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Ein Tag am Strand
Ich konnte mir nichts, aber auch gar nichts vorstellen, auf das ich gerade weniger Bock hatte, als mit Frau und Kindern eine beschissene Sandburg zu bauen. Die Siebenjährige war ähnlich motiviert wie ich und der Dreijährige schien keinen Grund zu kennen, seine Mutter nicht mit Sand zu bewerfen. Ich dachte an Zuhause, an die Arbeit, die kleine Praktikantin, die wir seit einem Monat hatten. Ich nahm mein Tablet und schrieb ihr eine Mail.
„Liebste Marie“, begann ich, löschte es und rief mir vor Augen, welches Bild von ihr sich eingeprägt hatte. „Du kleine, geile Sau“, schien mir besser auszudrücken, was ich für sie empfand. „Ich weiß genau, dass du mir ansiehst, ob mir gerade dein knackiger Arsch oder deine strammen Titten besser gefallen.“ Moritz hing auf dem Rücken seiner Mutter und verdeckte deren Hintern, der auch mal Praktikantinnenform gehabt hatte.
„Ich hätte Hintern und Brüste geschrieben, aber mit beiden Bildern vor Augen, gibt es keine Zurückhaltung mehr, und warum soll ich nachträglich korrigieren, was mein Verlangen nach dir diktiert hat?“ Ich kam ganz gut in Fahrt, fand ich. Carola wollte, dass ich ihr Wasser holte, ging aber selber, nachdem ich sie lange genug ignoriert hatte. Das freche Grinsen der Praktikantin kehrte in mein Bewusstsein zurück. Das würde ich ihr schon aus dem Gesicht stoßen, wenn sie erst vor mir kniete und ich in ihrem Rachen steckte.
Ich beschrieb ihr in allen Einzelheiten, wie ich ihre Brüste kneten, ihre Nippel langziehen und sie mit meiner Zunge um den Verstand bringen würde, oben wie unten. Das Dekolleté meiner Frau war mit Sand vollgestopft und Sohnemann schien zu prüfen, ob noch mehr hineinpasste. Die Praktikantin erhielt eine Beschreibung der Festigkeit meiner Stöße, mit denen ich sie von vorne und hinten zu beglücken gedachte.
„Deine Haare werden meine Zügel sein, wenn du dich mir entgegen wirfst und jede Kontrolle über dich abgibst.“ Das war nahe am Kitsch, würde mir aber sicher einen kolossalen Ritt einbringen. Ich verlor vorsichtshalber noch ein paar Worte über ihre heißen Blicke und die Art wie sie mich anflehen würde, endlich in ihr zu kommen. Frauen waren ja empfänglich für derlei vorzustellendes Bildgut, also sparte ich nicht damit.
Ausführlich beschrieb ich ihr, wie sie mir ihre langen Beine um den Hals wickeln würde, wenn ich sie erst mit den Lippen in die Mangel nähme. Ich löschte das mit der Mangel und ließ sie „abspritzen“, des schönen Bildes und der überbordenden Gefühle wegen. Das würde Wirkung zeigen.
Meine Frau stand praktisch im Spagat über einem Witz von einer Burg, versuchte, Türme zu retten, die ganz offensichtlich nur umgekippte Eimer waren und gleichzeitig, den Sprössling daran zu hindern, den Sand jetzt auch von unten in ihren Badeanzug zu verfrachten. Sie reckte mir ihren Hintern entgegen und ließ mich zusehen, wie Sand zwischen ihren Brüsten hervorrieselte.
Ich kopierte den Text, schloss die E-Mail, öffnete eine Notiz, fügte den Text ein, ersetzte „in heißer Erwartung“ durch „in Liebe“ und „Dein Frank“ durch „Dein Mann“. Ich bot meiner Frau das Tablet zum Tausch gegen die Schippe an. Die Kids umkreisten mich sandig und gaben Befehle, damit ich wusste, wo zuerst zu buddeln und zu glätten sei, und ich hatte richtig Bock drauf!
Meine Frau holte Wasser mit Carolas Eimer, nachdem sie das Tablet weggelegt hatte. Sie reichte mir das Salzwasser mit einem Blick, den ich schon lange nicht mehr an ihr gesehen hatte. „Etwas übertrieben“, ließ sie mich wissen, „aber komm du mir mal ins Hotel ...“
„Scheiß auf die Praktikantin!“, dachte ich. „Ich wette, die kann nicht mal Sandburgen bauen.“