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Ein Museumsbesuch - Neue Version

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24.04.2003
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Ein Museumsbesuch - Neue Version

Es hatte sich bewegt; plötzlich und unversehens.
Die Besucher, welche sich unmittelbar vor dem gigantischen Glaskäfig befanden, brachen in Panik aus, überfielen beinahe die Reihen der gleichfalls Schaulustigen hinter ihnen.
Vielleicht beendete es jetzt seine lange Transformation?
Seit Monaten hatte sich das furchteinflößende Antlitz der von sehr weit hergekommenen Kreatur stetig gewandelt; war in immer skurrilere Formen des Schrecklichen übergegangen.
Die papageienartigen Schnäbel beruhigten sich bloß langsam, während die mit geradezu gigantischen Saugnäpfen und scharfkantigen Hornkrallen bewehrten Tentakel wild um sich schlugen.
Sie trafen mehrmals gegen die porösen Wände des kleinen Gefängnisses; drohten es außeinander zu reißen.
Der Wächter stellte sich schützend vor die enge Kapsel, krampfhaft darum bemüht, die aufgebrachte Stimmung seiner Gäste zu besänftigen.
Dieses Exemplar war mehr als wertvoll.
Es war einzigartig; denn unter normalen Umständen war es den großen, alten Kraken und ihren verwandten Octopussen unmöglich, sich der Oberfläche - der tödlichen Helligkeit des Lichtes, in dem der äußere Druck nur geringfügig war - zu nähern.
Der einzig mögliche Zeitpunkt kam in Intervallen von neunzig Jahren. Von Altersschwäche machtlos gewordene Riesen trieben dem Meeresspiegel entgegen; so träge, dass manche von ihnen kurzzeitig die direkte Konfrontation mit der Sonne überlebten.
Niemals lange genug, um in Gefangenschaft geraten zu können.
Der Aufseher sah sich einer aggressiven Meute gegenübergestellt, die den bedrohlich wirkenden Fang am liebsten sofort vernichtet hätte.
In diesen Regionen lebten zumeist dürre Einsiedler, die lediglich in ihrer Anzahl eine reele Gefahr darstellten.
Zudem waren sie dumm und unterentwickelt.
Bis zum heutigen Tage hatte sich nur eine handvoll Gebildeter in diesen vergessenen Teil des Ozeans hervorgewagt.
Zu Forschungszwecken und selbstverständlich auch in der Absicht bestrebt, eine morbide Form der Neugier zu stillen.
Reine Sensationslust, für die der jetzt anwesende Pöbel nicht das Geringste übrig hatte, und so zerfetzten die unzähligen Tentakel erst das weiche Gelee des Aufpassers, und dann das seltsam glänzende Material des hinter ihm ruhenden Käfiges, mit den winzigen Rundfenstern.
Zuletzt rissen sie das herausgespülte menschliche Skelett, welches erst vor wenigen Sekunden von der kleinen Sitzbank heruntergerutscht war, in Zentimeter große Brocken.
Einige starben, als die harten Knochen sich durch ihren Rachen direkt in das empfindliche Gehirn bohrten.
Die Überlebenden trugen in ihren Mägen währenddessen ein letztes Überbleibsel menschlicher Zivilisation in sich.
Sie wussten nicht, weshalb der japanische Wissenschaftler gestorben war.
Den letzten Weltkrieg hatte er etwas länger als seine Kameraden überlebt. Zirka zwei Stunden mehr, um genau zu sein.
Solange war kein frischer Sauerstoff durch das schlanke Kabel nachgerückt, um seine Lungen zu füllen.
In zehn Jahren war es wieder soweit, dann kam der nächste Intervall und die Kraken würden überrascht feststellen, welche lebensverlängernde Wirkung die Radioakivität auf ihren Körper auszuüben vermochte.

 

Hallo Cerberus!

Ich finde es schade, dass Du diesen Titel gewählt hast, da Du einer Geschichte, die von der Idee her wirklich nicht schlecht ist, vollkommen die Spannung raubst.
Denn die Situation ist schwierig genug: Museumsbesucher, die ein gefährliches, noch lebendes Monster bestaunen - dass es zu einem für viele vermutlich verhängnisvoll endenden Zwischenfall kommen wird, ist anzunehmen.

Über den kurzen Perspektivewechsel am Schluss bin ich im ersten Moment gestolpert; er geschieht meiner Meinung nach zu abrupt, durch keine Leerzeile von der vorherigen Erzählung abgesetzt. Vielleicht ließe sich auch mehr Spannung aufbauen, wenn Du bereits vorher immer wieder aus der Sicht der Krake erzählst? Denn Du suggerierst, dass das Wesen durchaus über Intelligenz verfügt, daher würde ich diese auch einbringen.

Ein paar Fehler sind mir aufgefallen:

die Papageien-Artigen Schnabel schlossen sich.
die papageienartigen Schnäbel

es bewegte sich fast anmutigend
anmutig

Die Forschungsergebnisse waren gerade über den Nullpunkt sämtlicher Erkenntnis hinweggelangt und so überraschte es eigentlich bloß den Gruppenleiter, als das Glas brach.
Hier stolperte ich nicht nur über die ungewöhnliche Formulierung; ich vermisse auch den Zusammenhang: Wenn die ersten Erkenntnisse die Wahrscheinlichkeit nahelegen, dass die Krake ausbrechen könnte, warum wurden dann die Sicherheitsmaßnahmen nicht verstärkt, bzw. der Publikumsverkehr untersagt?

Dutzende von Tentakeln, scharf wie Rasiermesser, trafen ihr Ziel.
Das ist mir zu kurz. Werden hier sämtliche anwesenden Menschen getötet? Können einige entkommen? War der Glaskäfig mit Wasser gefüllt?
Du schreibst, dass es "plötzlich" wieder ruhig wird. Bedeutet das, dass alle Menschen tot sind, dass es nicht einmal schwer verletzte Überlebende gibt? Dass nicht einmal das Geräusch sich im Gebäude verteilenden Wassers zu hören ist?

Es war schlichtweg zu schwer, sich ihnen zu nähern. Niemand war hier in der Lage, eine klare Aussage zu treffen.
Wäre woanders jemand in der Lage, eine Aussage zu treffen? Und die Formulierung, dass es zu schwer war, sich ihnen zu nähern, lässt mich eher an extrem scheue nachtaktive Tiere denken. Bei einer die Tiefsee bewohnenden Art dürfte es an den Kosten und den technischen Möglichkeiten liegen, was Du aber deutlicher sagen könntest.

Insgesamt eine in meinen Augen sehr gute Idee, aus der Du noch mehr machen könntest.

Aragorn

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Cerberus

Also, wie ich das sehe geht es in der Geschichte um einen Menschen, der von Kraken gefangen wurde und ins Museum verschleppt. Am Schluss versucht er auszubrechen und wird von den Museumsbesuchern in Panik getötet.


Hat mir gut gefallen, mit dem Überraschungseffekt am Schluss, auch wenn ich eine Weile darüber nachdenken musste. ;)

fazit: Eine Kritik die mit einem Lob endet (eine sehr kurze Kritik)

Porcupine

P.s.: Ich würde das Wort "Luftdruckdichte" gegen "Druckverhältnisse" tauschen, denn auf dem Meeresboden gibt es normalerweise nicht viel Luft ;)

 

Ach f***, beim editieren ist meine Kritik flöten gegangen. :heul:
Allerdings ist sie eh zu einigen Teilen hinfällig, weil ich die Pointe nicht direkt geschnallt hatte. :dozey:
Als ich sie daraufhin korrigieren wollte, ist der ganze Text verschwunden ... und ausnahmsweise hab ich's nicht vorher abgespeichert. Super.

Meine Hauptfrage zu der Story ist: Ist es nicht etwas unwahrscheinlich, dass trotz monatelanger Forschungen die Experten nicht ein widerstandsfähigeres Glas als Käfig gewählt haben? Wenn ein Mensch es durchbrechen kann muss es ja wirklich ziemlich dünn sein, denke ich und auch wenn man ihn "über mehrere Monate hinweg an die Luftdruckdichte" gewöhnen kann (wie geht das?), passt es für mich nicht so gut damit zusammen, dass die Forschungsergebnisse "gerade über den Nullpunkt sämtlicher Erkenntnis hinweggelangt" waren. Man hat sich ja immerhin monatelang wahrscheinlich täglich und intensiv mit ihm befasst.
Zwei Fehler waren mir aufgefallen:

Keine Krake konnte mit Sicherheit sagen, wieviele Menschen
Es müsste soweit ich weiß übrigens "der Krake" heißen ... auch wenn man sehr häufig etwas von "die Krake" liest.
Erneute legten sich die fürchterlichen Klauen
-> "Erneut"

Den Titel fand ich, wie Aragorn auch, zu explizit: Wie wäre es einfach mit "Der Museumsbesuch"?

LG
Ginny

 

Ich scheine diese Geschichte von vorne bis hinten verkehrt herum gelesen und nicht verstanden zu haben - aua.

Aragorn

 

Hi Cerberus81,

hmmm, ich würde mich wiederholen, wenn ich sage, dass Deine Stories meist irgendwie gar nicht zur (normalen) Horrorsparte zählen.

Deswegen gleich zur Geschichte...

Wie Aragorn und Porcupine bereits bemerkten, ist Deine Geschichte sehr verwirrend, auch wenn sie gute Anleihen hat. Man hätte einfach mehr daraus machen können.

Ausserdem finde ich allerdings, dass sie einen eklatanten Fehler aufweist, der mir das Gefühl gibt, dass Du bis zum Schluss selbst nicht wusstest, wen (oder was) Du jetzt in dieses "Gefängnis" setzen wolltest.

Nehmen wir mal an, die Zuschauer sind Menschen und der Insasse ist ein Krake...
Was für ein Tier ist er - dass er mehr als einen Schnabel hat:

...die Papageien-Artigen Schnabel schlossen sich.

oder

...Die Schnabel öffneten sich erneut, versuchten den Käfig zu durchbeißen.

Auch die "Luftdruckdichte" und das Ende wären dann falsch platziert.

Doch andersherum wird auch kein richtiger Schuh draus, denn dann sähe es ja so aus, dass die Kraken trotz - oder gerade wegen??? - ihrer Angst mit ihren Schnäbeln den Käfig zerstören würden, um den Menschen letztendlich zu töten.
Das passt wiederum nicht zur Anfangspanik der Geschichte - also irgendwie solltest Du da etwas finden, was zumindest gegen Ende deutlicher werden lässt, wer jetzt wie wo was macht oder "ist".

Ansonsten hat die Geschichte eher was von einer bösen Satire. Frei nach dem Motto:
Die "normalen" Kraken tief im Marianengraben, die den Tode des alten Feindes und Zerstörers ihres Lebensraums planen - und natürlich bekommen sie nur selten einen zu Gesicht, denn an Land gehen können sie nicht :D

Thats Life...

Aber mal was anderes

Henry Bienek

 

Holla Sombreros!

Vielen Dank erstmal für die ausführlichen Stellungsnahmen im Vorfeld. Ich muss gestehen, mit dieser Story diesesmal tatsächlich ein wenig voreilig gewesen zu sein.
Manchmal überkommen mich unversehene Motivationsschübe, bei denen ich einfach drauf lostippe (Sprich : Plötzlich kommen mir Ideen, die ich augenblicklich niederschreibe), dass meine Stories gelegentlich etwas verwirrend sind, ist gewollt, allerdings bemühe ich mich immer um eine zusammenhängende Story, bei der nach genauerem Nachlesen keine Unklarheiten mehr offenbleiben sollten.
Diesesmal bin ich wohl ein wenig zu übereifrig gewesen und entschuldige mich hiermit dafür. Die Geschichte ist in ihrer jetzigen Form wahrhaft noch zu undurchsichtig und unüberlegt. Zuerst wollte ich darum bitten, sie wieder löschen zu lassen, solange bis ich sie überarbeitet habe. Als ich dann aber die vielen Kritiken gelesen hatte, fand ich es schade, dass diese dann gleichfalls gelöscht werden würden und so verspreche ich, eine gänzlich überarbeitete Version innerhalb der nächsten zwei Tagen an dieser Stelle zu posten (eine Nachbearbeitung meiner letzten Story folgt selbstverständlich wie versprochen auch noch - allerdings etwas später, da hier ja lediglich Kleinigkeiten bemängelt worden waren).

@Aragorn
Ich kann es dir also nicht verübeln, wenn du zuerst nicht ganz folgen konntest, aber vielen Dank für die Rechtschreibe-Anmerkungen! Werde mir einige davon zu Herzen nehmen.

@porcupine
Deine Analyse war fast korrekt, tatsächlich war es allerdings so gemeint, dass das Glas von einigen der Besuchern selbst zerschlagen wird, da sie einen solchen Hass auf den Menschen in dem Gefäß haben.

@Ginny
Kleiner Tipp zu Beginn. Ich will hier zwar nicht den Klugscheißer raushängen lassen :D
Aber ich habe auf dieser Seite schon oft gelesen, dass stundenlang getippte Kritiken durch einen Systemfehler zunichte gemacht wurden.
Ich schreibe meine Antworten immer als Word-Dokument und kopiere sie anschließend einfach in das Antwortfenster ein, dadurch lassen sich solche Ärgernisse vermeiden.
Ansonsten, das mit Glas habe ich ja weiter oben erwähnt, nicht der Mensch hat es zerstört, kam aber wirklich absolut nicht gut genug rüber.

@Henry
Okay, du hast es richtig erkannt, bist aber dennoch auf Unstimmigkeiten gestoßen.......hm......

@All
Danke für eure Mühe und ich verspreche hiermit, nie wieder solch halbfertige Geschichten zu posten und diese Story hier nocheinmal gründlich zu überarbeiten!

Viele liebe Grüße und
möge der Krake mit euch sein

Cerberus

 

Hallo Cerberus!

Abgesehen davon, dass sogar ich jetzt kapiere, wer wen eingesperrt hat, hat die Geschichte in meinen Augen auch sonst ungeheuer gewonnen - ich empfinde sie jetzt als wesentlich spannender und interessanter.

Seit Monaten hatte sich das furchteinflößende Antlitz der von sehr weit hergekommenen Kreatur stetig gewandelt; war in immer skurrilere Formen des Schrecklichen übergegangen.

Genial - im Zusammenhang mit der Verwesung!

... drohten es außeinander zu reißen.
auseinander

Meiner Meinung nach ist die Geschichte wirklich gelungen.

Aragorn

 

Hi Cerberus,

ich hab die Urfassung des Textes nicht gelesen, kann daher nicht sagen, ob es besser geworden ist. Verwirrend ist die Story nach wie vor, finde ich. Vorallem wenn man nicht aufmerksam und langsam liest, sondern die Story nur schnell "überfliegen" will. Dann hat man keine Chance. Aber wenn wir vom optimalen Leser ausgehen, dann dürfte klar sein um was es geht. Meiner Meinung nach wird es aber erst ab hier deutlich:

"Zuletzt rissen sie das herausgespülte menschliche Skelett, welches erst vor wenigen Sekunden von der kleinen Sitzbank heruntergerutscht war, in Zentimeter große Brocken."

Hab ich das richtig verstanden: durch den Weltkrieg und Atombomben sind alle Menschen (oder fast) ausgerottet worden und die Kraken sind die neuen Herrscher? Finde ich klasse!

Kurz, knackig, gut!

Gruß
Mike

 

Cerberus81,

auch wenn ich die Geschichte jetzt DEUTLICH besser und stimmiger finde, fehlt mir immer noch das gewisse Salz in Deiner Suppe.

Auf der Einen Seite kommt zwar schon etwas früher raus, dass die Beobachter Kraken sind, aber auf der anderen Seite wirken sie schon fast zu menschlich. Das ist aber nur eine persönliche Meinung...
Ich hätte zumindest versucht, diese Wesen etwas zu verfremden.

Das "...niemals lange genug, um in Gefangenschaft zu geraten..." wirkt befremdend, denn es erklärt zwar, warum die Kraken nicht an die Oberfläche können, aber auf der anderen Seite dürfte es ja nach einem Atomkrieg mehrere Leichen geben, die unter Verwesungsgasen durch das Wasser zucken.
Da fehlt mir ein wenig der Bezug, wie ausgerechnet dieser Satz zu der Leiche in ihrem Gefängnis steht - wenn überhaupt...
Vielleicht bin ich aber auch nur kleinlich :D

Eines stört mich aber wirklich:

Der einzig mögliche Zeitpunkt kam in Intervallen von neunzig Jahren. Von Altersschwäche machtlos gewordene Riesen trieben dem Meeresspiegel entgegen; so träge, dass manche von ihnen kurzzeitig die direkte Konfrontation mit der Sonne überlebten.

im Gegensatz zu

In zehn Jahren war es wieder soweit, dann kam der nächste Intervall und die Kraken würden überrascht feststellen, welche lebensverlängernde Wirkung die Radioakivität auf ihren Körper auszuüben vermochte.

Wie gross sind Deine Intervalle jetzt? - oder beziehen sich die beiden Intervalle auf zwei verschiedene Aspekte?

Ansonsten eine erfrischend andere Geschichte.

Henry Bienek
:cool:

 

Hallo!

@Aragorn
Danke für das Lob. Freut mich auch, dass der von dir zitierte Satz im Zusammenhang mit der Verwesung richtig verstanden wurde. War mir nicht ganz sicher, ob er schlüssig genug war.

@Mike1978
Yep, du hast es richtig verstanden :)
Sorry, dass ich in letzter Zeit so wenig zu deinen Geschichten beigetragen hab. Ich habe vorgestern "Das Schnäppchen" von dir gelesen, gefiel mir auch soweit gut (wenn zum Ende hin ebenfalls etwas verwirrend *g*), aber im Grunde hatten meine Vorredner bereits alles gesagt, was ich auch hätte loswerden wollen.

@Henry
Ja, du hast sicher recht. 100 Prozentig logisch ist die Story wirklich nicht. Ich wollte ihr halt einen leichten Einschlag von Satire verleihen und habe dabei nicht allzu stark Realitätsnähe geachtet.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass dir die Kraken jetzt zu menschlich vorkommen. Bei der Urversion des Textes haben sie noch wörtlich gesprochen (Ich bitte sie, meine Herrschaften etc.). Ich habe auf diese Dialoge absichtlich verzichtet in der Überarbeitung, eben damit sie nicht mehr allzu menschlich rüberkommen. Hmmmm.... :(
Was das mit den Intervallen angeht, so waren 90 Jahre schon richtig. Der nächste Intervall wird halt in 10 Jahren wieder eintreten, also sind 80 Jahre bereits vergangen. Hoffe, es mit dieser Erklärung ein wenig klarer gemacht zu haben.

Viele Grüße

Cerberus

 

Sorry, dass ich in letzter Zeit so wenig zu deinen Geschichten beigetragen hab.

Hey, ich lese deine Geschichten gerne und erwarte dafür keine Gegenleistung. Nicht das der Eindruck entsteht, ich würde nur aus reiner "Profitgier" Kritiken verfassen :-)

Gruß
Mike

 

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