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Ein Montag im Leben eines Schülers

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12.11.2001
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Ein Montag im Leben eines Schülers

Ein Montag im Leben eines Schülers

„Uff“, schon wieder in die Schule. Wieder eine ganze Woche. Wieder Montag. Man hat es heutzutage nicht leicht als Schüler.
Das frühe Aufstehen, Hausaufgaben nervige Lehrer und Elter, aber man kann ja nichts dagegen machen.

Am Anfang jeden Tages ist wie bei den meisten das Aufstehen. Ich wach meistens so kurz nach sechs Uhr auf aber ich bleib dann meistens noch bis viertel sieben liegen.
Nach der morgendlichen Dusche setzt ich mich an den, zumindest meistens, gedeckten Frühstückstisch. Toastbrot mit Kaffee.
Nach dem Frühstück gehe ich dann um fünf vor sieben aus dem Haus. Im Winter ist es natürlich noch dunkel und sehr, sehr kalt. Zum Glück habe ich es zur Bushalte stelle nicht sehr weit und der Bus kommt auch meistens pünktlich. Im Bus ist es aber immer sehr eng und ich muss meistens stehen und bis man in der Schule ist, ist man halb zerquetscht.
Wenn ich ins Klassenzimmer komme, sitzen die meisten an ihrem Tisch, aber nicht weil sie brav sind sonder weil man sie es nicht zustande bringen am Wochenende Hausaufgaben zu machen.
Montags steht auch allerhand neues mit. Wie heute zum Beispiel, dass die am Freitag stattgefundne Schul-Disco, die letzte war, denn Schüle deren Namen ich hier nicht nennen will sich fast bis zur Ohnmacht mit Alkohol abgefüllt haben.

In der ersten Stunde habe ich dann Deutsch. Der Lehrer ist ganz ok, sein Unterricht auch, aber was ich überhaupt nicht leiden kann sind die anderen Schüler die ihn immer Fertig machen.
Heute haben wir eine „Zweiseitige Erörterung“ besprochen.

Nach dieser eher trockenen Stunde muss ich das Klassenzimmer wechseln. Im Physiksaal habe ich dann, wie der Name schon sagt, Physik.
In diesem Fach haben wir den ältsten aber zugleich auch lustigsten Lehrer an der ganzen schule.
Er macht den Unterricht echt locker und alle haben Spaß. Manchmal lachen wir auch etwas zu Laut und er muss einen von seinen Sprüchen ablassen wie z. B „Ich glaub in Afrika ist Muttertag oder so etwas ähnliches. Natürlich hat so ein Spruch den genau umgekehrten sinn den er eigentlich erreichen sollte und wir lachen noch lauter.

In der dritten Stunde kommt unsere Klassenlehrerin ins Klassenzimmer und möchte Englisch machen. Aber Montags kommt sie kaum dazu, weil alle Schüler irgendwelche beschwerden über unbeliebte Lehrer haben oder andere etwas über die Hausaufgaben wissen wollen.

Dan haben wir endlich große Pause. Kurz zum Becker, etwas zu trinken kaufen und die Pausen ist schon wieder um.

Nach dieser kurzen Pause haben wir dann Mathe. In diesem Fach habne wir unseren alten Klassenlehrer. Dieser versteht es Total uns unter Kontrolle zu haben. Deshalb macht Mathe, so unmöglich es auch klingt, allen viel Spaß.

In der letzten Stunde haben wir dann noch Biologie. In dieser Stunde machen wir so gut wie nichts mehr.

Nachdem ich dann wieder mir dem vollen Bus nach Hause gefahren bin Esse ich erst einmal etwas.
Nach dem Essen setze ich mich zur Erholung an den Computer und surfe im Internet und schreibe manchmal auch Geschichten.
Später so gegen drei mache ich meine Hausaufgaben. Meistens bin ich recht schnell fertig und wenn ich keine Lust mehr habe schreibe ich es Morgen in der Schule ab.

Nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt habe geh ich dann meist nach draußen und treff mich mit Freunden. Wir quatsch und gehen manchmal auch was trinken.
Spätestens um zehn muss ich zu Hause sein damit ich noch meine Schulsachen packen und an den Computer kann. Danach putz ich mir die Zähne schau noch etwas Fernsehen und geh dann ins Bett!!!

 

Hallo Träumer,

es wäre ratsam, wenn du nach dem regulären Unterricht noch einen Nachhilfekurs in Sachen Rechtschreibung belegen würdest...

Ansonsten ist das hier eine beliebige Schilderung eines stinknormalen Schulalltags, ohne Würze und ohne Pepp. Sprich: Langweilig. Und Langeweile ist der Tod einer jeden Geschichte.

Wenn man den Angaben in deinem Profil glauben darf, so bist du noch recht jung. Von daher schlage ich dir vor: Üben, üben, üben. Umsetzung der Idee, Korrektur lesen usw. Du wirst sehen, von Geschichte zu Geschichte wird es immer besser.

Aufbauende Grüße,

Poncher

@Kris: :rolleyes:

 

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