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Eine Freundin
Ich habe eine Freundin, die ist verheiratet und mag keinen Sex mit Männern. Sie erklärte mir nie, wie das funktioniert, aber ich liebe sie und würde nicht versuchen wollen weiter in sie zu dringen, was das Thema angeht.
Sie sagt, Frauen sollen gepflegt aussehen. Mit manikürten Händen, langen Fingernägeln und lackierten Fußnägeln. Sie hat die schönsten Füße, die ich je küssen durfte. Ihre Zehen sind schlank und lang, die Nägel leicht rund gefeilt aber kurz. Und rot lackiert. Knallrot. Wenn ich mich vor sie knien darf um ihr Füße zu liebkosen, sehe ich diese roten Nägel und kann mein Glück kaum fassen. Dann küsse ich jeden Zeh vorne auf der Kuppe und kann, wenn ich ein bisschen schiele, den roten Nagel sehen. Sie lacht mich dafür aus, dafür wie ich schiele, das demütigt mich, aber macht mich unheimlich an. Dann will ich das kleine bisschen Macht, was ich über sie habe, wenn ihre Füße in meinen Händen halte auskosten und sie kommen lassen. Meine Zunge gleitet dann zwischen ihre Zehen und streichelt die Stelle am Ansatz zwischen Fuß und Zeh. Oder lasse meine Zunge von ihrer Ferse bis zum Ballen an der Sohle entlang gleiten und ziehe kleine Kreise.
Wenn ich da zwischen ihren Beinen knie und sehe, dass sie kein Höschen trägt, kann ich die Perlen sehen, die zwischen ihren Schamlippen hervor fließen und wie sie langsam in Richtung Poritze laufen.
Manchmal erlaubt sie mir mit meinen Händen dort in dieses Naß zu greifen, aber nur wenn sie gute Laune hat. Meistens greift sie neben sich, zieht ein Paar Latex- Handschuhe aus ihrer Manteltasche und zieht sie sich über. Sie mag ihre langen Nägel, will sich aber selber damit nicht wehtun. Dann schiebt sie ihre Hand mit dem Handschuh unter den Rock und steck sich einen Finger in die Möse, es gibt ein leises schmatzendes Geräusch. Dann schiebt sie noch einen weiteren Finger hinein und drückt sie ein wenig auseinander. Mit Blicken bettel‘ ich darum, dass ich den Handschuh ablecken darf. Sie hält ihn mir hin, ich mache den Mund auf und massiere sanft ihren rechten Fuß, während ich mir über die Lippen lecke und ihre Finger in meinen Mund nehme. Ich kann sie schmecken und fühle, wie sie anfängt zu zittern. Sie beugt sich vor und legt die andere Hand auf meine Brust, zwirbelt meinen Nippel mit dem Latex zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine Nippel werden sofort hart und richten sich steil auf, der eine vor Schmerz, der andere aus Vorfreude auf den Schmerz.
Sie kann sehen, wie ich, ihre eine Hand in meinem Mund die andere auf meiner Brust, die Augen verdrehe. Ich will, dass sie kommt, habe aber die Kontrolle verloren. Dann lasse ich mich fallen, nehme ihren Fuß und schiebe ihn in Richtung meiner Möse. Sie läßt es zu, macht das Spiel mit, lässt die Zehen ein bisschen wackeln und spielt damit an meiner Clit. Ich bin naß, klitschnaß. Kleine Krämpfe zucken durch meine Bauchdecke. Vorsichtig steckt sie ihre Zehen in mich hinein. Die Krämpfe werden schlimmer, ich mache ein Hohlkreuz und biege ihr mein Becken so noch mehr entgegen. Sie kann nun mit den Zehen an meiner Clit und in mir drin sein. Ich spüre, wie sich die Krämpfe immer mehr in meiner Körpermitte konzentrieren. Dann eine letzte Bewegung von ihrem Fuß und da spüre ich es, wie der Orgasmus mich packt, ich zittere am ganzen Leib, verkrampfe mich zu einer Brücke, meine nasse Möse zuckt und zuckt in einem fort, krampft sich um ihren Fuß.
Eine letzte ekstatische Zuckung und ich falle in mich zusammen.
Als ich wieder weiß, wer und wo ich bin ist sie schon weg. Hat mich in an meinem Tisch alleine gelassen und sitzt, als wäre nichts gewesen vor meinem Büro und nimmt meine Anrufe entgegen.