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Ein Lichtlein soll brennen

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19.03.2003
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Ein Lichtlein soll brennen

Es war Nachmittag und ich begleitete meine Mutter. Die Weihnachtsbeleuchtung erhellte die Dunkelheit. Es duftete nach Tannengrün und Glühwein. Es wimmelte von Menschen, die es eilig hatten. Auch Mutter hatte mich gebeten, mit in den Discounter zu kommen, um mit meiner Hilfe die Einkäufe schneller erledigen zu können.
Auf einem breiten Tisch im Gang zwischen Würstchen und Milch standen Nikoläuse. Dicht an dicht. Meine Mutter schob den Einkaufswagen weiter zur Kasse.
„Kati, bis Weinachten sind es noch vier Wochen“, sagte sie, als sie mein Zögern bemerkt hatte, ihr zu folgen. Ich holte tief Luft. Vier Wochen! Das hörte sich unendlich an. Bedeutete: Warten, jetzt nicht, später. Fühlte sich an, als käme es nie.
Von der Kasse aus waren die Auslagen immer noch gut zu sehen. Nicht nur Weihnachtsmänner warteten in Reih und Glied darauf vernascht zu werden. Auch Printen, Marzipan und Dominosteine lockten. Ich fühlte Weinachten als einen unvergleichlichen Schmelz auf der Zunge. Wieder zu Hause begann ich nach dem Adventsschmuck zu kramen. Meine Mutter hatte noch kein Gesteck gekauft und ich dachte, ein bisschen Stimmung und Vorfreude würde uns gut tun.

An Heiligabend war es immer schön gewesen. Meine Eltern hatten mit mir gespielt, während in der Küche Kochschwaden geheimnisvoll um Töpfe und Pfannen waberten. Wir hatten nach Geräuschen gelauscht, sie hatten mich geneckt, als ich aufgestanden war und mein Ohr an die Wand des Schornsteins gepresst hatte.

Warten auf Weihnachten.

Ich saß in einem heillosen Durcheinander aus Kartons und Papier, sah den Staub, den ich aufgewirbelt hatte. Und warum? Weil ich Schokoweihnachtsmänner gesehen hatte? Plötzlich Appetit auf Gänsebraten mit Rotkohl hatte? Weil Weihnachten entzaubert war, seit ich wusste, der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca Cola und eigentlich wird doch die Geburt Jesus gefeiert.
Jahr für Jahr begannen die Proben für das Krippenspiel bereits im September und zogen sich wie Kaugummi durch die Zeit. Immer war Kira die Maria und ich war der bärtige Hirte im Hintergrund. Die Geschichte von Maria und Josef wirkte auf mich unecht. Eine Schwangere, die Gottes Sohn in einem Stall gebären musste, auch wenn Kira wunderschön aussah in ihren Lumpen mit der Babypuppe im Arm, Jesus wurde in ein Schicksal hineingeboren, das niemand richtig scheckte, ob er es überhaupt so gewollt hat. Die andern haben einfach bestimmt, er sei Gottes Sohn. Und damit basta. Hatte er eine Wahl? Hätte er heute eine Wahl? Weil man ihn später ans Kreuz genagelt hatte, sei Jesus ein Märtyrer gewesen.
„Was sind denn Märtyrer?", hatte Frau Eberle, die Religionslehrerin, uns gefragt. Ich dachte an die Schmerzen, die ich hatte, als ich auf ein Brett gelatscht war, und dabei ein Nagel meinen Fuß durchbohrte. Es tat unheimlich weh und ich war auch wütend, dass mir das passiert war, dass irgend ein Arsch das Scheissbrett mit dem Nagel hat rumliegen lassen und dass ich dem am liebsten das Brett mit dem Nagel an die Stirn gehauen hätte.
„Leistungsverweigerer", hatte Hendrik geantwortet und alles lachte.
„Heute nennt man die Leistungsverweigerer Versager, sagt mein Vater", hatte Kira in das Lachen hineingerufen. Alles grölte. Ich lachte nicht.

Wut. Zorn. Geballte Fäuste.
Oh du fröhliche Weihnachtszeit. Gnadenbringende Weihnachtszeit.
Geschenke, Wünsche, die in Erfüllung gehen mögen, oder auch nicht. Mein Vater ist arbeitslos. Schon seit mehr als einem Jahr.
Mein Herzenswunsch ist ein Hund. Vielleicht ein kleiner ..., der nicht soviel frisst.

Traurigkeit, Hilflosigkeit, stilleTränen. Trotz.
Ich habe mir die Eltern nicht ausgesucht.

Meine Mitschülerin, Kira, fliegt mit ihrer Mutter dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit übers Wochenende nach New York zum X-mas Shopping und Sightseeing. Sie darf sich Ihre Geschenke im Macy`s aussuchen. Ihre Eltern sind geschieden. Daher darf sie in den Weihnachtsferien mit ihrem Vater in den Urlaub fahren. Südafrika. Kira und ihre Reisen sind das Pausenthema Nummer Eins. Die Impfungen sind doch sehr lästig, hat Kira erzählt und die rote Beule an ihrem Oberarm ist ausgiebig bewundert worden.
Ich erzähle, dass meine Eltern mit mir nach Kanada reisen, zum Ski fahren. Kira hat nur die Augenbrauen hochgezogen.
Ohne mit der Wimper zu zucken, erzähle ich, dass ich auf meine Geschenke verzichte, um den ärmeren Kindern in Afrika zu helfen. Kira hat den anderen einen Vogel gezeigt.

Stille Nacht. Heilige Nacht. Wunder werden wahr. Ich brauche eins.

Es hatte geschneit.
Eiskristalle glitzerten in der Morgensonne. Ohne lang zu überlegen zog ich mich an und lief in den unberührten Schnee hinein. Die Luft war schneidend kalt, ich stieß weiße Wolken aus, als ich durch den tiefen Schnee stapfte. Es war anstrengend, mir wurde richtig warm, trotz der Kälte. Am Haus unter dem Schlafzimmer meiner Eltern war eine Schneewehe. Ich ließ mich hineinfallen und versank. Versank in einer Wolke, die nach echter Reinheit roch. Ich saß in einer Schneekugel und wünschte mir, ich könnte den Schnee für immer festhalten. Und irgendwie hoffte ich, dadurch würde alles gut. Vielleicht musste ich nur Frau Eberle fragen und dieses Weihnachten dürfte ich die Maria spielen. Ich würde meinen Sohn nicht im Stall gebären, sondern in einem vernünftigem Krankenhaus. Ich würde ihm helfen, dass er sein kann, was er will und nicht das, was die anderen sich von ihm wünschen. Er würde nicht mit Schmerzen an einem Kreuz hängen. Etwas steifbeinig geworden stand ich wieder auf, klopfte mir den Schnee ab und trollte mich ins Haus. Es war der erste Advent. Ich wollte wenigstens eine Kerze für Jesus auf den Tisch stellen.

 

Hallo rueganerin,

Was mir gut gefallen hat, war, wie du der Welt deiner Protagonistin Leben einhauchst. Allerdings tust du das manchmal mit entweder zu gängigen, oder aber zu merkwürdigen Ausdrücken:

Ich habe selbst das Gefühl stilistisch etwas eingerostet zu sein. Ich werde mal schaun, ob sich der Rost abbürsten lässt.
Zitat
Besser wäre es doch gewesen, sie hätte es abgetrieben,

Wie alt ist sie nochmal?


Ja, da habe ich versucht Katis Naivität zu beschreiben. Da muss ich wohl nacharbeiten.

Das "wenn" finde ich unglücklich. Und "lichter" wäre in diesem Zusammenhang für mich auch nicht das Mittel der Wahl gewesen.

Hmm, kennst du das? Dieser Satz ist mein Darling

Das Zwischenmenschliche kommt, wie gesagt, sehr gut rüber.

Danke für das Lob , freut mich :)

GD

 

Hallo Goldene Dame

Anfang und Schluss deiner Weihnachtsgeschichte haben mir gefallen. ;)

Der Teil mit dem Phylosophieren über Abtreibung und Märtyrer machte mir die ganze Stimmung der Geschichte kaputt, auch weil ich diese Gedanken Kati, die sehr viel von Weihnachten hält nicht abnehme. Ok, ich schätzte sie Eingangs (ähnlich wie rueganerin?) als elfjähriges Mädchen ein, und plötzlich kamen Gedanken einer Sechzehnjährigen, das passte mir irgendwie nicht zusammen, auch weil sie am Schluss für mich wieder das elfjährige Mädchen ist, dass durch den heimischen verschneiten Garten stapft, sich in den Schnee fallen lässt und ihn festhalten will.
(Schön atmosphärisch!)

Weil Weihnachten entzaubert war, seit ich wusste der Weihnachtsmann ist eine Erfindung und eigentlich die Geburt Jesus gefeiert wird.
Weil Weihnachten entzaubert war, seit ich wusste, dass der Weihnachtsmann eine Erfindung ist und eigentlich die Geburt Jesus gefeiert wird.

Ich begann Details einflechten,
einzuflechten

ich war froh, dass mich niemand so erkennen würde.
dass mich so niemand erkennen würde.

Gruss.dot

 

Hallo Goldene,

mir geht es wie dotslash. Nach dieser Geschichte weiß ich nicht, wie alt die Protagonistin in etwa sein soll. Das geht ziemlich durcheinander in der Geschichte - vom Gefühl beim Lesen her. Dass am Anfang auch ein Rückblick dabei ist, habe ich dabei schon einkalkuliert. ;)

Ich habe auch das Gefühl, dass hier zu viele Themen in einer Geschichte vermischt werden. Zu viele, die aber nur kurz angerissen werden und daher die Frage zurücklassen, warum sie überhaupt vorkommen.

Du springst in den Zeiten: beispielweise im zweiten großen Abschnitt der Teil zu Kira ist plötzlich im Präsens verfasst, auch später geht es noch etwas hin und her mit den Zeiten. Mir waren noch mehr Kleinigkeiten aufgefallen, aber die habe ich beim Lesen nicht gleich notiert. Aber diese Stelle hier möchte ich noch zitieren, weil ich gleich drei Anmerkungen dazu habe:

Ich saß in einer Schneekugel und ich wünschte mir ich könnte den Schnee für immer festhalten. Und irgendwie hoffte ich, dadurch wird alles gut.
Das zweite "ich" kann man ersatzlos streichen und hat damit schon mal eines von drei in einem einzigen Satz eliminiert. Liest sich flüssiger, finde ich. Dafür muss nach dem "mir" ein Komma stehen. Und im zweiten Satz des Beispiels kommen die Zeiten wieder durcheinander. Ich würde den Part also so schreiben:
Ich saß in einer Schneekugel und wünschte mir, ich könnte den Schnee für immer festhalten. Und irgendwie hoffte ich, dadurch würde alles gut.

Das klingt jetzt nach relativ viel Kritik. Aber ich denke, wenn du dich auf ein, zwei Aspekte konzentrierst, tut das der Geschichte sehr gut. Schön finde ich zum Beispiel, wie du die Nostalgie eingefangen hast, die die Protagonistin am Anfang der Geschichte überkommt. In der Kindheit hat vieles doch einen ganz eigenen Zauber, der leider mit der Zeit verschwindet. Das kennt wohl jeder. Das finde ich auch ein lohnenswertes Thema für eine Weihnachtsgeschichte. Und die Schwierigkeiten, die eine plötzliche Arbeitslosigkeit des Hauptverdieners, die jeden treffen kann, in einer Familie auslöst - auch in Bezug auf Weihnachten - sind auch ein lohnenswertes Thema. Dass ein Kind sich bemüht, etwas vom alten Zauber zu bewahren, auch etwas von der eigenen Würde zu bewahren, die es mit materiellen Dingen eng verbandelt sieht, dass es dafür kämpft, zur Not auch mit Lügen: ja. Aber diese Sequenz mit Maria und Jesus und Märtyrer und Abtreibung und dann die Streitigkeiten der Eltern und dann auf einmal Schnee und Garten und dann wieder streitende Eltern und zurück zum Adventsschmuck: Da springt mir zu viel in der Geschichte, ich habe keinen Eindruck von einem roten Faden. Die Geschichte wirkt nicht rund auf mich, sondern wie eine Aneinanderreihung von Schlaglichtern. Ich hoffe, das habe ich einigermaßen verständlich machen können.

Viele Grüße
Kerstin


Noch ein kleiner Hinweis: Abgesehen von den Zeitenwechseln waren es vor allem Fehler in der Interpunktion, die mir aufgefallen waren.

 

Hi dot,

Vielen Dank fürs Fehler raussuchen und für deine Anmerkungen zum Part mit der Jesusgeschichte. Für mich war dieser Teil auch wichtig zu erzählen und daher weiß ich noch nicht, ob ich diesen Teil rausnehme.

Hi Kerstin,
Offenbar habe ich verdammt viele Schwierigkeiten mit der Interpunktion. Ich selbst muss gestehen, dass ich diese gar nicht wahrnehme. Vielleicht kann ich es noch lernen, wenn ich mit meiner Tochter für das Fach Deutsch lerne :( Zu den Zeiten aber bin ich der Meinung, dass sie richtig sind. Ich habe im Präterium erzählt, alles was rückblickend davor geschehen ist , habe ich in der Vorvergangenheit erzählt und was in der Zukunft noch passieren wird ins Präsens gesetzt. Ist das nicht richtig?

LG
Goldene Dame

 

So, ich glaube, ich habe Euren Kritikpunkten entsprechend, die Geschichte umgestrickt, entwirrt, abgespeckt und hoffentlich runder gemacht. :)

Danke der Anregungen!!!!

 

Hallo Goldenen Dame

Jau, jetzt ist der Mittelteil viel kindlicher, gefällt und fällt weniger ab zum Eingans- und Schlussteil. Gefällt!

Hier noch ein paar klitzekleine Anmerkungen:

Was sind denn Märtyrer?, hatte Frau Eberle,
"Was sind denn Märtyrer?", hatte Frau Eberle,

unterließ es ,meine Eltern um etwas zu bitten,
unterließ es[, ]meine Eltern um etwas zu bitten,

Oder vielleicht etwas ganz klitzeklitzkleines... ?
Oder vielleicht etwas ganz Klitzeklitzekleines[ ]... ?

Ichhabe begonnen Details
Ich[ ]habe begonnen Details

Oh du föhliche Weihnnachszeit
(Hört sich richtig besoffen an :D )
Oh du f[r]öhliche Weihnach[t]szeit

Und hier bin ich gestolpert:

"[...] Ich dachte an die vielen Geschenke zurück mit denen ich bedacht worden war. Meine Eltern waren immer sehr großzügig gewesen. Jedoch seit mein Vater letztes Jahr kurz vor Weinachten arbeitslos geworden war, [...]"

Prima, ist runder geworden,
Gruss.dot

 

Hallo dot.

Vielen Dank für deine Rückmeldung und fürs Fehler raussuchen.

Und hier bin ich gestolpert:
Jedenfalls wurde meine Kreativität durch dein Stolpern angestupst und ich habe mein stilistisches Bügeleisen herausgeholt, um die Falten zu glätten.

Ich fühle mich wohl mit den Änderungen. Danke Euch :) :) :)


GD

 

Hallo Are-Efen

Mir schien es auch, dass zu viele bedeutende Dinge angesprochen werden - obwohl die natürlich alle da hineinspielen.

Soll das heißen es ist immer noch so? Oder dass es so gewesen war und jetzt besser ist?

Hängengeblieben bin ich bei der Stelle, wo sie die Kartons mit dem Weihnachtszeitschmuck hervorholt und bestimmte Sachen nicht mehr findet. ... löst das wohl ein ziemlich starkes, eher unerklärliches Gefühl von Verlust und Mangel aus,
Ja ich kann mir vorstellen, was du meinst mit diesem Gefühl :)es ist vielschichtig und nicht mit wenigen Worten niederzuschreiben. Ich habe es mit dieser Geschichte versucht :shy:

Auch das Wegwerfen der Spielsachen und Kindersachen ist ganz allgemein viel heikler als man meint. Die Kinder sollten dabei bewusst mitwirken.

Ein wahres Wort. Kinder haben Fantasie und wenn sie die Realität nicht kennen, malen sie damit, um zu verstehen. Manchmal ist die Fantasie viel schlimmer, als die Realität und die Erfahrungen bauen auf etwas auf, was vielleicht niemals wirklich gewesen ist.

Danke für deinen Gedanken anregenden Kommentar und natürlich fürs Lesen dieser Weihnachtsgeschichte

LG
GD

 

Hallo Kerstin

Ich möchte gerne deinen Kommentar aufgreifen, da er immer noch in mir nachhallt.

Da springt mir zu viel in der Geschichte, ich habe keinen Eindruck von einem roten Faden. Die Geschichte wirkt nicht rund auf mich, sondern wie eine Aneinanderreihung von Schlaglichtern. Ich hoffe, das habe ich einigermaßen verständlich machen können.

Du hast mir sehr ausführlich und geballt Informationen vermittelt, die mir geholfen haben, die Geschichte neu zu strukturieren. Ich habe aber meine Zeit gebraucht, um auseinanderzudividieren, was im Einzelnen die Geschichte runder macht.

Du springst in den Zeiten: beispielweise im zweiten großen Abschnitt der Teil zu Kira ist plötzlich im Präsens verfasst, auch später geht es noch etwas hin und her mit den Zeiten.
Durch die neue Struktur, hoffe ich, dass der Sprung in den Zeiten nachvollziehbarer geworden ist.

Das kennt wohl jeder. Das finde ich auch ein lohnenswertes Thema für eine Weihnachtsgeschichte. Und die Schwierigkeiten, die eine plötzliche Arbeitslosigkeit des Hauptverdieners, die jeden treffen kann, in einer Familie auslöst - auch in Bezug auf Weihnachten - sind auch ein lohnenswertes Thema.

Dass ein Kind sich bemüht, etwas vom alten Zauber zu bewahren, auch etwas von der eigenen Würde zu bewahren, die es mit materiellen Dingen eng verbandelt sieht, dass es dafür kämpft, zur Not auch mit Lügen:

Dass ich immer gerne zuviel hineinpresse in eine Geschichte, verführt mich nur an der Oberfläche zu bleiben. Ich habe dank deines Kommentars versucht, zu ergründen, ob meine Vorliebe meine künstlerische Freiheit ist, die ich mir zu Eigen gemacht habe oder ob das, was ich mir als künstlerische Freiheit herausnehme eher ein Stein ist, der mir im Weg liegt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass bloßes "Gedankenhypern" nicht ausreichend ist, um eine Geschichte zu erzählen. Das hört sich vielleicht nach harscher Selbstkritik an, aber eigentlich bin ich froh, dass ich den Stein aus dem Weg rollen konnte. Mittlerweile habe ich das Gefühl, als ob sich eine Schreibblockade bei mir lösen will.
Daher nochmals vielen Dank für die Zeit, die du dir für mich mit deinen Kommentar genommen hast.
LG
Petra

 

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