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Eine unglaubliche Geschichte
Der junge Howard hatte nur ein Ziel in seinem bislang achtzehnjährigen Leben. Er wollte unbedingt Schriftsteller werden. Schon als er zum ersten Mal Stephan King´s Es gelesen hatte, wollte er seinem großen Idol nacheifern.
Geschrieben hatte er bis jetzt nur einige Kurzgeschichten, für die ihm seine Freunde Lob und Kritik aussprachen. Wann immer er sich vor seinen Computer setzte und zu schreiben begann, spürte er förmlich, wie er in die Geschichte hineingezogen wurde. So auch an jenem Herbstabend, als er sich wieder einmal an seinen PC hockte und seiner Kreativität freien Lauf ließ.
Nun saß er nicht mehr vor seinem Rechner, sondern in dem kleinen, verrauchten Partykeller mit seinem Kumpel Fred auf einer alten, zerfledderten Couch. Ihm gegenüber auf einer weiteren schäbigen Couch kauerten Jimmy und Johnny. Auf einem kleinen Tischchen lag alles mögliche Zeugs verstreut herum. Sie taten das, was sie in ihrer Freizeit am liebsten taten: Bekifft DVD schauen.
Der Thriller war gerade zu Ende, als auch schon eine große Diskussionsrunde über den schwer verständlichen Sinn des Filmes eröffnet wurde. So eine Diskussion konnte schon mal über eine Stunde gehen.
Es war etwa eine Stunde und eine Tüte später, als die vier Jungerwachsenen plötzlich dieselben Leiden hatten: Der Heißhunger war im Anmarsch.
"He, Jungs. Wie sieht´s bei euch aus?", fragte Fred durch die Runde und wurde erwartungsvolll von drei Paar "Rotaugen" angeglotzt. "Habt ihr auch so´n Hunger, wie ich?"
Ein übereinstimmendes "Ja" kam langsam, aber eindeutig zurück.
"Wie wär´s mit dem Mäkkes?" (Mäkkes ist ein Insiderwort für eine bekannte Fast-Food-Kette!)
Unter dem Knurren seines Magens meinte Howard nur: "Abgemacht. Aber ich habe keinen Bock zu fahren."
Fred zog sich noch einmal das Zeugs tief in seine Lungeflügel und forderte von Howard langsam und gediegen: "Aber mit deinem Auto. Das ist der Deal, wenn ich fahren muss."
Seinem Hunger nachgebend erklärte sich der junge Schreiber dazu bereit. Als er gerade nach dem Joint griff ertönte auf einmal die Stimme seiner Mutter hinter ihm und er fluchte: "Verdammt sie darf uns nicht erwischen. Schnell das Scheißzeugs weg!"
Es war aber schon zu spät, denn seine Mutter stand bereits im Raum. Howard war erleichtert, als er auf seinen PC starrte, auf dem er bereits eine Seite getippt hatte.
"Komm! Es gibt Essen", sagte sie und irgendwie hatte Howard aus irgendeinem Grund nun auch wirklich Kohldampf.
Eine halbe Stunde später saß er wieder wie gebannt vor dem Bildschirm und tippte eifrig die nächsten Zeilen.
Fred fuhr den Wagen von Howard, der leicht verängstigt auf dem Beifahrersitz saß. Das lag aber allein an Freds Fahrstil, der in seinem nicht ganz nüchternen Zustand ein klein wenig zu rasant war. Auf der Rückbank machten es sich Jimmy und Johnny gemütlich, die mit halboffenen Augen wie apathisch nach vorne auf die, durch den Lichtkegel der Scheinwerfer beleuchtete, Straße schauten.
Da sie Angst vor einer Polizeikontrolle hatten, wählten sie eine Strecke durch den Wald, wo die Straße zu eng für eine Kontrolle gewesen wäre. Der stockfinstere Wald erweckte aber trotzdem ein leichtes Unwohlsein bei den Vieren und man versuchte dies mit ein paar schaurigen Geschichten zu überspielen. Wann immer einer etwas von sich gab, bekam er nur "Schon klar" oder "Genau" als Antwort zurück. Fred wurde aber bei Nacht in dunklen Wäldern etwas nervös und dies wussten seine Kumpels natürlich genau. Sie trieben ihre Scherze mit ihm.
Johnny stichelte weiter und meinte: "Hat einer von euch den Film gesehen, wo die Familie zu einem Weihnachtsessen unterwegs ist und durch einen nie enden wollenden Wald fährt?"
"Natürlich", antwortete Jimmy. "Den haben wir uns doch erst gestern reingezogen."
"Stimmt. Das muss mir irgendwie entgangen sein."
Nun fiel Howard eine passende Geschichte ein, von der aber der immer nervöser werdende Fred nichts hören wollte. "Kennt ihr die Geschichte von dem jungen Ehepaar, das ebenfalls auf einer ähnlichen Waldstrecke beinahe einen Unfall mit einem blonden Mädchen hatte?"
Fred konterte sofort: "Und lass mich raten: Es hatte ein weißes Kleidchen an und hielt ihre kleine Puppe in der Hand."
"Genau. Kennst du sie schon?"
"Nein. Aber dies kommt doch in jedem zweiten Horrorfilm vor."
Howard bedankte sich und fuhr mit ruhiger Stimme fort: "Da war also das junge Paar, die mitten in der Nacht durch einen Wald fuhren..."
Abrupt wurde er vom nörgelnden Fred unterbrochen: "...Dessen Bäume wie finstere Dämonen aussahen und die krummen, blattlosen Äste wie Klauen in die Straße ragten!"
"Sorry, aber es waren Tannen!", erläuterte ihm Howard, bevor er weiter erzählte. "Auf jeden Fall konnten sie noch rechtzeitig bremsen, kamen aber trotzdem von der Fahrbahn ab und krachten mit ihrem Auto auf einen Tannenbaum. Ihnen war nichts passiert, aber bei der Karre ging gar nichts mehr."
Seine Freunde hörten ihm wie gebannt zu und Howard versetzte seine Stimme in eine tiefere Tonlage, um etwas Stimmung in die Story zu bringen. Er fuhr fort: "Zu zweit gingen sie den Wald entlang, in der vagen Hoffnung ein Telefon zu finden, da ihr Handy keinen Empfang hatte."
"Natürlich war das Handy ohne Empfang", kam der kurze Einwurf seitens Fred.
"Weiter im Text!", forderte Jimmy.
"Das Handy war nicht mal das Problem", sagte Howard. "Viel mehr war es die Finsternis. Sie konnten keine Hand vor Augen sehen, weil alles von der Dunkelheit verschlungen wurde. Plötzlich kamen sie vom Weg ab und fanden sich mitten im Wald wieder."
Fred, der ewige Nörgler, meinte dazu nur: "Klar. Weil sie auch nicht den Unterschied zwischen Asphalt und Waldboden unter ihren Füßen spürten. Klingt ja sehr logisch."
Johhny gab Fred einen bewussten Konter, weil ihm seine Kommentare auf die Nüsse gingen und er ständig die Geschichte unterbrach. "Hat dir eigentlich schon mal jemand bei vollem Bewusstsein die Zähne gezogen?", fragte er ironisch.
"Natürlich", antwortete Fred frech. "Mein Zahnarzt war bei vollem Bewusstsein, als er mir die Weißheitszähne zog."
Howard unterbrach die kindischen Sticheleien und wollte unbedingt mit seiner Geschichte weitermachen, als Fred auf einmal eine Vollbremsung hinlegte. Die Insassen wurden mit einem heftigen Ruck nach vorne geschleudert, wo sie ihre Sicherheitsgurte abrupt auffingen und wieder in die Sitze drückten.
"Mensch, bist du bescheuert, oder was?", rief Johnny von hinten.
"Arschloch! Warn uns, bevor du so in die Eisen steigst!", fluchte Jimmy.
"Mein Auto", winselte Howard.
Das Auto stand still, ohne von der Fahrbahn abgekommen zu sein auf dieser engen, von dichten Wald umgebenen Straße. Alle saßen wie versteinert da und mussten sich erstmal von dem Schrecken erholen.
"Warum hast du so gebremst?", wollte Howard aus Angst um seine Bremsscheiben wissen.
"Da ... da war ein... ein Mädchen am Waldrand!", stammelte Fred mit aufgerissenen Augen vor sich hin.
"Ein Mädchen?", fragte Johnny mit einem leichten Grinsen.
"Wohl zu viel gekifft, hä?", meinte Howard darauf.
Nun begann Fred zu kichern und löste das Geheimnis schnell auf: "Hehe. Hab euch drangekriegt! Ihr seid voll darauf abgefahren. Haha. Ihr hättet euren dummen Visagen gerade sehen sollen. Köstlich."
Wie aus der Kanone geschossen kam ein gemeinsames, kurzes und doch eindeutiges "Arschloch" von allen Dreien.
Howard schaute auf seine Uhr, als seine Mutter erneut sein Zimmer betrat. "Halb neun", stammelte er, als er sich mit seiner Hand sein verschlafenes Gesicht rieb. Seine Mutter stand angelehnt an der Tür und wollte sich von ihrem Sohn verabschieden. "Wir gehen in den Pub. Gegen eins werden wir wieder hier sein", sagte sie.
Mit der Hand winkte Howard kurz zurück und las sich seine geschriebenen Zeilen erneut durch. Jetzt war er aus dem Konzept gekommen und musste erst mal wieder in die Geschichte finden. Er wartete bis seine Eltern mit dem Auto aus der Garage fuhren und drehte sich erst mal eine illegale Zigarette.
Howard und seine drei Kumpanen waren befriedigt, als sie sich wieder auf dem Rückweg befanden und ihre Bäuche mit Fast-Food vollgestopft waren. Er wunderte sich auch nicht, als er zwischen seinen Fingern den Glimmstängel mit dem verbotenen Kraut darin hielt. "Sollen wir wieder den gleichen Weg nehmen, den wir gekommen sind?", fragte Fred, der erneut den Platz hinter dem Lenkrad eingenommen hatte.
"Meinetwegen", entgegnete ihm Howard.
"Aber lasst bitte dieses dumme Geschwafel über irgendwelche Mädchen im Wald! Das nervt mit der Zeit. Oder glaubt ihr wirklich, dass irgendwelche kleinen Gören mit weißen Kleidchen hier in dieser verlassenen Gegend Verstecken spielen, wo doch das Sandmännchen schon längst vorbei ist?"
"Ach, Fred", raunte es vom Rücksitz. "Wir ziehen dich doch nur ein bisschen auf, weil du es einem so einfach machst. Nacher, wenn wir daheim sind, rauchen wir noch was und dann sieht die Welt doch schon viel freundlicher aus."
"Genau! Außerdem waren die in der Geschichte nur zu zweit und wir sind zu viert", gab Howard zu verstehen, um Fred, der bei solchen Situationen, also mitten im Wald, bei Nacht fahren, von Unfällen und kleinen Mädchen mit Puppen, die sich in den Wäldern herumtrieben, schnell durchdrehen würde, ein kleines Stückchen zu beruhigen. In Wirklichkeit würden sich aber auch die anderen drei vor Angst einnässen, aber dies gab man ja vor seinen Freunden nicht zu.
Also fuhren sie über den selben Waldweg, über dem sie auch gekommen waren. Da auf dem Hinweg keine Polizei die Straße kontrollierte, würde dies auch auf der Rückfahrt nicht anders sein. Um die Stimmung ein bisschen aufzuheitern begannen sie nun sich gegenseitig Witze zu erzählen. Dies konnte Fred am besten und so war auch er es, der die meisten Witze erzählte.
"Passt auf! Kennt ihr den?", fragte Fred. "Ein Mann bestellt sich ein Bier in der Kneipe. Der Wirt kassiert ab und meint so: 2 Dollar 60! Der Mann wirft ihm sechsundzwanzig kleine 10-Centstückchen auf den Tresen, die aber verstreut auf den Boden fallen, wo sie der Wirt mürrisch einsammelt. Einen Tag später kommt der selbe Typ in die Kneipe und bestellt sich wieder ein Bier. Der Wirt, der seine Wut gut verstecken konnte, meint erneut: 2 Dollar 60! Der Mann legt ihm einen Fünfer hin. Der rachsüchtige Wirt denkt sich: Na warte. Dich krieg ich dran. Und dann wirft er vierundzwanzig 10-Centstücke auf den Boden und lacht sich ins Fäustchen. Der Mann legt daraufhin zwei weitere der kleinen 10-Centstücke auf den Tresen und sagt: Ich hätte gerne nochmal ein Bier!"
Johnny und Howard begannen sofort lauthals zu lachen, während Jimmy auf dem Schlauch stand. Fred hatte gerade mit dem Lachen aufgehört und wollte Jimmy die Pointe erklären, als Johnny erschrocken von hinten vor rief: "PASS AUF!"
Noch bevor Fred in irgendeiner Weise reagieren konnte hörten sie nur noch einen lauten Schlag und sie wurden in ihren Gurten hin- und hergeschleudert.
Mit einam Satz fuhr Howard erschrocken hoch und schaute verduzt und mit rasendem Puls auf seinen Monitor. Angstschweiß rann über seine Stirn. Was war das? Es hatte sich bis jetzt noch nie so real angefühlt, wenn er etwas niederschrieb. Noch nie war er so bewusst ein Teil seiner Geschichte, dass er meinte den Schrecken am eigenen Leib zu spüren.
Verwirrt schüttelte er den Kopf und merkte, wie er eine Gänsehaut bekam. Sein Blick fiel auf die Uhr, die ihm kurz vor Mitternacht anzeigte. Eigentlich hätte er sich nun schlafen gelegt, aber die Geschichte nahm gerade erst so richtig Fahrt auf, dass er sie noch zu Ende schreiben wollte. So tippte er emsig weiter, als er abermals mitten in seiner Geschichte war.
"Was war geschehen?", fragte sich Howard, als er aus seinem demolierten Wagen kroch. Wo waren die anderen? Mit was waren sie kollidiert? War es ein anderes Auto? Oder ist Fred durch den Haschischkonsum und aus Unachtsamkeit von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gerauscht? Aber wo waren dann seine drei Freunde hin? Im Auto befanden sie sich nicht mehr. Wollten sie Hilfe holen? Sind sie vielleicht aus Angst davon gerannt?
Der Achtzehnjährige schritt um seinen Wagen, dessen Motorhaube völlig zusammengedrückt war. Von der Knautschzone war nicht viel übriggeblieben. Wie konnte er überhaupt diesen Unfall ohne einen Kratzer abbekommen zu haben überlebt haben? Das war unmöglich! Ebenso die Tatsache, dass sich seine Kumpels nicht mehr in dem Auto befanden.
Es war so dunkel, dass ihm beinahe das andere Auto nicht aufgefallen war. Als er nämlich einige Schritte weiterging erkannte er ein weiters Fahrzeug. Es handelte sich dabei um einen schwarzen Kombi, der sich mindestens einmal überschlagen haben musste. Er lag auf dem Dach. Aus irgendeinem Grund meinte Howard den Wagen zu kennen. Auch in das Innere dieses Autos schaute er, konnte aber außer Blut an der geborstenen Windschutzscheibe kein Anzeichen von Menschen erkennen. Plötzlich bekam er mit der Angst zu tun und sein Herz erhöhte spürbar den Schlag.
Er war in dem dunklen Wald. Alleine und hilflos in dieser einsamen Gegend. Ohne Plan und ohne einen Ausweg aus dieser bizarren Situation. Wenn er daran dachte, dass er vorher noch seine Späße mit Fred darüber getrieben hatte, so wurde es ihm nun ganz anders. Sein Körper begann zu zittern. Dabei konnte Howard nicht mal sagen, ob dies von der Furcht kam oder ob es an der Tatsache lag, dass er bei fröstelnden Temperaturen nur ein T-Shirt anhatte. Frierend und ohne eine Idee, was er machen sollte, ging er die alte Straße entlang. Er wurde auf jedes noch so leise Knacken aus dem Wald aufmerksam. Wenn ein Reh oder ein Hirsch durch den Wald huschhte und dabei das Laub rasselte, dachte Howard sofort an das Schlimmste und er beschleunigte seinen Schritt. Bei jedem Geräusch drehte er den Kopf verängstigt hin und her und immer mehr Adrenalin pumpte durch seinen zitternden Körper.
Plötzlich nahm er ein leises Klingeln aus der Ferne wahr. Zumindest hörte es sich wie eine Art Klingeln an. Schneller und schneller wurde er. Das Geräusch dabei zunehmend lauter und deutlicher. Es wurde kälter und heller. Mit jedm Schritt kam er dem Geheimnis näher. Jetzt musste es gleich soweit sein! Jeden Augenblick musste er der Quelle nahe sein, die dieses eigenartige Klingeln machte! Er begann zu rennen. Wollte schnellstens hier weg, als er plötzlich über irgendwetas stolperte und kopfüber hart auf den Asphalt knallte.
Zur gleichen Zeit wurde der junge Schreiber durch etwas geweckt, dass ihn wieder aus seiner Fantasiewelt riss. Es läutete nämlich an der Haustüre. Er wunderte sich, wer mitten in der Nacht dieses Haus aufsuchte. Hatten seine Eltern vielleicht den Hausschlüssel vergessen? Nachdem er die Treppe heruntergegangen war öffnete er die Türe. Zwei Polizisten standen vor ihm. Howard wusste nicht, was nun los war.
"Sind sie Howard Jones?", wurde er von einem der beiden Uniformierten gefragt.
"Ja, das bin ich", murmelte Howard verschlafen. "Was ist denn los? Hab ich was verbrochen?"
"Sind Richard und Mary Jones ihre Eltern?"
"Ja... warum? Ist was passiert?"
Die Polizisten wurden auf einmal ernst. "Es gab einen Autounfall und ich muss ihnen eine schreckliche Mitteilung machen!"
Nun wusste Howard sofort was los war und brauchte die bestätigende Antwort, die er wie gefiltert warnahm, nicht mehr, um zu wissen, dass seine Eltern verunglückt waren. Dann schoss es ihm durch den Kopf: Seine Eltern fuhren ebenfalls einen schwarzen Kombi!
Als ihn die Beamten stützend zu ihrem Wagen brachten, um ihn ins Krankenhaus zu bringen, vermisste Howard etwas an der Straßenseite. Er verstand, denn dort, wo er sein Auto geparkt hatte, war der Stellpaltz nun leer. Sein Wagen stand nicht mehr auf seinem Parkplatz. Sein Kreislauf kollabierte endgültig, als er von einem der Polizisten erfuhr, dass sein Wagen ebenfalls an dem Unfall beteiligt war und dass drei junge Männer im Alter zwischen 17 und 19 in der Strecke durch den Wald ihr Leben lassen mussten, wie seine Eltern in dem schwarzen Kombi.
Ende