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Ein schlechter Freund

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02.01.2002
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Ein schlechter Freund

Ich habe Sie gehört. Neinnein, gehen Sie nicht, jetzt ist es eh zu spät. Setzen Sie sich.
Sie sind doch hergekommen weil Sie neugierig sind, oder etwa nicht? Warum auch sonst. Also nehmen Sie Platz und hören Sie zu. Genau das wollen Sie vermutlich.

Hat Lester Sie hereingelassen? Wahrscheinlich, sonst hätten Sie mich nicht gefunden.
Sind Sie ein Kollege von ihm? Oder ein Freund?
Ich war mal sein Freund. Sein bester Freund. In gewisser Weise sind wir immer noch Freunde, zumindest sind wir sehr verbunden. Aber er hat mich sehr verletzt und es ist anders als vorher. Ganz anders.

Ich würde Ihnen gerne eine Tasse Kaffee anbieten während Sie hier sitzen, ich weiss, es ist nicht sehr gemütlich hier. Ich habe aber gerade keinen da und wie Sie sicher ahnen wäre es mir jetzt auch nicht möglich Ihnen einen zuzubereiten. Aber ich hoffe, Sie bleiben trotzdem ein wenig und hören mir zu. Es hört mir selten jemand zu.

Lester hört mir manchmal zu. Nun, viele Menschen bekomme ich außer ihm auch nicht zu Gesicht. Und auch er hat nie viel Zeit für mich, er ist zu beschäftigt. Naja, das werden Sie vermutlich wissen.
Es ist nur schade, weil wir uns einmal besser verstanden haben. Viel besser. Und es tut weh wenn man merkt, dass sich die Zeiten ändern.

Lester und ich waren gute Freunde. Und mehr noch. Die besten Freunde.

Sie werden diese Art von Freundschaft kennen. Man lernt sich im Kindergarten kennen, man sitzt in der Grundschule nebeneinander, man geht nach dem Unterricht mit dem anderen nach Hause, man trifft sich, man besucht gemeinsam die Highschool.
Les war bei mir als ich meinen ersten Milchzahn verlor.
Er war bei mir, als ich meinen ersten Liebesbrief an Katleen aus der Nachbarklasse schrieb.
Und er war bei mir, als ich meinen ersten Wagen gegen einen Baum fuhr.
Was man eben so unter einem echten Freund versteht.
Wir waren recht unterschiedlich, aber wir machten das Beste daraus.

Er war immer der Zurückhaltende von uns beiden, weswegen ich ihm bei den Mädchen auf die Sprünge helfen müsste. Dafür war er stets der Klügere von uns und stand mir in allen Schulbereichen zur Seite.

Sein Spezialgebiet waren die Naturwissenschaften.
Ich sagte ja bereits, dass er und ich nicht viel gemeinsam hatten.
Tja, das hatten wir tatsächlich nicht. Noch heute habe ich kaum eine Ahnung von Biologie, Les dagegen konnte jede freie Minute mit Sezieren von Fröschen und unappetitlichen Würmern verbringen. Für ihn waren Autopsieen von verendetem Kleintier ungefähr das gleiche wie ein Footballspiel und ein Mädchen im Arm für mich. Verstehen Sie, was ich meine? Les war ein guter Kerl, aber eben völlig anders als ich.
Wir verstanden uns trotzdem gut, weil uns ergänzten. Aber es störte mich schon, dass er immer wieder in seinem Zimmer über einem Haufen Bücher und einem Mikroskop hockte um winzige Organismen zu katalogisieren. Sein Eifer war schon fast Besessenheit. Das beste Spiel der Saison, die Premiere eines neuen Kino-Hits, das Baseball-Training - für Les eher Nebensache, wenn er stattdessen etwas Neues erforschen konnte. Er war in diesen Dingen einfach hoffnungslos verschroben. Verschroben, aber liebenwert.

Les hat übrigens nie geheiratet, wussten Sie das? Nun, wen wundert es - welche Frau, außer Marie Curie vielleicht, hätte es neben ihm ausgehalten? Aber wissen Sie was, ich glaube irgendwie nicht, dass ihm eine Frau wirklich fehlte. Seine Erfahrungen hat er gemacht und er erkannte, wer seine wahre Braut war - die Wissenschaft.
Die Jungs aus dem Football-Team an unserer Schule nannten ihn "Franky" hinter seinem Rücken - ein kleiner Doktor Frankenstein im Westentaschenformat. Ich weiss nicht, ob sie es ihm jemals direkt sagten, und selbst wenn es so gewesen wäre, frage ich mich, ob es ihn überhaupt gestört hätte. Viktor Frankenstein war vermutlich für ihn ein Held wie für mich und die anderen Jungs Bruce Springsteen.

Lester war auf seine Weise ja auch ein Held. Er hat immer hart gearbeitet für seine Forschungen, und wie Sie ja wissen hatte er Erfolg damit. Verdienten Erfolg. Sich so der Wissenschaft zu widmen - mein Kompliment. Ich würde meinen Hut ziehen vor diesem Ehrgeiz, wenn ich könnte.

Nun, Frankenstein war auch genial, so wie Mary Shelley ihn darstellte, ebenso wie Doktor Jekyll. Trotzdem kann ich nicht sagen, dass ich deren Werke gutheißen kann. Bei Les ist es ähnlich.
Wir kamen in unserer Freundschaft immer mehr an einen Punkt wo ich mich von ihm vernachlässigt fühlte. Aus dem zwölfjährigen Stubenhocker mit dem Mikroskop im Zimmer entwickelte sich erst der eigenbrödlerische Student und später der einsame Wissenschaftler. Ab und zu überredete ich ihn mit mir wegzugehen und neue Leute kennenzulernen, vielleicht ein anderes Hobby zu finden ... aber es war im Großen und Ganzen hoffnungslos. Haben Sie einmal einer Ameise versucht zu erklären wie eine Ente aussieht? So in etwa kam es mir vor. Les lebte immer mehr in seiner eigenen Welt, die mir so fremd war und die ich nicht verstand.

So ging es dann langsam auseinander mit uns. Keine große Sache, nur ein schmerzhafter Prozess. Trotzdem hatten wir höchsten Respekt voreinander, zumindest ich kann das von mir behaupten. Jede von Les neuen Erfindungen und Erkennnissen habe ich mit Hochachtung begrüßt. Und ich glaube, er weiss das auch.

Respekt und Hochachtung hätte ich mir auch von ihm gewünscht. Ich bin mir nicht sicher, ob er so empfand. Wohl eher nicht, denn dann hätte er sich anders verhalten.
Wissen Sie, ich habe nie viele Forderungen an meine Freunde gestellt, und an Les am allerwenigsten. Irgendwann war er nur noch ein skuriller Professor der in seiner Welt der Moleküle und Elementarteilchen lebte, aber ich ließ ihn gewähren, weil er es so wollte.

Von Les hätte ich eigentlich das Gleiche erwartet. Ich war ihm ein guter Freund, und sein Verhalten war nicht fair. Ich habe ihn nicht ausgelacht wie viele andere es taten, ich habe ihn nie verhöhnt oder gar angegriffen. Les war eben Les und ich ließ ihn so wie er war.

Warum hat er das mit mir nicht auch gemacht? Bedeuten ihm denn Versprechen gar nichts?
Wie oft haben wir über diese Sache hier geredet und ich sagte von Anfang an dass sie nicht in Frage käme für mich. Nie habe ich mich überreden lassen, und für mich war das Thema abgeschlossen. Seine Experimente waren großartig, für seine Forschung wird er sicher eines Tages den Nobelpreis erhalten, aber meinen letzten Willen hat er, verdammt nochmal, missachtet!

Als er den Frosch ins Leben zurückholte, hatte ich geahnt, dass er eines Tages weitergehen würde, aber nie hätte ich geglaubt dass er sich an mir vergreifen würde.
Les, du warst immer mein Freund und ich habe dich geliebt, aber wie konntest Du mich nur hierherholen, hierher, in deine Welt, in dein Labor, zu deinen Maschinen und deinen Kabeln ...
"Du wirst wieder leben", sagtest du, aber das war gelogen. Ein Kopf in einem Behälter, angeschlossen an einen Tropf und Millionen von Kabeln, das nennst du leben?!?

Verzeihen Sie, ich halte Sie auf. Jetzt wo Sie Bescheid wissen können Sie genausogut wieder gehen. Sie sehen sowieso aus als wollten Sie nicht länger hierbleiben, oder irre ich mich da?
Wie auch immer, bitte schließen Sie die Tür leise hinter sich, Lester muss nicht merken dass wir uns hier unterhalten haben.
Und bitte löschen Sie das Licht wenn sie den Raum verlassen. Ich kann all die Geräte hier drinnen nicht mehr ertragen. Der Anblick widert mich an.
Ich möchte allein sein.
Lassen Sie mich bitte allein.

 

Hi Ginny!

Erstmal möchte ich Dich bitten noch einmal Korrektur zu lesen, denn einige Flüchtigkeitsfehler haben sich in Deiner Geschichte eingeschlichen.

Es ist nur schade, weil uns einmal besser verstanden haben.
"weil wir uns"
Lester und ich waren gute Freunde. Und mehr noch. Wir waren die besten.
Die "Besten" in dem Fall groß. Außerdem würde ich den Satz umstellen, da zwar schon deutlich ist, dass Du die besten Freunde meinst, aber es so klingt als seien sie allgemein die Besten.
außer Marie Curie vielleicht, hätte es neben ihm aushgehalten?
Bei "ausgehalten" hat sich ein überflüssiges "h" eingeschlichen.
Ich weiss nicht ob sie es ihm jemals direkt sagten, und selbst wenn es so gewesen wäre frage ich mich, ob es ihn überhaupt gestört hätte.
Vor "ob" und nach "wäre" ein Komma. Noch ein paar Fehler dieser Art sind mir aufgefallen, aber bei den Kommaregeln bin ich auch nicht so fit. Schau besser selbst noch einmal nach.
mit mir wegzugehen und neue Leute kennzlernen
Hier fehlr ein "u".
Bedeuten ihm denn Versprechen gar nichts?!?
Meiner Meinung nach langt ein Satzzeichen. Wenn Du seine Wut, Verzweiflung deutlich machen möchtest, versuche das anders rüber zu bringen, wie z.B. später durch das "verdammt". Das gefällt mir besser.

Insgesamt hat mir Deine Geschichte gut gefallen, allerdings fand ich die Pointe etwas enttäuschend. Schon ganz nett irgendwie, aber für mich nicht so der Brüller. Eigentlich hätte ich da mehr von Dir erwartet.
Übrigens dachte ich, dass Lester tot sei, erstmal durch den Einwurf mit dem Autounfall und dann dadurch, dass der Protagonist immer in der Vergangenheitsform von ihm redet.

Ansonsten hast Du ziemlich sicher und auch routiniert geschrieben, gefiel mir gut. Die Beschreibung von Lester war für mich wirklich gelungen.
Nur die Pointe halt, weiß aber leider gerade auch nicht was Du da evt. ändern könntest.

Ugh

 
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Hallo Ginnyrose,

mir hat die Geschichte auch gefallen. Vor allem die Form: Eine kleine "Ansprache" an einen imaginären Besucher.

"Neinnein, gehen Sie nicht, jetzt ist es eh zu spät. Setzen Sie sich." Schön, wie Du mich zum Lesen "zwingst".

Die kleinen Fehlerchen wurden ja schon angesprochen.

Die Pointe find ich an sich gar nicht so schlecht. Anfangs dachte ich, Dein Protagonist sitzt bei Lester im Keller und ist an die Wand gekettet. Dazu passte aber "In gewisser Weise sind wir immer noch Freunde" nicht so recht. Auch der nicht vorhandene "Hilferuf" hat mich dann schnell davon abgebracht. Vielleicht könnte man da noch ein bisschen was ändern. Ist aber wohl nicht so leicht, weil's letztlich zur Pointe passen muss.

Also, ich hab mich gut unterhalten.

Viele Grüße

Christian

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Ginnyrose,

deine Geschichte hat mir auch gut gefallen.
Die Freundschaft der beiden hast du dem Leser gut rübergebracht.

Jetzt aber mal ein "Verbesserungsvorschlag" meinerseits.
Du beschreibst ja die Situation mit dem Autounfall.
Im Nachhinein hätte ich es besser gefunden...wenn dein Protagonist dabei ums Leben gekommen wäre.
Und weil er nunmal Lesters bester Freund ist, will dieser Versuchen ihn "zurückzuholen"....genau wie er es bei der Kröte getan hat.

Da könntest du vielleicht am Ende dem Leser noch etwas auf die Sprünge helfen.
Mir wurde der Autounfall nämlich erst wieder präsent, als ich Bib´s Beitrag gelesen habe.

Weil so wie es jetzt ist...würde ich sagen das Lester ihn umgebracht und zerstückelt hat. Eben halt für seine Forschung.
Und das finde ich persönlich nicht so gut.
Die Sache mit dem Unfall würde im Nachhinein noch mehr zur Überraschung des Lesers beitragen!

Ansonsten war die Story aber trotzdem überraschend und gut geschrieben.
Dazu noch angenehm kurz...hat mir insgesamt gut gefallen :)

Gruß
Chris

 

Hallo, Ginny!

Auch von mir hörst du zunächst einmal: Habe mich prächtig amüsiert:D
Eine kurze Zwischenmahlzeit, die nicht zu kalorienhalig ist und somit nicht schwer im Magen liegt.

Die Form deiner Erzählung hat mir schon einmal gut gefallen, nicht das eintönige Heruntererzählen, wie man es sonst gewohnt ist. Wo hast du die Idee dazu her? :)

Du begehst auch nicht den Fehler, zu schnell zu viel von dem Geheimnis preiszugeben, durch das diese Geschichte lebt und das ja letztlich die Pointe darstellt. Man ist bei deinem recht routinierten Stil tatsächlich fast die gesamte KG über gespannt, auf das, was da kommt.

Doch die Pointe, so gut sie auch ist(obwohl sie auch nicht mehr die jüngste ist:shy:), ist der Schwachpunkt der Story. Wenn du deine Geschichte erzählt hast, und das hast du, indem du den Knalleffekt zum Besten gegeben hast, ist Schluß, man sollte aufhören. Doch das machst du nicht. Ich für meinen Teil habe immer noch auf eine Pointe nach der Pointe gewartet, doch die kam nicht, also blieb ein ziemlich schales Gefühl.

Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Mit keiner Silbe wollte ich nämlich sagen, dass mir deine Geschichte nicht gefallen hat!

Viele Grüße von hier!

 

So, ich komme endlich mal zum antworten.

Danke erstmal an alle die die Story gelesen haben. :shy:

Die Fehler sind hoffentlich alle verschwunden jetzt, das ist leider meine Achillesferse, obwohl ich die Geschichten vorm posten mehrmals durchgehe. :(

Ich hab die Geschichte das erste Mal vor etwa 8 Jahren geschrieben. Damals war ich 13 und diese Version hier ist, trotz ihrer Schwächen, natürlich schon um Meilen besser als die Damalige. ;)

Da ich sie aber seit sechs Jahren nicht mehr gelesen habe, hab ich wohl noch nicht das richtige Gefühl dafür bekommen - die Überarbeitung vor ein paar Tagen war ganz spontan. Ich werd mich nochmal mit ihr beschäftigen und gucken was ich verbessern kann.

Die Pointe, hm ... Die Idee zu der Story kam mir damals als mir der Titel einfiel. Irgendwie kam mir der Titel "Ein schlechter Freund" in den Sinn und zwei Sekunden später hatte ich den Plot. Und kann mich schwer davon trennen. :D

Es soll übrigens auch nicht so sein, dass Lester seinen Freund ermordet hat, sondern, wie ich in der Ur-Version auch explizit schrieb, starb der Erzähler eines natürlichen Todes im Beisein von Lester und anstatt ihn sterben zu lassen hat er ihn künstlich wieder ins Leben zurückgeholt und an seine Maschinen angeschlossen, um die einmalige Gelegenheit wahrzunehmen sein Experiment an einem Menschen durchzuführen ... Vielleicht sollte ich das noch deutlicher darstellen, sonst kommt es wohl leicht zu Missverständnissen.

Also, danke für Eure Kritiken, ich schau mal was ich noch draus machen kann. :shy:

 

Hi Ginny! Ich kenne ja schon einige Geschichten von dir, die du auf STEPHEN-KING.de veröffentlicht hast und muss sagen, dass mir bei dieser hier der Schreibstil besser gefällt als bei den Alten.
(Kanns sein, das du dir den Erzählstil von Black House abgeguckt hast?
:deal: :D )
Na ja macht nichts, wir kopieren ja schließlich alle , auch King.

Der Inhalt hat mich allerdings nicht so vom Hocker gerissen.Etwas langatmig finde ich.

 

Heyho Kevin, wird mir hier etwa hinterherspioniert? :D

Das mit "Black House" kann ich guten Gewissens zurückweisen, das steht nämlich noch ungelesen in meinem Regal - und bevor ich "Talisman" nicht kenne wirds auch nicht angerührt. :p

Die Geschichte hier ist wie erwähnt meine älteste, aber den Stil hab ich neulich komplett neu überarbeitet und mir gefällt er auch besser als bei den früheren Stories, wenn es auch trotzdem noch viel zu verbessern gibt.

Dass der Inhalt hier bei eingen nicht so gut ankommt macht mich zwar etwas traurig, aber ich kann das nicht neutral beurteilen, zumal diese Story eine von meinen Favouriten ist. :(
Ob ich es etwas ändern kann, so dass es spannender wird, mal sehen. In den nächsten Wochen fällt mir bestimmt noch etwas ein.

Danke für die Kritik. :)

 

hallo ginny, horror lese ich sonst nicht, aber der zufall wollte es so.
Es ist eine gute Horror-Geschichte, eine intelligente, so habe ich es gelesen,....weisst Du es erinnert mich ein wenig an eine Story von Roald Dahl, die ich mal vor 15 Jahren las.

Der Anfang deiner Story ist noch besser, wusste erst nicht was los war.

liebe grüsse archetyp

 

Hey Arche, schön dass Du Dich in diese Rubrik gewagt und meine Story gelesne hast! :shy:

Freut mich sehr, dass sie Dir gefallen hat, und die Erwähnung von Roald Dahl lässt mein Herz gleich viel höher schlagen, das ist einer meiner Lieblingsautoren! :D

Dass Du die Geschichte "intelligent" fandest ist ein schönes Lob, danke dafür. :)

Gruß,
Ginny

 

Hallo, Ginnyrose!

Inhalt und Stil deiner KG finde ich ausgesprochen gut!
Obwohl ich mich ansonsten eher selten in die Rubrik Horror verirre, hat mir dieser Ausflug gefallen.
Werde jetzt öfter mal vorbeischauen.

Ciao
Antonia

 

Hallo Max und Antonia, das freut mich sehr, dass Euch die Geschichte gefallen hat! :) Ist immer schön zu hören, dass sich jemand beim Lesen gut unterhalten hat.

Mir gefällt der Stil übrigens selbst nicht mehr ganz so gut; dafür, dass hier ein Ich-Erzähler den Leser direkt anspricht, finde ich manches noch zu holprig, zu umständlich geschrieben. :(
Werd ich vielleicht demnächst mal etwas überarbeiten.

 

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