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Einfach Kind sein

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11.09.2002
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Einfach Kind sein


Laß mich doch einfach Kind sein.
Ich bin noch nicht bereit...

Die Kleidung des Knaben ist zerschunden. Das Hemd ist ein einziger Fetzen und taugt weder zum wärmen, noch um den mageren Körper zu bedecken. Die Hose ist von Löchern übersäht und das rechte Hosenbein hängt nur noch an wenigen Fäden. Das Haar ist lang und verfilzt. Strähnig hängt es Ihm ins Gesicht, dessen Züge hart und entschlossen drein blicken. Dies ist nicht mehr das Gesicht eines Kindes. Es ist das eines Mannes in Seinen Augen funkelt der Fanatismus der Erwachsenen. Von ihnen hat Er gelernt so zu sein. Blind zu folgen.
Barfuß steht Er dort auf dem Feld. Neben Ihm die anderen. Männer allesamt. Auch wenn viele von ihnen, wie Er selbst, noch Kinder sind. Jeder von ihnen hat ein Schwert. Auch Er.
Seine kleinen Hände kaum in der Lage den Schaft zu umschließen. Seine dünnen Arme kaum in der Lage das Gewicht zu heben. Doch es klebt bereits Blut daran. Wie auch an Seinen Händen.
Vor ihnen geht ein großer Mann auf und ab. Er spricht zu ihnen. Macht ihnen Mut und stachelt sie an. Er ist ein großer Krieger und ein großer Führer. Er spricht von Dingen wie Freiheit, Ehre und Ruhm. Weiß er, was sie bedeuten ?
Sie alle jubeln ihrem Führer zu und letztendlich dringt nur noch ein Wort aus ihren Kehlen. Sein Name. Auch der Knabe schreit. Seine Augen glänzen und als die Armee auf den Feind zustürmt, läuft auch Er los und schwingt Sein Schwert.

Noch nicht bereit mich aufzugeben.
Zu leben wie du.

Die Kammer ist klein und eng. Der wenige Platz, den sie bietet, wird von Büchern und Schriftrollen eingenommen. Erleuchtet wird der Raum von einer rußenden Kerze. Ein Fenster hat er nicht. Dort im Halbdunkel sitzt eine Gestalt. Sie ist zusammengesunken und hat die geröteten Augen mit eisernem Willen auf eine dicke Schrift mit winzigen Buchstaben gerichtet. Kaum in der Lage, die Lider geöffnet zu halten. Selbst für Ihr alter und die mageren Zeiten ist die Gestalt viel zu dünn. Ihre Haut ist bleich. Schon seit Monaten hat Sie die Sonne nicht mehr gesehen. Seit Monaten nichts anderes getan, als zu lesen. Seit Monaten keine frische Luft mehr geatmet. Ein rasselndes Husten erschüttert den zerbrechlich wirkenden Körper und unterbricht die drückende Stille.
Für eine Weile erscheint es, als würde die Gestalt ersticken. Immer wieder saugt Sie die ungesunde, rußgeschwängerte Luft in ihre Lungen. Doch das bringt keine Linderung. Macht den Husten nur noch schlimmer.
Irgendwann ist es vorbei. Schwer atmend sitzt Sie zusammengesunken über dem Buch und stützt die Stirn auf ihre Hände. Ihr Kopf schmerzt. Ebenso und vielleicht sogar noch mehr, schmerzen Ihre Augen. In Ihren Lungen brennt es wie Feuer. Ihr Mund ist Trocken.
Jetzt erst fällt Ihr auf, daß Sie schon seit dem Morgen keinen Schluck getrunken hat. Mühsam steht die Gestalt auf und schiebt den schweren Stuhl zurück. Das gehen fällt Ihr schwer. Doch schafft Sie es, sich bis zu dem Faß in der Ecke zu schleppen und die Kelle in das abgestandene Wasser zu tauchen.
In diesem Moment öffnet sich die Tür und ein großer Mann betritt den Raum. Mißbilligend sieht er auf das kleine Mädchen herab.
"Habe ich dir erlaubt, deine Studien zu unterbrechen ?"
"Nein, Vater.", antwortet Sie und senkt ihren Blick.
"Dann setz dich wieder an deinen Platz und lies weiter."
Resignierend hängt Sie die Kelle wieder am Rand des Fasses ein und folgt der Aufforderung des Mannes, sich wieder hinzusetzen. Ein flüchtiger Blick an ihm vorbei, zur Tür hinaus sagt Ihr, daß es bereits Nacht ist.
"Du weißt genau, daß du viel lernen mußt um später an der Universität studieren zu können. Ich möchte keinen Dummkopf aufgezogen haben. Also mach dich wieder an deine Studien. In einer Stunde werden ich wiederkommen und dich abfragen. Wenn ich dann mit dir zufrieden bin, kannst du schlafen gehen."
Dann geht er wieder und schließt die Tür hinter sich. Sehnsüchtig wandern die Augen des Mädchens noch einmal hinüber zum Wasserfaß. Doch Sie weiß, daß Ihr Vater Recht hat. Sie muß sich in Selbstbeherrschung üben und weiter lernen. Nur so kann mal ein wertvoller Mensch aus Ihr werden.

Nur für die Arbeit.
Nur für die Anderen.

Ein leises Stöhnen dringt aus Seiner Kehle als Er das Gestell anhebt. Seine Schultern schmerzen und ein scharfes Stechen durchschießt Seinen Rücken. Doch Seine kräftigen Muskeln schaffen es auch dieses Mal wieder, die Last anzuheben. Rechts und links hängen große, mit Wasser gefüllte Krüge an der stabilen Holzstange. Das Holz drückt sich schmerzhaft in Seine Schultern, doch Er wird auch dies ertragen. Er ertrug es immer.
"Bring das Wasser in Stollen sechzehn.", blafft Ihn die grobe Stimme des kräftigen Mannes an. "Und beeil dich. Anschließend hilfst du den anderen beim Beladen der Loren."
Ohne ein Wort zu sagen dreht Er sich um und macht sich mit seiner schweren Last auf den Weg. Niemals hätte Er es gewagt, auf die Anweisungen des Mannes zu antworten, oder ihnen sogar zu widersprechen. Es war Ihm streng untersagt zu reden.
Stollen sechzehn war drei Meilen entfernt. Drei Meilen unterirdischer Stollen und Gänge. Drei Meilen, die Er diese Last schleppen mußte. Drei Meilen, auf denen Er keine Pause einlegen durfte. Als Er Sein Ziel endlich erreicht hatte wurde Er bereits von einer weiteren, unfreundlichen Stimme empfangen.
"Wo hast du so lange gesteckt ? Ich warte schon eine halbe Ewigkeit auf das Wasser. Stell die Krüge dort ab und dann sieh zu, daß du wieder an deine Arbeit kommst."
Gehorsam schreitet der Knabe an dem Mann vorbei, um die Krüge abzustellen. Doch der Boden ist uneben und von Geröll bedeckt. Plötzlich verliert Er das Gleichgewicht und stürzt. Verzweifelt versucht er sich mit einem Arm abzufangen. Doch die Last der Krüge drückt Ihn unerbittlich zu Boden. Er spürt, wie sich ein spitzer Stein in Seine Handfläche bohrt. Dann zerbricht Sein Arm unter dem Gewicht wie ein dünner Zweig unter einem Stiefel. Sein vom Schmerz betäubter Geist nimmt noch wahr, wie die Krüge zerbrechen. Das kalte Wasser ergießt sich über den Boden und durchtränkt auch Ihn. Doch das nimmt Er nur am Rande wahr. Viel deutlicher ist die wütend schreiende Stimme des Wärters und seine Peitschenhiebe.
"Steh auf, du Tölpel !", brüllt er und schlägt immer wieder auf das Kind ein. Doch der Knabe steht nicht auf. Er liegt nur da und starrt auf die anderen Sklaven, die sich einfach abwenden und ihre Arbeit machen, als wäre nichts geschehen. Und in Seinen Gedanken ist nur noch für eine Sache Platz. Schlafen. Nur noch schlafen.

Nicht mehr sein, wie ich bin...
Nur noch sein, wie sie mich haben wollen
Laß mich doch einfach nur ein Kind sein...

Er sitzt auf der gleichen Bank wie jeden Tag und blinzelt in die Sonne. Er mag die Sonne. Sie ist freundlich und spendet Ihm Wärme. Langsam streckt Er die Hand empor, als wolle Er sie greifen. Er weiß, daß Er es nicht kann. Trotzdem versucht Er es. Fasziniert beobachtet Er die Strahlen die sich bilden, wenn Er die Sonne fast völlig mit der Hand verdeckt und nur noch ein kleines Stück der grellen Scheibe zu sehen ist. Eine Weile sitzt Er einfach nur so da und starrt hinauf und dreht hin und wieder die Hand ein wenig. Doch dann wird Ihm der Arm schwer und Er muß ihn wieder senken.
Lächelnd nimmt Er die Schale, die neben Ihm steht und ergreift den Griff, der aus ihr herausragt. An dem Griff ist ein Ring befestigt, den Er selbst aus Draht gebogen hat. Er ist stolz auf seine Arbeit. Sie ist nicht perfekt und der Ring ist auch nicht absolut rund. Doch Er hat ihn selbst gemacht. Und das macht ihn zu etwas besonderem. Langsam taucht Er den Ring wieder in die Schale und rührt ein paar mal darin herum. Dann zieht Er ihn wieder heraus. Zufrieden stellt Er fest, daß die Lauge gut gemischt ist. In dem Ring hat sich eine in allen Regenbogenfarben schillernde Fläche gebildet, die sanft im Wind vibriert. Vorsichtig bläst Er durch den Ring und die schillernde Fläche wölbt sich, bis sie plötzlich abreißt und sich zu einer Blase schließt. Langsam schwebt die Seifenblase davon und funkelt in der Sommersonne wie ein schwereloses Juwel. Er lacht und freut sich über ihre Schönheit.
In diesem Moment kommen zwei junge Frauen vorbei. Sie lachen und zeigen mit dem Finger auf Ihn.
"Sieh dir den an !", ruft eine von ihnen viel zu laut, um nur zu ihrer Freundin zu sprechen.
"Der hat sie nicht mehr alle !", sagt die andere nicht leiser.
"Wie ein kleines Kind !"
Dann lachen sie wieder und verspotten Ihn noch eine Weile, bis es ihnen zu langweilig wird und sie endlich weitergehen.
'Lacht ihr nur.', denkt sich der Alte und taucht den Ring mit zittriger Hand wieder in die Lauge.
'Was wißt ihr denn schon...'


Laß mich doch einfach Kind sein.
Ich bin noch nicht bereit...
Noch nicht bereit mich aufzugeben.
Zu leben wie du.
Nur für die Arbeit.
Nur für die Anderen.
Nicht mehr sein, wie ich bin...
Nur noch sein, wie sie mich haben wollen
Laß mich doch einfach nur ein Kind sein...

 

Hier also mein erster Beitrag auf Kurzgeschichten.de
Mal sehen, ob ich bei unabhängiger und ehrlicher Kritik immer noch so gut abschneide *zwinker*

 

Hallo Takina .d.G. !

Ich übergehe mal deinen nachgesetzten Text der Eingeweihten vielleicht klar ist, und beziehe mich nur auf deine Geschichte.

Denn diese hat mich sehr berührt. Zum einen dein Bezug auf Kinderarbeit. Ein Thema welches in unserer "zivilisierten" Welt immer noch viel zu sehr als leidiges Problem fremder Gesellschaftsformen akzeptiert wird.

Zum anderen hast du aber auch eine Unterdrückung von kindlicher Natur aufgezeigt, die es in unseren Breiten ebenso, wenn auch in nicht so offensichtlicher Form gibt. Denn das erzwungene Erlernen von Wissen welches du beschreibst ist ähnlich dem krankhaften Ehrgeiz mancher Eltern hier bei uns, wo Kindern Begabungen angezüchtet werden die sie gar nicht haben und Wissen eingetrichtert wird für das sie herzeigbare Noten vorweisen sollen. Statt ihnen den spielerischen Umgang mit ihrem Lebensraum zu ermöglichen werden sie bis in die Dunkelheit hinein in Kurse verfrachtet.

Auch diese angepassten Vorzeigkinder werden vielleicht einmal lächeln über den den Mann der Seifenbläst und seine Kindheit endlich zu leben beginnt. Dieses Schlussbild ist sehr reich an Ausdruck.

Lieben Gruß - schnee.eule

 

Hallo Takina der Gobbo,

Deine Geschichte und die von Dir gewählten Bilder haben mir gut gefallen. Auch das Schlußbild ist sehr aussagekräftig. Gemessen an den geschilderten Situationen ist die Sprache manchmal sehr distanziert, doch dies kann natürlich auch ein interessantes Stilmittel sein.
Die Geschichte würde ich halt auch in die Rubrik „Gesellschaft“ einordnen, mach Dir nix `draus, diese Sichtweise scheint mich irgentwie immer wieder zu verfolgen...

Tschüß... Woltochinon

 

Hi Takina der Gobbo,

Die Geschichte (wenn man sie so nennen kann) ist schön. Ich bin versucht zu sagen sehr schön, aber dazu ist der Anfang irgendwie nicht interessant genug. Vielleicht wäre es besser, wenn du den Leser direkt eintauchen würdest, z. B. mit dem Ende einer langen Rede des großen Mannes. (Dabei solltest du aber wissen was und wie du es tust, viele denken da vielleicht an einen gewissen kleinen Herrn mit Schnauzbart. Und das schreckt unter Garantie ab!)

Noch was zum Text an sich:

In einer Stunde werden ich wiederkommen und dich abfragen. Wenn du deine Lektion gut gelernt hast, dann kannst du schlafen gehen.

Wie nun? Schlafen oder abgefragt werden? Angenommen, das Mädel ist nach einer Stunde mit dem Lernen fertsch...

FLoH.

 

Hallo ihr drei

Danke erstmal für eure Kommentare. Freut mich, daß die "Geschichte" euch gefällt.

Zu Flohs Vorschlag am Anfang der Geschichte mit einer flammenden Rede zu beginnen... naja. Zuerst hatte ich diese Idee auch. Der ursprüngliche Text hatte auch diesen Anfang. Aber das waren mir dann zu viele Einzelheiten und zu viel Gefühl. Ich wollte zwar die Sitiation des Kindes (der Kinder) detailliert beschreiben aber die Situation sehr allgemein halten. Deshalb gibt es auch weder Hinweise auf die Rasse der einzelnen Personen noch auf den Handlungsort.
Die Sichtweise sollte außerdem sehr nüchtern und distanziert sein. Aus der Sicht eines Unbeteiligten 3. also, um die Gleichgültigkeit mit der die Menschen dem Schicksal der Kinder gegenüber stehen zu symbolisieren.
Da fällt mir gerade auf, daß hier einige Fehler enthalten sind. Eigentlich sollte das "Er" oder "Sie" wenn von dem Kind die Rede ist immer groß geschrieben sein um die Distanzierung noch weiter hervorzuheben. Ich werde das wohl gleich noch ausbessern. ô_ô

Wie nun? Schlafen oder abgefragt werden? Angenommen, das Mädel ist nach einer Stunde mit dem Lernen fertsch...

Hmm... ist der Satz wirklich so undeutlich formuliert. gemeint ist, daß er sie in einer Stunde abfragen wird und sie anschließend schlafen gehen kann, falls er mit ihr zufrieden ist.
Falls das nicht herauszuhören war, gib mir bitte einen Tip, wie ich es besser formulieren könnte. ;-)

Grüße
Takina der Gobbo

P.S.: Takina reicht als Anrede. Wer nimmt 'nen Goblin schon für voll ? *grins*

 

Hi Takina,

Du schriebst:

In einer Stunde werden ich wiederkommen und dich abfragen. Wenn du deine Lektion gut gelernt hast, dann kannst du schlafen gehen.

Ich denke, das ist ein typischer Fall porösen Satzzusammenhangs. Der Leser (allg.) tendiert mE dazu, die Sätze als einzelne Einheiten aufzufassen, wenn er nicht gezwungen wird, bspw. durch starke Demonstrativa, den Bezug zu anderen herzustellen. Geistesarbeit bedarf eben auch Energie, klar! Und du kennst das Prinzip der natürlichen Faulheit? - Nun, eben das war nicht eindeutig in deinem Satz, ob das Gut-gelernt-haben sich auf die bevorstehende Abfragerei bezieht, sozusagen als Note, oder auf das subjektive Gefühl des Mädels, was zu einem logischen Widerspruch mit dem vorigen Satz führen würde. Deswegen meine Frage.
Oh, tschulje, zu lang schwadroniert - hier ist mein Vorschlag:

"In einer Stunde werde ich wiederkommen und dich abfragen. Wenn alles gut geht, kannst du (deine Bücher zuklappen und) schlafen gehn."

FLoH.

PS(Zum Namen): Nicht jeder liest diesen Thread hier, und jeder nimmt an, angegebener Name = Name der Anrede (schon aus Höflichkeit). Leider sperrt der WM den editativen Zugang zum Login-Namen. Auch ich muss mich jetzt mit "floh" abfinden, obwohl ich viel lieber "FLoH" hieße. Eine Namensänderung können wir uns ja von Mirko zum Geburtstag wünschen. *g*

 

Hallo Takina.

Deine Geschichte ist in der Lage mir etwas zu vermitteln. Sprache und Inhalt wirken ausgereift. Das Thema - die von außen erzwungene Loslößung der KIndheit - spricht mich sehr an. Würde die Geschichte nicht unter "Philosphisches" stehen würde ich sofort gesellschaftskritisch interpretieren und die Bilder konkret als Situationen, über die es nachzudenken gilt, begreifen. Da du aber diese Sparte gewählt hast bin ich nun eher gewillt, dass ganze metaphorisch zu verstehen. Ohne was zu versprechen: Vielleicht schreibe ich noch eine etwas ausführlichere Interpretation.


Grüsse,


Batch

 

OK... ich habe den diskutierten Satz ein wenig abgeändert und auch ein paar Fehler korrigiert. Ich hoffe die Aussage ist nun klarer. Danke FLoH

@LaDiva: *rotwerd* ...Danke

@Batch Bota: Nun ja. Als ich das Online gestellt habe war ich wohl nicht ganz wach. Ich habe zwar die Kathegorie "Gesellschaft" gesehen, sie aber nicht als das erkannt, was sie ist. Vermutlich würde sich die Gescichte dort besser machen. Jetzt habe ich sie aber hier... naja. Auf meiner Seite steht sie unter Fantasy weil ich nur drei Sparten habe.
"Philosophisches" habe ich deshalb gewählt weil ich mit "Einfach Kind sein" meine Gefühle ausdrücken wollte.

@FLoH: Ich nehme Chat- und Forennamen in etwa so auf wie echte Namen. Ist der Name Zweigeteilt sehe ich das als Vor- und Zunamen.
Mein Anhängsel soll lediglich die Rasse definieren. Meist reden mich die Leute mit Takina an. Häufig auch mit Gobbo und gelegentlich als Hauptmahlzeit... aber das ist eine andere Geschichte *g*

Grüße
Takina der korrigierende Gobbo

 

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