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Ein Stern namens Hagen
Es ist Weihnachten, genauer gesagt Heiligabend.
Ich liege draußen im Schnee und gucke einfach nur in den Himmel. Für mich ist es das schönste und glücklichste Weihnachten, das ich je erlebt habe. Selbst die Kälte, kann dem nichts anhaben.
Ich sehe einfach nur hoch hinauf in den Himmel und beobachte die Sterne. Es scheint, als würden sie um die Wette leuchten.
Vielleicht habt ihr euch auch schon gefragt, was eigentlich ein Stern ist. Vielleicht habt ihr es sogar schon recherchiert. Laut Wikipedia sind sie „massenreiche, selbstleuchtende Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma“. Eine andere Definition bezeichnet sie sogar einfach nur als „Kugeln aus Gas“. So wird etwas so Besonderes instrumentalisiert und entwertet. Gemäß der Meinung einiger Experten leuchten sie auch nur, da das Gas in ihrem Inneren viele Millionen Grad heiß ist. Alleinig dieser Zustand soll ihr Leuchten zur Wirkung haben. Daran habe ich damals sogar auch geglaubt. Für mich waren sie einfach eben da, weiterer Erklärung hat es da für mich nicht bedurft.
Daher lasst mich versuchen euch eines Besseren zu belehren über die Bedeutung der Sterne, indem ich Euch meine Geschichte erzähle.
Es war ein Samstagabend und ich saß alleine zu Hause und aß das letzte Stück Brot, dass ich finden konnte. Ich war allein, da meine Eltern bis spät in die Nacht arbeiten mussten. Sie verdienen beide kaum genug, um uns 3 Geschwister, inklusive meines dementen Großvaters, versorgen zu können. Daher müssen sie oft sehr lange arbeiten. Und da ich wegen meiner einfachen Kleider und meines Namens als „seltsam“ abgestempelt werde, habe ich auch keine Freunde, mit denen ich mich treffen könnte.
Ich heiße Lev und bin 13 Jahre alt. Ich weiß der Name ist sehr seltsam. Meine Eltern waren so begeistert von dessen verschiedenen Bedeutungen, dass sie ihn ausgewählt haben. Auf russisch bedeutet er „Löwe“, auf hebräisch „Herz“ und auf friesisch „Liebe“. An manchen Tagen bin ich sehr traurig darüber aufgrund meines äußeren Erscheinungsbildes und meinem Namen verurteilt zu werden. Ich mag es nicht, als Außenseiter behandelt zu werden. Auch ich hätte gerne Freunde. Aber echte Freunde, die mich so akzeptieren, wie ich bin und die nicht auf mein Äußeres fixiert sind. Sowie alle in meinem Umfeld es sind. Zu meinem Bedauern habe ich mich jedoch schon an diesen Zustand gewöhnt. Ich habe mich auch schon daran gewöhnt, viel Zeit ganz alleine zu verbringen. Meine Eltern arbeiten nämlich sogar an allen Feiertagen, an Ostern und an Weihnachten und Neujahr. Denn an diesen Tagen bekommen sie einen extra Zuschlag, von dem sie jeden Cent sparen, um mir später ein Studium zu ermöglichen. Doch manchmal wäre ich dennoch froh, sie wären öfter zu Hause bei mir.
Nachdem ich fertig gegessen hatte, setzte ich mich auf die Fensterbank in meinem Zimmer und sah draußen zu, wie die einzelnen Schneeflocken auf ihrem Weg vom Himmel hinweg in der Luft tänzelten, bis sie sich schließlich auf dem Boden niederliessen.
So hätte ich stundenlang verweilen können, wenn nicht ein helles Licht meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätte. Es schien mir so, als wäre einer der Sterne, der zuvor still am Himmel vor sich hin leuchtete, auf einmal in ein grelles Licht getaucht worden, bevor er förmlich explodierte und mit rasanter Geschwindigkeit zu Boden gleitete.
Ich erschrak, denn so etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Ich warf mir meine Jacke über und lief nach draußen, bis hin zu der Stelle, an der der Stern den Boden getroffen hatte. Doch da war nichts. Rein gar nichts. Nichts sprach für das, was ich soeben mit eigenen Augen gesehen hatte. Ich suchte den Boden noch weiter ab, aber als ich nach einiger Zeit immer noch nicht fündig wurde, kehrte ich wieder nach Hause zurück.
Vielleicht hatte ich mir das alles ja auch einfach nur eingebildet. Oder ich hatte mich doch an dem Ort getäuscht.
2 Tage später musste ich wieder zur Schule gehen. Ich zog mir meine Kapuze über den Kopf und schlängelte mich mit hängendem Kopf so schnell wie möglich durch die Schülermassen hindurch bis zu meinem Platz. Wie jeden Morgen versuchte ich dabei so wenig Aufmerksamkeit wie auch immer möglich auf mich zu ziehen. Als ich endlich meinen Platz erreicht hatte, entfuhr mir ein erleichterter Seufzer. Ich hatte es geschafft, ohne mir doofes Gerede anhören zu müssen. Doch plötzlich vernahm ich neben mir ein vorsichtiges Räuspern. Erschrocken drehte ich mir zu Seite um. Auf dem Platz neben mir in der letzten Reihe, der seit Jahren leer geblieben war, da niemand je neben mir sitzen wollte, saß tatsächlich ein Junge, der mir ein schüchternes Lächeln schenkte. „Hallo, ich bin Hagen. Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich mich hierhin gesetzt habe. Ich dachte hier hinten ist noch frei und um ehrlich zu sein, sitze ich nicht gerne weiter vorn. Da fühlt es sich immer so an, als würden sich tausende Blicke in meinen Rücken bohren, die mich von Kopf bis Fuß unermüdlich mustern.“
Verblüfft sah ich ihn an, bevor ich erwiderte: „Ja natürlich, kein Problem“. „Prima“, entgegnete Hagen mit einem breiten Lächeln, bevor er seinen Blick nach vorne richtete, wo unsere Lehrerin mit dem Unterricht begann. Die ganze Stunde lang wechselten wir kein Wort mehr miteinander und ich wunderte mich darüber, dass unsere Klassenlehrerin den Jungen weder vorstellte, noch so schien als würde sie ihn bemerken.
Und auch die anderen Schüler würdigten ihn keines einzigen Blickes.
Als es zur Pause läutete, blieb ich auf meinem Platz sitzen, bis auch der letzte meiner Mitschüler den Raum verlassen hatte. Hagen tat es mir gleich und als ich schließlich hinaus auf den Schulhof zu einer einsamen Ecke hinging, folgte er mir. Wie selbstverständlich stellte er sich neben mich und ließ seinen Blick über die Menschenmenge schweifen. Neugierig musterte ich ihn von der Seite. Seine Augen waren so blau, dass man sich beinahe in ihnen verlor und seine Haare so hell, dass sie durchaus eher als weiß, denn als hellblond bezeichnet werden konnten. Zudem war seine Haut sehr blass und der Junge war so mager, dass er kaum gesund sein konnte. Vielleicht, war er ja noch ärmer als ich. Auch seine Kleidung sprach eindeutig dafür. An seinen Füßen trug er ausgeleierte braune Schuhe, und seinen Oberkörper bedeckte ausschließlich ein dünner Pullover. Dennoch schien er trotz der eisigen Kälte, die draußen vorherrschte, nicht zu frieren. Als hätte er mein Starren bemerkt, drehte er in diesem Moment seinen Kopf zu mir und sagte aus heiterem Himmel: „Weißt Du Lev, vergiss das Gerede der anderen. Ich meine, schau sie dir an. Alles Jungen und Mädchen, die meinen, sich ausschließlich über ihr Äußeres definieren zu müssen. Sie versuchen damit den Blick von ihrem Charakter abzuwenden. Denn dieser ist schlichtweg nicht existent. Sie haben keine wahre Persönlichkeit. Ihre Meinungen sind vorgefertigt. Immer und immer zu versuchen sie Idealen nachzustreben, die ihnen von außen suggeriert werden. Dabei bleibt ihnen keine Möglichkeit sich selbst zu entfalten, so dass sie irgendwann vergessen, wer sie überhaupt sind und was sie ausmacht. Im Inneren sind und bleiben sie daher immer unglücklich. Die Sprüche dir gegenüber, und all ihre negativen Bemerkungen und dein Aussehen spiegeln einfach nur ihren Neid wider. Dein Name ist außergewöhnlich, er hat eine Bedeutung, genauso wie der meine. In den Augen der Anderen macht uns allein diese Tatsache schon seltsam. Doch seltsam zu sein ist um Welten besser, als gewöhnlich zu sein. Es bedeutet nämlich einen Charakter zu haben und nicht zu versuchen, durch äußere Erscheinungsbilder positiv aufzufallen und sich auf diesem Wege Respekt zu verschaffen. Denn das brauchst du überhaupt nicht. Du versuchst dich nicht zu verstellen, sondern bist einfach nur du und nimmst damit sogar in Kauf ein Außenseiter zu sein. Aber weißt du was? Das ist grossartig und erfordert so viel Mut. Vergiss das nie.“ Irritiert sah ich Hagen an. Woher wusste er das alles? Ich hatte ihm bisher nicht mal meinen Namen verraten. Als könnte er meine Gedanken lesen sagte er: „Ich bin recht gut im Beobachten von Menschen. Und deinen Namen hast du mir eben verraten.“ Ich war mir ganz sicher, dass ich das nicht hatte, aber für weitere Fragen blieb keine Zeit, da die Schulglocke den Beginn der nächsten Stunde ankündigte. Und nein, ich bin nicht so ehrgeizig, dass ich es kaum erwarten kann das Klassenzimmer zu erreichen und mit dem Unterricht fortzusetzen. Ich mag schlichtweg der Erste in der Klasse sein, um den Blicken meiner Mitschüler zu entkommen, die auf mir ruhen würden, müsste ich an ihnen vorbei zu meinem Platz gehen. Doch Hagen schien auch in diesem Punkt meine Absichten zu kennen, denn er war schon im Unterrichtsraum verschwunden. Stirnrunzelnd folgte ich ihm.
Im Unterricht blieb Hagen wieder genauso still, wie zuvor. Als ich ihn allerdings erneut von der Seite musterte, drehte er sich zu mir um und flüsterte mir zu: „Versuche dem Unterricht so gut wie möglich zu folgen. Egal ob du es nämlich tust oder nicht, sitzen musst du sowieso hier, also kannst du auch aufpassen. Und vergiss nicht, wieviel deine Eltern arbeiten, um dir ein Studium zu ermöglichen. Daher streng dich an und beweise ihnen, dass du dem würdig bist.“
Ertappt drehte ich mich von ihm weg. Woher wusste er denn das jetzt schon wieder? Ich hatte keine Ahnung. Doch in der letzten Unterrichtsstunde versuchte ich so gut wie möglich zuzuhören und notierte mir auch ab und an ein paar Stichwörter in mein Notizbuch.
Als die Schulglocke das Ende des Schultages ankündigte, bückte ich mich zu meinem Rucksack hinunter, um meine Schreibutensilien zu verstauen. Nachdem ich wieder hochgekommen war, bemerkte ich, dass Hagen schon verschwunden war. Seltsam.
Am Nachmittag saß ich in meinem Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Hagens Worte hatten bei mir Eindruck hinterlassen. Er hatte recht. Meine Eltern arbeiteten so viel, um mir ein gutes Leben zu ermöglichen, also war ich ihnen zumindest das als Gegenleistung schuldig. Ich war immer einfach nur traurig darüber, so viel alleine zu sein, ohne überhaupt darüber nachzudenken, was der Grund dafür all die Jahre gewesen ist. Was der Grund dafür war, weshalb sie so viel arbeiten mussten.
Plötzlich wurde ich durch ein Rumpeln aus meinen Gedanken gerissen. Ich rannte zu meinem Fenster, und sah hinaus. Doch ich konnte nichts und niemanden erkennen. Als es erneut rumpelte, stürzte ich nach draußen zu unserem Holzschuppen, wo ich das Geräusch vermutete. Und tatsächlich, es ertönte erneut. Auf einmal trat Hagen aus dem Schuppen, mit einigen Holzbrettern, Nägeln und einem Hammer bewaffnet. „Was machst du denn hier???“, fragte ich ihn überrascht. „Was wohl? Einen Schlitten bauen, natürlich. Jedes Kind braucht einen Schlitten. Und da ich gesehen habe, dass du keinen besitzt, werden wir das nun ändern. Von daher komm und hilf mir.“ Gemeinsam nagelten wir die Bretter zu einem Schlitten zusammen und als Kufen nutzten wir dicke Äste. Als wir schließlich fertig waren, nahmen wir den Schlitten in die Hand und verbrachten den restlichen Tag damit, einen Hügel nach dem anderen herunterzufahren. Ich hatte so viel Spaß wie lange nicht mehr. Danach zeigte mir mein neuer Freund, wie man ein richtiges Iglu baut. Selten hatte ich so gelacht wie an diesem Tag.
Schließlich wurde es stockdunkel und wir entschieden uns, das Spielen für den heutigen Tag zu beenden. „Wollen wir morgen wieder Schlitten fahren? Alle anderen haben teure große Schlitten, doch unserer ist etwas ganz Besonderes. So einen hat sonst niemand.“ „Hagen schmunzelte. „Ja du hast recht, so einen hat sonst niemand. Und egal wer dir versucht einzureden, er wäre nicht großartig, da er nicht so teuer und groß ist, wie die der anderen, denk immer daran, wie besonders er ist. Wir haben ihn in Freundschaft gebaut und hatten eine Menge Spaß dabei, so etwas ist nicht mit allem Geld der Welt zu kaufen.
Leider werde ich aber morgen nicht mehr hier sein, um mit dir weiterzuspielen. Jedoch wirst du bestimmt trotzdem viel Spaß haben.“
„Wo bist du denn morgen?“, fragte ich traurig.
„Ich werde die Menschenwelt wieder verlassen, denn eigentlich bin ich hier nicht zu Hause. Wenn du magst kannst du mich ein Stück begleiten, dann erkläre ich es Dir auf dem Weg.“
Ich folgte Hagen und er setze zu einer Erklärung an „Weißt du, auch mein Name hat eine Bedeutung, genau wie deiner. Hagen bedeutet so viel wie „Beschützer“ und genau das bin ich auch. Ich bin ein Beschützer und passe auf Dich auf, seit dem Tag, an dem Du geboren wurdest. Ich beobachte dich jeden Tag von da oben.“, dabei zeigte er auf den Himmel „Außerdem folge ich Dir bei jedem Deiner Schritte. So weiß ich auch, wie deine Mitschüler mit Dir umgehen. Auch weiß ich, dass Du traurig darüber bist, dass Deine Eltern sogar an Weihnachten arbeiten müssen.
Ihr Menschen habt einen anderen Namen für uns als „Beschützer“, ihr nennt uns Sterne, weil wir so hell leuchten. Ihr denkt, dass wir so hell glühen, da unser Inneres Millionen von Grad heiß ist und das Gas in uns zum Leuchten bringt. Doch das ist nicht wahr. Wir leuchten, um den Menschen zu signalisieren, dass wir für sie da sind, wenn sie sich einsam fühlen. Um ihnen zu zeigen, dass wir auf sie aufpassen. Ab und an ist es uns möglich für einen Tag den Himmel zu verlassen, um in Menschengestalt unseren Schützlingen zur Hilfe zu kommen. Daher bin ich hier bei dir. Ich bin hier, um Dir etwas von dem Glück wiederzugeben, das Du verloren hast. Da ich aber Dein Beschützer bin und nicht der, der anderen, kannst auch nur du mich sehen oder hören. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht existiere. Leider ist es mir auch nur möglich einen einzigen Tag von meinem Zuhause fern zu bleiben, weshalb ich dich jetzt leider verlassen muss. Vergiss jedoch bitte nie, dass ich immer für dich da sein werde, auch wenn Du mich nicht sehen kannst. Du bist nie, niemals allein .“ Mittlerweile waren wir stehen geblieben. Ich blickte mich um und mir fiel auf, dass wir genau an der Stelle standen, an der ich am Tag zuvor den abgestürzten Stern vermutete. „Hier, ich habe noch was für dich, gib mir deine Hand.“ Ich streckte meine Hand nach vorn und Hagen legte mir einen leicht leuchtenden Stein in die Handinnenfläche.
„Was ist das?“ „Das ist ein Sternenfunke, den habe ich verloren, als ich zu dir gekommen bin. Diese Explosion, die Du gesehen hast, das war ich. So kommen wir „Sterne“ auf die Erde. Immer, wenn du dich einsam fühlst oder meine Hilfe brauchst, schließe deine Augen und drücke ihn ganz fest. Schneller als du dich versiehst, werde ich alles daran gesetzt haben, dass es Dir besser geht. So und jetzt wünsche ich mir, dass Du Dein Leben genießt und es so gut führst, wie es Dir nur irgendwie möglich ist. Bleib dabei aber immer Du selbst. Sei stolz darauf, wer Du bist. Und vergiss mich nie.“ Mein Beschützer lächelte mich an, kam näher und umarmte mich. Nach einer Weile löste er sich wieder von mir. „Mach`s gut, Lev und schon mal frohe Weihnachten.“ Zum Abschied winkte er mir und während er so da stand und mich immer noch anlächelte, begann er sich langsam aufzulösen, bis schließlich nur noch eine dicke Wolke an leuchtenden Funken übrig blieb, die langsam hoch in den Himmel emporstieg.
Und jetzt liege ich hier und denke an Hagen, der es in nur einem Tag geschafft hat, mich zum glücklichsten Menschen auf der Welt zu machen. Es spielt keine Rolle, wie viel Geld wir haben oder was wir uns damit alles kaufen können. Es spielt lediglich eine Rolle wer wir sind und was wir daraus machen. Nur das zählt.
„Lev, wo bleibst Du? Dein Vater ist von der Arbeit zurück, er hat uns etwas Leckeres zum Essen mitgebracht. Komm schnell. Danach wollen wir doch noch mit Deinem tollen Schlitten fahren.“ Ich lächele. Meine Mutter ruft mich. Sie haben es dieses Weihnachten tatsächlich beide geschafft zu Hause zu sein. Noch ein allerletztes Mal sehe ich nach oben, an die Stelle, an der ich noch vor nicht allzu langer Zeit meinte, einen Stern explodieren zu sehen. Und da ist er. Da ist Hagen, mein Stern und er leuchtet mit all den anderen Sternen um die Wette. Doch für mich ist er der hellste Stern am ganzen Himmel. „Danke für alles“, murmele ich leise und erhebe ich, um ins Haus zu gehen, wo mich das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten erwartet.
Ende