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Ein kleines Lächeln

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01.07.2001
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Ein kleines Lächeln

Ein kleiner Junge war gerade auf dem Nachhauseweg von der Schule, als ihm ein kleines Mädchen entgegenkam. Er schaute es beim Vorbeigehen nur einen kurzen Augenblick an und in demselben Augenblick blickte das Mädchen zum Jungen hin und der Junge glaubte noch ganz kurz ein kleines Lächeln auf seinen zarten Lippen zu entdecken, bevor es aus seinem Blickfeld verschwand.

 

Hm. Sehr kurz, aber der Rekord meines "Gegenteil von Ebbe" ist nicht in Gefahr. ;)
Mehr fällt mir dazu partout nicht ein, außer, "Haiku".

 

Pirscher, nimm dich in Acht! Mein erster Verriss :baddevil:! Diese Geschichte ist ein Paradebeispiel für uninspirierte Belanglosigkeit. Vielleicht sollte sie romantisch <IMG SRC="smilies/cwm37.gif" border="0"> (und hier sehen wir den beklopptesten Smiley überhaupt) sein, doch dazu ist sie ohnehin zu klischeehaft.
Nicht traurig sein <IMG SRC="smilies/crying2.gif" border="0">, Pirscher, aber deine anderen Geschichten sind wesentlich origineller!

 

Hm, das ist eigentlich gar nichts. keine Kurzgeschichte, kein Gedicht, nicht einmal ansatzweise originell. Also: was macht das hier??? :confused:

@Ben: Deine Bemerkung ist wesentlich besser als der Text - Haiku trifft es in gewisser Weise, leider sind es dafür doch noch zu viele Wörter.

Gruß,

chaosqueen <IMG SRC="smilies/king.gif" border="0">

 

also...ich fände es nicht schlecht, wenn es dazu eine Fortsetzung gäbe...würde mich jedenfalls mal interessiern :o)

 

Oh, Oxy bat um eine Fortsetzung dieser Nichtgeschichte, so denn:

Das Mädchen ging weiter Richtung Einkaufszentrum. Warum sie diesen dicken und hässlichen Jungen angelächelt hatte, wußte sie auch nicht. Vielleicht waren es seine Augen gewesen, in die sie gesehen hatte. Wenn auch nur für einen winzigen Moment... Sie schüttelte den Kopf. Das Mädchen hatte wichtigeres zu tun, als ihre Gedanken an einen fetten und abartig hässlichen Jungen zu verschwenden. Minuten später hatte sie das Einkaufszentrum erreicht, wo ihre Freundinnen bereits auf sie warteten.
"Da bist du ja endlich, Greta!"
"Wurde auch Zeit!"
"Was hat dich aufgehalten?"
Greta antwortete nicht, sondern holte aus der großen Sporttasche, die sie bei sich trug, ein Schild heraus. "Seid ihr soweit?" fragte sie. Die anderen nickten. "Gut, dann kann es ja losgehen!"
Greta und die restlichen acht Mädchen stellten sich vor dem Eingang des riesigen Einkaufszentrum und hielten Schilder hoch. Gleichzeitig brüllten sie: "NIEDER MIT DEM PATRIARCHAT!" Fünf Minuten darauf kam der Manager des Einkaufszentrum, verteilte Süßigkeiten und gab den Mädchen Hausverbot. Den dicken, hässlichen und vor allem kleinen Jungen hatte Greta längst vergessen...

Tja, und die Moral von der Geschicht? Mädels, bleibt sauber und ändert nichts!

:D ;) :p

Sodele!

Poncher

 

@Poncher:

He, du hast die Story vervollständigt! Jetzt ist sie tatsächlich besser. :)

Dazu, ob das eine Geschichte ist, oder nicht: Es ist eine, sie ist leider nur sehr, sehr kurz. Hier im Seltsam-Forum werden etwas lockerere Maßstäbe angelegt.

 

Den dicken, hässlichen und vor allem kleinen Jungen hatte Greta längst vergessen...

...bis sie ihn nach vielen Jahren urplötzlich wieder sah, als er eine Rede hielt.
Greta staunte Blaukraut als sie gewahrte, dass er sich George Bush nannte und US-Präsident geworden war.

"Mist!", fluchte sie, "Ich könnt' jetzt First Lady sein!".

Frustriert schaltete Greta den Fernseher ab und übersah so die Warnung, dass auf die Stadt, in der sie lebte, eine Atombombe niedergehen würde.
Sie hätte Georges Rede zuhören sollen, anstatt sich zu ärgern...

 

LOL; was ist das hier eine Fortsetzungsstory zu selber fortsetzen oder wie? :D

 

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