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Eine perfekte Welt

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01.05.2007
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Eine perfekte Welt

Linus hatte Langeweile - wie immer, wenn er auf Reisen war. Er schaute in sein DVD-Regal und guckte, ob sich ein Film oder ein Computerspiel in ihm befand, dessen er noch nicht überdrüssig war. Doch er konnte keines finden.

Er verfluchte seine Situation, und ein wenig auch sein gesamtes Leben. Warum bloß war er als Diplomatensohn geboren und konnte nicht, wie die meisten anderen Pubertierenden, sein Leben auf einem einzigen Planeten verbringen? Und warum war seinen Eltern ihre Arbeit wichtiger als er? Er hatte schon überhaupt keine Lust mehr, sie zu fragen, um was es bei ihrem jetzigen Auftrag, zu dem sie ihn mitgenommen hatten, überhaupt ging. Es interessierte ihn zwar brennend, doch der Gedanke an ihren genervten Gesichtsausdruck, der immer entstand, wenn er seinen Eltern eine Frage über ihre Arbeit stellte, führte dazu, dass er es ließ.

Er entschied sich schließlich für das Fernsehen. Es gab ja recht gutes Reality-TV in der Welt, in der er lebte – Sendungen, in denen über das Leben von in einer Kunstwelt eingesperrten Personen berichtet wurde- wie vor fast 400 Jahren erstmals im „Big-Brother“ der Jahrtausendwende. Bei Flastin-Garden, der beliebtesten aller Reality-Shows, gehörte den „Insassen“ ein ganzer Planet.

„Flastin“ war nach der Erde der erste Planet, auf welchen sich die Menschen einst niedergelassen hatten. Er wurde damals probebesiedelt, um zu schauen, ob es überhaupt möglich sei, sich eine zweite Erde aufzubauen, und die Besiedlung hatte vorerst ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken gedient. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es hervorragend funktionierte, startete ein große Besiedlungswelle in den Weltraum. Diese Welle verschonte Flastin jedoch, da man kurz darauf eine Technik gefunden hatte, mit der man die Atmosphären von Planeten verändern konnte, und so auch viele andere, bedeutend näher an der Erde gelegene Planeten urbar gemacht werden konnten.

Flastin wurde zu einer Art Paradies, unglaublich weit abgelegen, mit Bewohnern, die trotz damals moderner Technik seit 200 Jahren das immergleiche Leben führten. Der Planet wurde ausschließlich für das Reality-TV und für exotische Urlaube von den Bewohnern anderer Planeten genutzt. Auf Flastin waren die Herrscher noch Idole - Männer und Frauen, die auch körperlich hart arbeiteten, und keine grauen Mäuse der Wirtschaft waren. Alle Bewohner von Flastin sahen sehr gut aus und waren superintelligent – klar, man hatte sich die Leute, die den ersten extraterrestrischen Planeten besiedeln durften, sehr gut ausgewählt.

Boto zum Beispiel war ein Dschungelführer. Er führte Transitreisende durch die dichten, künstlich aufgeforsteten Wälder des Planeten an Orte, die abseits der drei hochmodernen Besiedlungszentren gelegen waren. Er war mit Xania, einer jungen Botanikstudentin, liiert.

Boto und Xania waren gerade an einem Wochenende in den Wäldern unterwegs, um sich zu entspannen. Sie hatten ihr Igluzelt aufgebaut und unterhielten sich über die neuesten im Senat beschlossenen Projekte.
„Ich finde es gut, dass demnächst auch ein paar Eichen auf Flastin angepflanzt werden“, erklärte Xania, „ich bin mittlerweile überzeugt, dass sie sich nicht unkontrolliert ausbreiten werden. Und die Wildkatzen, die ausgesetzt werden sollen, werden unsere Wälder sicherlich auch bereichern.“

Boto verzog seine Miene.
„Und unseren Vorsatz, ausschließlich Obstbäume auf diesem Planeten wachsen zu lassen und keine Fleischfresser anzusiedeln, hast du den vergessen?“
Ein Apfel in der Größe einer Kokosnuss schlug einen Meter neben den beiden auf.

Manchmal waren Fragen genau dieser Art die einzigen Probleme der Bewohner von Flastin. Linus schaute die Sendung trotzdem gerne, oder vielleicht gerade deswegen. Kriege, Elend und Gewalt gab es in der Welt, in der er lebte, ja genug.

Die Sendung, die er gerade schaute, war eine Wochenzusammenfassung. Er wusste, dass noch über die Landung des Raumschiffes berichtet werden würde. Es waren Leute der Fernsehsender, die mal wieder auf dem Planeten nach dem Rechten schauen wollten und sich live, vor Ort und persönlich mit den Flastinern über ihre Probleme unterhalten wollten. Für die Bewohner des Planeten war die Landung des Raumschiffes ein Ereignis, auf dass sie sich seit Wochen vorbereitet hatten.

Prompt, als er daran gedacht hatte, folgte ein Schnitt. Der Raketenlandeplatz war zu sehen. Xania spazierte auf ihm entlang. Neben ihren Studium war sie in der Politik tätig, war Senatorin, und als solche die rechte Hand des Außenministers. Erst jetzt schwenkte die Kamera über den Platz und Linus sah, dass der Außenminister nur ein paar Schritte neben ihr stand, zusammen mit dem Abgesandten der Fernsehsender.

„Igitt“, dachte Linus. „Das ist ja die Delegation von diesem Ökosender, vor dem mich meine Eltern immer warnen. Hoffentlich verbreitet der Abgesandte nicht wieder ihre Lügengeschichten.“
Es war wirklich ein Problem, dass die Sendung „Flastin-Garden“ nur durch die Kooperation mehrerer Fernsehanstalten machbar war.

„Es gibt Schreckliches zu berichten“, erzählte der Abgesandte prompt.
„Die Erde ist zerstört worden durch einen Meteoriten. Keiner der gerade auf der Erde Anwesenden konnte sich retten.“
Xania und der Außenminister waren geschockt.
Linus hingegen nicht.
„Ach, dieser alte Hut“, dachte er, „das ist doch schon fünf Monate her.“

Xania und der Außenminister wussten eine ganze Weile nicht, was sie sagen sollten.
„Wieviel Prozent der Menschheit sind gestorben?“, fragte Xania schließlich.

„30%“, sagte der Abgesandte, „Die Erde war der mit Abstand bevölkerungsreichste Planet und das Zentrum jeglicher Wirtschaftspolitik. So wie die Erde seit den letzten hundert Jahren von den anderen Planeten abhängig gewesen war, so waren alle anderen Planeten von der Erde abhängig. Es ist fraglich, wie wir das Gleichgewicht im besiedelten Universum wieder herstellen können. Flastin ist der einzige von Menschen bewohnte Planet, der komplett unabhängig von der Erde ist.“

„Dieser Aufhetzer“, dachte sich Linus. In den letzten Monaten hatte er auf allen fünf Planeten, auf denen seine Eltern beruflich zu tun hatte, prächtig gelebt. Außerdem hatte genau dieser Sender, und alle Abgeordneten auf der Erde, die dessen Ansichten in der Politik vertraten, dafür gesorgt, dass die nun mal in ihrer Höhe festgelegten Gelder für die Umweltpolitik in die Beseitigung der Luftverschmutzung geflossen sind und nicht in den Aufbau eines vernünftigen Meteoritenabwehrprogramms. Das machte Linus wütend.

Der Abgesandte machte eine Pause.
„Ich bin vorrangig hier, um ihnen mitzuteilen, dass das erste Schiff mit Flüchtlingen vom Planeten Lundor bereits nach Flastin unterwegs ist“, erklärte er dann.

Nun waren sowohl Xania als auch der Außenminister entsetzt.
„Wie viele sind es?“, fragte der Außenminster ungläubig.
„Zunächst einmal 5.000“, erklärte der Abgesandte.
„Doch es kommen vermutlich noch weit mehr.“
Xania baute sich entrüstet vor ihm auf.
„Die können wir unmöglich bei uns aufnehmen“, erklärte sie schroff.

Der Abgesandte überlegte.
„Die Flüchtlinge kommen hier übermorgen an. Bis dahin bleibe ich noch hier“, erklärte er. „Besprecht das Thema einfach morgen im Senat!“
Er reichte den beiden die Hand.
„Doch viel wird nicht zu machen sein“, erklärte er dabei.

Linus, wütend über den Abgesandten des Öko-Senders, aber auch überrascht, dass er bei Flastin-Garden doch einmal ein Stück Weltpolitik erleben konnte, kuschelte sich tiefer in sein Sofa. Fasziniert betrachtete er das nächste Szenario – den Senat.

„Als wir die Probeflüge zu unserem Nachbarplaneten Hirak unternommen haben“, erklärte der Rohstoffminister, „haben wir bemerkenswert viele Vorkommen von Gold entdeckt. Das Gold zu damaliger Zeit abzubauen wäre ein Luxus gewesen, der uns teuer zu stehen gekommen wäre. Doch nun, wo wir 5.000 billige Arbeitskräfte bekommen sollen, sollte man erneut über einen Abbau der Goldreserven nachdenken. Wir könnten unsere Hauptstadt komplett mit Gold auskleiden und hätten selber die Flüchtlinge vom Hals.“
Er beendete seine Rede unter starkem Applaus. Bloß der Abgesandte der Fernsehsender klatschte nicht.

„Die Flüchtlinge sind vorwiegend Intellektuelle, keine Minenarbeiter“, warf er ein. „Es wäre unter ihrer Würde, sie dort einzusetzen.“ Ein mäßiger Beifall folgte. Die meisten Abgeordneten blickten ihn skeptisch an.

„Wenn sie sich für Grubenarbeiten zu fein sind, dann können wir die Flüchtlinge für unser Programm zur Dokumentation des Zustandes der Natur auf unserem Planeten einsetzen“, erklärte Xania. „Wir könnten sie in die abgelegenen Gegenden auf der anderen Seite von Flastin verfrachten, weit entfernt von unserer Hauptstadt, und sie könnten dort Vögel, Schafe und Ziegen zählen.“

Abermals folgte starker Beifall. Wieder war es bloß der Abgesandte der Fernsehstation, der mürrisch wirkte.
„Meinen Sie nicht, dass diese hochbegabten Menschen auch dort unterfordert sind? Können Sie sie nicht irgendwo hier in der Stadt unterbringen? Wäre es nicht sinnvoller, sie als Potential zu betrachten?“

Skeptische Faltenwürfe bildeten sich auf den Stirnen der meisten Anwesenden. Ein zaghaft beginnendes, doch immer deutlicher werdendes Kopfschütteln breitete sich im Saal aus. Dann meldete sich der Verteidigungsminister zu Wort.

„Lasst sie uns abschießen!“, forderte er.
Es herrschte eine Weile Ruhe. Die Abgeordneten schienen zu überlegen. Für einige von ihnen kam dieser Vorschlag anscheinend etwas überraschend. Doch dann erschallte tosender Beifall, so wie er bei keinem der vorherigen Vorschläge zu hören gewesen war. Der Abgesandte der Fernsehsender war zunächst sprachlos.
„Aber....können Sie das denn?“, fragte er dann jedoch entsetzt.

Der Verteidigungsminister nickte.
„Wir haben in der letzten Zeit viel Geld in die Rüstungsforschung gesteckt, in geheime, nicht von den Kameras überwachte Projekte. Vieles haben wir von der irdischen Raketentechnik abgeschaut. Und wenn Sie morgen noch hier sind, kann ich Ihnen stolz unser erstes Raketenabwehrprogramm präsentieren.“

Der Abgesandte schluckte. Er hatte es inzwischen aufgegeben, seine friedliebenden Vorstellungen zu erwähnen. Bei der darauffolgenden Abstimmung entschied sich der Senat mit großer Mehrheit für den Vorschlag des Verteidigungsministers. Linus veränderte abermals seine Position in seinem Sofa, sah immer noch gebannt zu. Eine Weile folgte Werbung. Nach drei Minuten jedoch leuchtete in der rechts oben gelegenen Eckes seines Bildschirms das Wort „Live“ auf. Eine gewaltige Stahlkonstruktion wurde gezeigt, von der er wusste, dass es eine startbereitete Abwehrrakete war. Daneben stand ein riesengroßer Laser, der in den Weltraum gerichtet war.

Das Letzte, was Linus bewusst wahrnahm, war ein unglaublich helles Licht – nicht aus dem Fernseher, sondern aus dem Fenster, aus dem er eben noch den Weltraum gesehen hatte. Die Raketen, vor denen sie durch ihr raumschiffinternes Aufspürprogramm nicht gewarnt worden waren, schlugen kurz darauf nur ein paar Etagen unter ihm ein. Eine kleine Spalte wurde in die Wände seines Zimmers gerissen. Die Luft aus seinem Zimmer strömte ins Vakuum des Weltraums. Ein paar Sekunden später wurde es unerträglich kalt.

Die Explosion, die folgte, bekam er bereits nicht mehr mit. Er wurde hinausgeschleudert in den Weltraum, genau wie die übrigen 5.000 Passagiere, unter denen sich auch seine Eltern befanden. Seine Leiche trieb ziellos durch das Sonnensystem, zu welchem auch der Planet Flastin gehörte und schlug einige Zeit später auf ihm oder einem seiner Nachbarplaneten auf.

 
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Hallo Charismo,

willkommen hier! :anstoss:

Ja, man merkt, dass du noch Schreibanfänger bist, wobei ich schon weit Schlimmeres hier gelesen habe ... ein paar kurze Anmerkungen:

1) Protagonisten sind eigentlich dazu da, sie mitten ins Geschehen zu werfen; wenn du aus ihnen einen Beobachter machst, wird es in der Regel schwieriger, Spannung aufzubauen, weil der Leser genauso unbeteiligt bleibt, soll heißen: Da man das Geschehen weder "Fühlen" noch "Schmecken" kann, wirkt es dadurch ein wenig farblos ... ein Typ vor der Glotze ist eben nicht so spannend wie ein Soldat im Gefecht, wenn du weißt, was ich damit meine ... :D

2) Stil. Viele umständliche Konstruktionen, das geht alles viel eleganter:

Linus hatte Langeweile - wie immer, wenn er auf Reisen war. Er schaute in sein DVD-Regal und guckte, ob sich ein Film oder ein Computerspiel in ihm befand, dessen er noch nicht überdrüssig war. Doch er konnte keines finden.

Mal in die Tüte:
Langeweile - wie immer, wenn er auf Reisen war. Linus warf einen kurzen Blick ins Regal, aber alle dort gehorteten Filme und Computerspiele entlockten ihm nur noch ein müdes Lächeln. Er schaltete die Glotze an.

Nicht so viele Schnörkel, besser gradlinig bleiben!


Liebe Grüße!

Dante

 

Hallo Charismo!

Die Idee, dass die Besprechungen der Machthaber live im Fernsehen übertragen werden, fand ich interessant, insbesondere wenn es bei diesen Besprechungen um kriegerische Handlungen geht. Das hatte was.

Die Big Brother Show auf einem anderen Planeten hingegen fand ich etwas lahm. Der Protagonist, der sich in eine triviale Scheinwelt flüchtet. So was in die Richtung hat man schon x-mal gelesen und gesehen.

Die Dialoge sind auch etwas steif, mir war beim Lesen nicht ganz klar, ob das Absicht ist.

Die Pointe am Schluss ist okay, auch wenn sich schon vorher anbahnt, dass Linus irgendwie in das Geschehen im Fernsehen mit hineingezogen wird.

Gruß
Patosch

 

Hi Charismo!

Erstmal willkommen in der SF-Ecke. Ich gebe hier einfach mal eine mehr oder weniger willkürliche Zusammenstellung meiner Eindrücke:

- Statt "Flastin-Garden" habe ich zuerst "Flash-Garden" gelesen, was ich für eine Verballhornung von "Flash Gordon" hielt :)

- Die gesamte Konstruktion des Szenarios kommt mir sehr allegorisch vor: Du erschaffst eine Welt, die darauf ausgerichtet ist, als Hinterwäldler-Big-Brother-Planet zu dienen. Das ist sehr durchsichtig und stört mich(!) als Leser. Ich habe nichts gegen Allegorien, aber speziell in der SF mag ich es lieber, wenn sie so plausibel wie möglich gereicht werden. Hier finde ich das nicht so gegeben, denn Du reichst mit der Terraformer-Technik die Begründung für die Isolation Flastins genau in dem Moment nach, als Du sie brauchst. Grundsätzlich bevorzuge ich es, solche Techniken früher anzudeuten, dadurch wird die Entwicklung plausibler. Auch die Überführung der Kolonie in einen überwachten Fernsehplaneten leuchtet mir nicht ein. Warum sollte jemand dabei zustimmen? Die Begründungen müssten hier ebenso plausibilisiert werden.

- Es wurde schon gesagt, dass der Protagonist (Linus) keinen Anteil am Geschehen nimmt. Das ist konsequent, denn eben dies soll Deine Geschichte ja vermitteln, dass der scheinbar unbeteiligte Fernsehzuschauer schneller im Geschehen sitzt als er denkt. Das Problem ist nur, dass der Leser dann bis zu diesem Punkt ebenso indifferent ist, und sogar darüber hinaus: War dem Linus bis dahin alles egal, so ist auch dem Leser jetzt egal, was mit ihm passiert.
Besser wäre es, den Leser in Opposition zu Linus zu setzen. Der Leser sollte sich fragen: "Warum lässt den Kerl das kalt? Los, steh auf! Tu was!" Das hätte den Vorteil, dass das Ende dann gerecht erscheint, wenn der Leser "Selbst Schuld!" denken darf. Du kannst natürlich auch große Sympathie für Linus erwecken, wichtig ist nur, dass der Leser irgendeine Position bezieht.

- Die eigentlich Erzählung ist Holzpuppentheater, die Leute handeln also wie aufgezogen. Auch hier würde die eine oder andere Position vielleicht mehr Farbe geben.

Insgesamt eine von der Idee gar nicht mal schlechte, aber an allen Ecken und Enden verbesserungsfähige Geschichte.

Grüße,
Naut

 

Unabhängig davon fand ich den Inhalt etwas bruchstückhaft. Du hast Dich für schwere Geschütze entschieden. Keine Einleitung, keine Überleitung, einfach rein in die Kanonade. Anstatt für eine Seite zu kämpfen, geht der Soldat unschlüssig in Deckung. Du solltest beim Schreiben nicht nur im Kommandostand sitzen, sondern gelegentlich dem Fußvolk eine Zigarette reichen. Es kann auch ein Schluck aus der Feldflasche sein, aber der Blick aus seiner Perspektive …, vergiss den nie!
Herzlichen Gruß, Bernhard

??? Den Hinweis habe ich nicht so ganz verstanden.

Vielen Dank aber an alle für die hilfreichen Kritiken!

Viele Grüße

Charismo

 

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