn eine neue Sehstärke sie nicht in letzter Sekunde auf die gefletschten Zähne vor ihren Augen aufmerksam gemacht hätte.
Er war der Wolf, und sie, sie war ihm sein Lamm.
Anders als die anderen Wölfe, gehörte er nie zu einem Rudel; die Älteren verbannten ihn, die Jüngeren schlossen sich ihm nur kurzzeitig an. Wenn er an Vollmond doch mal nach seinen Artgenossenen jaulte, so konnte ihn in der nächsten Sekunde trotzdem keiner mehr auffinden.
Bei nächtlicher Ruhe ist aber auch ein ungezähmter Wolf nur ein friedsames Wesen, und so schmiegte sich sein Lamm immer wieder in seine weiten Arme.
Je mehr Schatten er ihr brachte, desto mehr Licht brachte sie ihm. Und wenn die Welt nicht zwischen ihnen stände, dann versänken sie zumindest zusammen in der Lava unter ihren Füßen.
Mit den Monaten, fingen an Jahre dazuzukommen, in denen sie sich nicht sahen, nicht sprachen, und sich doch jeden Tag an ihren letzten Kuss entsannen. Er fürchtete, dass die Erinnerungen an ihn aus den Köpfen der Menschen schwand- und das passierte auch -aber sie blieb, und die Erinnerung an ihn, die war sie. Die Wölfin war sein Lamm.

Ein von Menschen befüllter Raum, flackernde bunte Lichter, Musik, die aus allen Ecken ertönt. Manchmal schoss man versehentlich Glasscherben über den Boden oder klebte mit den Schuhen in einer Bierlache. Die Menschen stanken nach Schweiß, ihr Atem roch nach Alkohol und Tabak. Die Luft ward durch schweratmende Wesen und Nikotin zu einer transparenten Kuppel, welche den Blick nach Außen versperrte.
Pollys Blick verzerrte sich, der Wodka brannte in ihrem Hals, doch in der nächsten Sekunde schloss sie ihre Augen, ein leichtes Lächeln war auf ihren Lippen zu erkennen und ihren Kopf lehnte sie nach hinten. Sprunghaft und taumelnd stand sie auf, verschwand schon im nächsten Augenblick in der Masse.
Sinne schwächen sich, Gedanken sammeln sich, werden leiser, und die hintersten Reihen fangen an zu flüstern.
Die Menschen traben dem Hirten mit seiner Schafsherde nach, schnauben und mähen.
Durchflutete Gift ihre Körper, so gestanden sie sich ein zu vergessen wer sie seien. Was zählte war das Hier und Jetzt, die unkontrollierten Bewegungen ihrer schweißgebadeten Körper.
Des Wolfes Lamm war anziehend, und so umgarnten das Lamm immer wieder neue fremde Arme. Blicke, die sie verfolgten, erwiderte die Wölfin in passenden Momenten, wenn sie wusste, sie bekam was sie wollte. Und mit einem unschuldigen Blick, wusste das Lamm einen Mann höflich, mit leeren Händen, wieder gehen zu lassen. Auf der Flucht vor dem verwirrten Wolf suchte das Lamm Schutz in den Krallen der Hyänen.

„Und danach suchst Du hier?“ – „Natürlich, die Offenbarung zeigt sich schon in den banalsten und absurdesten Dingen.“ – „Wow, ziemlich tiefgründig für so einen Sumpf wie diesen!“ – „Aber deswegen bin ich doch hier.“, Polly lachte, nahm einen letzten Zug ihrer Zigarette, verabschiedete sich und verschwand.

Selbst in der Dunkelheit sah sie seinen Schatten in den Augen eines jeden Mannes, dessen Hände an ihrem Dekolleté entlangfuhren. Temporäre Verliebtheit, die aufgrund einer biochemischen Reaktion im Gehirn zum lauten Gestöhne führte. Erst küsste er ihren Mund, glitt dann ihren Hals hinunter und verwöhnte ihre Brüste. Ein zarter Laut entglitt ihren Lippen, die sich an seinem Körper hinunter mit seinem liebsten Spielzeug vergnügten. Erregt massierte er ihren unteren Rücken, zog sie nah an sich ran und drang in sie ein. Ein kurzer lustvoller Schmerz. Sie begannen zu schwitzen, sie stöhnte und stöhnte. Im höchsten Moment des Stresses liebten sie sich aggressiv und zärtlich. Sie kratzte und klatschte ihn, bis er ihren Hals mit seinen Händen umschlang und sie zum Schweigen brachte. In diesen Momenten entfachte das Feuer. Er drehte sie um, zog an ihrem Haar, küsste ihren Rücken, drang erneut ein und wurde immer hektischer, ihr Gestöhne immer lauter.
Sei es ein lustvoller Zwang oder bloße Verliebtheit; die Welt schaltete sich für einen Moment aus.
Für ihren Wahnsinn jedoch waren Kissen und Decken nicht ausreichend, noch weniger ein Mann resistent.

Dem Wolf überkam der Hass. Seine Fäuste ballten sich und er schlug gegen die Wand. Wie konnte sie ihn so verraten, wobei sie ihm doch versprach immer bei ihm zu bleiben? Aber wie konnte er sie verurteilen, wenn er sie 100 Jahre Fegefeuer fühlen lassen hatte? Er stellte fest, dass sie ihn doch gar nicht verlassen hat. Denn bei jedem Wahn im engen Raum, saß ihm ihre Liebe im Nacken und verband seine Augen vor den Gelüsten des Teufels. Doch er war derjenige, der durchschlitze. Und mit jedem ihrer Fehler, hasste er seine eigenen nur mehr.
Er war mit der Zerstörung vertraut. Er zerstörte alles und jeden um sich herum, doch am meisten sich selbst. Er lebte in der Illusion, der Hass wäre befreiend, die einfachere Option. Wenn sie ihn doch nur alle hassten, dann könne er nichts falsch machen. Wenn man keine Erwartungen mehr an ihn setzte, wen könnte er dann noch enttäuschen?
Sie erzählte ihm Geschichten von der Ruhe im Sturm, doch das Geflüster des Teufels schwirrte ihm im Kopf. Aus Angst vor dem Bösen, bevorzugte er sich mit dem Bösen zu verbünden – und ertrank bitterlich in jener Angst.

„Sie sollte ihn verlassen. Er sollte sie gehen lassen.“ – „Und dann?“
Wenn sich düstere Wesen bei Nacht in ihren Träumen und in ihrem Zimmer wiederfanden, dann war ihr größter Gedanke Er. Auch wenn er nicht da war, manchmal war die Liebe, die sie innehatte ihr alleiniger Schutz. Und so sehr die Dunkelheit sie versuchte einzuholen, schickte sie ihm das letzte bisschen Licht.
Sein Leben war ein Trümmerhaufen, und ihres voller Scherben. Doch sah sie in seinen Trümmern Ruinen einer selbstverlorenen Seele. Und er stellte fest; sie war zerbrechlich wie Glas, aber schnitt genau so scharf. An manchen Tagen loderte der Hass auch in ihr. Sie könnte ihn erdrosseln, ihm die Kehle aufschlitzen. Und den letzten Druck seiner umschlungenen Arme in seinem Blutbad finden. Mit ihm fängt der Wahnsinn an, nichtsdestotrotz ist er der Ort, an dem der ihrige ruhen kann. Sie stellte sich Tausende Fragen, deren Antworten sie mit ihm endlich fand. Denn die Fragen, vor die er sie stellte, zeigten ihr die Verzweigungen ihrer wechselnden Welten.
Die menschliche Welt ist ein Bühnenspiel. Ihre und seinige ein Drama. So lehrt die Pointe eine Moral, und sie fuhren fort zu spielen.
Und wenn hinter unserem Bühnenspiel ein göttliches, einheitliches Wesen stünde, welches sich selbst in individuelle Teile spaltete, so wirft unsere apathische Gesellschaft die Frage auf, ob dieses Überwesen entweder ziemlich unzufrieden mit sich selbst sei oder seine Kontrolle verloren habe. Jedoch beachte man, hinter einer Spaltung von etwas findet sich der Wille; etwas, das etwas will oder nicht will. Wenn wir alle kleine Teile eines höheren göttlichen Wesens sind, weswegen haben wir uns dann so verirrt? Mag Gott derjenige sein, der verwirrt ist? Und der Mensch eine schizophrene Einbildung eines verwirrten Gottes, der den Kampf gegen den Teufel bitterlich verloren hat?
Doch ist es dennoch göttliche Kraft, die das Leid jener unbeholfenen Schauspieler erträglich macht. Und es ist mangelnde Praxis, die das Schauspiel so verwirrend aussehen lässt.
So wie Eros und Thanatos sich gegenüber stehen, tun es Leid und Lust, Hass und Liebe. Sie sind allesamt ein zerstörerisches Abenteuer. Und erst in der Ekstase der Liebe ergeben sie einen Sinn.

 

Hej Nyuu,

(Meint das neu) ?

Gleich vorweg: ich wollte deine Geschichte mögen. Wirklich, das kann ich und über einen lange Strecke ist es mir auch geglückt. Mir gefiel sogar die sprachliche Diskrepanz innerhalb. Das Thema und die Protagonisten als Wolf und Lamm zu titulieren erinnert mich an eine Form japanischer Märchen.

Doch irgendwann musste ich mehr nachdenken während des Lesens, als das Lesen und die Story zu genießen. Du wechselst zwischen den Tempi und auch dem Setting kam ich nicht mehr klar. Aber sicher ist es meiner Ungeduld zu schulden und so werde ich mich zu einer anderen Zeit noch einmal daran setzen, sie zu lesen, denn ich ahne, dass sie mir sehr gefallen könnte. :shy:

Das nur mal so als Leseeindruck für dich mit einem freundlichen Gruß, Kanji

 
Zuletzt bearbeitet:

Hej Nyuu,

ich fand's ziemlich schwierig, Deinen Gedanken und Beschreibungen zu folgen. Eine wirkliche Gescichte konnte ich aus dem Text nicht herauslesen, höchstens Bruchstücke, wirre Stimmungen, so verschwurbelt dargestellt, dass kaum eine Wirkung entsteht.

Oft hängt das, was Du eigentlich beschreiben willst in der Luft, fehlt der konkrete Bezug.

In diesem Moment entfachte das Feuer
Feuer wird entfacht von etwas oder entfacht etwas. Aber selbst wenn Du "loderte" das Feuer geschrieben hättest, fehlt ein Hinweis, worauf sich das bezieht, die Geschlechtsteile, Emotionen, die innige Liebe, der Hass?

Der Text wirkt auf mich, als hättest Du Dich wahrhaft ausgetobt und darüber vergessen, dass es konkrete Sinnbezüge geben muss. Als hättest Du versucht, einzelnen Begriffen, Schlagwörtern, so viel Gewicht wie möglich zu verleihen und als wäre es Dir 'n bisschen egal gewesen, was dann am Ende dabei rauskommt.

Tut mir leid, für mich war das nichts.

Gruß
Ane

 

Hallo Nyuu,
in Deiner Geschichte kann ich keine Geschichte erkennen. Die Erklärungen, die um die magere Handlung herumgeschachtelt sind, erscheinen mir schwerfällig und verworren. Wie in der Einleitung schon:

Wenn wir in Worten dünkten, dann würden wir wissen, wie wir unsere Gedanken in Worte fassten.
Leidenschaft ist der Schlüssel. Das Leben ist ein Ausdruck von Leidenschaft, wie das Sterben. Leidenschaft, weil Leiden etwas schafft. Leiden in Form von starker Sehnsucht, eine innere Verbundenheit, die nicht uns, sondern unsere Seele leiden lässt. Unsere Seele, die sich sehnsüchtig nach jener anderen Seele sehnt. Dieses Leiden schafft unvergessliche Momente. Dieses Leiden schafft ein hitziges Aufeinanderpressen zweier Lippen, die sehnsüchtig versuchen zu ihrem Ursprungszustand zurückzufinden, dem sie nie entkommen konnten. Zwei Lippen, dessen Seelen miteinander verschmelzen.

Da ist der altertümliche Tonfall, der bedeutungsvoll klingen möchte, aber dann doch in so kalenderspruchartigen Aphorismen mündet. Leidenschaft, die Leiden schafft, naja. Der Wolf und das Lamm. Da habe ich zunächst an eine Parodie gedacht, wie es Hape Kerkeling in "Hurz" gemacht hat. Hurz, das Lamm. Aber es ist ja keine Parodie. Von daher erschließt sich mir der Text schlicht und einfach nicht, weil ich kaum einen Ansatzpunkt für eine Handlung sehe und ständig über die weitschweifenden Erklärungen stolpere.
Herzliche Grüße
rieger

 

Hallo Nyuu,

ich finde dein Text hat viele gute Ideen und Ansätze. Jedoch war das Ganze etwas zu sehr gewollt, um bei mir konkrete Bilder entstehen zu lassen. Es ließt sich beinahe, als wurde versucht, bestimmte Gedanken in eine Geschichte zu zwängen. Bei allem Inhalt muss ein nachvollziehbarer roter Faden eingehalten werden, gerade bei solch einem Gedankengang, was die eigentliche Arbeit des Schreibens beschreibt. Leider.

Freundliche Grüße

 

Hallo Nyuu,

und herzlich willkommen bei uns, den Wölfen der Literaturforen. Was ja auch schon mein Name verrät.

Der Text verrät eine simplifizierende Sicht auf den Unterscheid der Geschlechter. Wolf und Lämmchen. Selbst Sex zeigst du uns wie einen Kampf zwischen zwei Polen, wie etwas notwendigerweise Gegensätzliches. Und vergisst dabei, dass der Akt der Vereinigung die Pole aufhebt, jeden Gegensatz zu beenden vermag und die Chance auf Verschmelzung, auf Eins-Sein ermöglicht, das ist der tiefere Sinn neben aller Fortpflanzung.
Falls du das mit deinen Schlussworten andeutest: es kommt nicht bei mir an, was der Text mit dem Begriff Ekstase benennt. Woran liegt das? Anstatt eine Geschichte zu erzählen, die mich in Atem hält, Bilder vor meinen Augen erzeugt, versuchst du von Gemeinplätzen aus eine Moral, etwas Philosophisches zu transportieren, ohne es in der Geschichte unterzubringen, die es im Grunde gar nicht gibt. Damit der Text zu einer Geschichte wird, müsstest du das umkehren. Warum erzählst du uns nicht die konkrete Geschichte vom Wolf und dem Lämmchen?
Sprachlich finde ich den Text reichlich schwülstig und bemüht. Allein mit der Verwendung exquisiter Wörter oder Wendungen, erreichst du weder Tiefe noch Leichtigkeit. Manche Sätze habe ich überhaupt nicht verstanden. Das liegt nicht an deinen Fähigkeiten, sondern eher an dem, was du dir vornimmst, habe ich das Gefühl.

Textstellen:

Wenn wir in Worten dünkten,
dünken, das klingt gequält

Dieses Leiden schafft ein hitziges Aufeinanderpressen zweier Lippen, die sehnsüchtig versuchen zu ihrem Ursprungszustand zurückzufinden, dem sie nie entkommen konnten. Zwei Lippen, dessen Seelen miteinander verschmelzen.
na ja Leiden würde ich das nicht nenne wollen.

dieser nach Tabak schmeckende und hibbelige Mensch war wie ein Wolf, in dessen Maul sie längst getaumelt wäre,
hibbelig passt nicht zum Tonfall des restlichen textes

Bei nächtlicher Ruhe ist aber auch ein ungezähmter Wolf nur ein friedsames Wesen, und so schmiegte sich sein Lamm immer wieder in seine weiten Arme.
okay: der arme wilde Wolf und das Lämmlein, das Bild ist sehr ausgeluzscht

Die Luft ward durch schweratmende Wesen und Nikotin zu einer transparenten Kuppel, welche den Blick nach Außen versperrte.
das Bild ist an sich schön, aber ich brauchte eine Weile, bis ich es versatnd, also da wabert Tabakrauch, oder?

Durchflutete Gift ihre Körper, so gestanden sie sich ein zu vergessen wer sie seien.
:confused:

Auf der Flucht vor dem verwirrten Wolf suchte das Lamm Schutz in den Krallen der Hyänen.
andere Kerle?

Erst küsste er ihren Mund, glitt dann ihren Hals hinunter und verwöhnte ihre Brüste. Ein zarter Laut entglitt ihren Lippen, die sich an seinem Körper hinunter mit seinem liebsten Spielzeug vergnügten.
omg jetzt beschreibst du Blümchensex mit Blümchen-Worten

Für ihren Wahnsinn jedoch waren Kissen und Decken nicht ausreichend, noch weniger ein Mann resistent.
:confused:

Er war mit der Zerstörung vertraut. Er zerstörte alles und jeden um sich herum, doch am meisten sich selbst.
aha: und wie?

So wie Eros und Thanatos sich gegenüber stehen, tun es Leid und Lust, Hass und Liebe. Sie sind allesamt ein zerstörerisches Abenteuer. Und erst in der Ekstase der Liebe ergeben sie einen Sinn.
sollte ich jetzt wohl verstehen, fällt mir aber schwer, ehrlich gesagt.

Hoffe du kannst was mit anfangen
viele Grüße
Isegrims

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom