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Ein Handschlag im Schnee

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26.03.2007
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Ein Handschlag im Schnee

Ein Handschlag im Schnee

Der Wind blies eisig über die weite Sibirische Steppe. Das Schneetreiben war so dicht, dass man keine 100 Meter weit sehen konnte. Ab und zu wurde die trostlose weiße Landschaft die von einer dicken Schneedecke überzogen war von einem einsam stehenden Schilfhalm durchbrochen.
Die gemessene Tagestemperatur hier in der westsibirischen Tiefebene betrug - 42Grad.
Plötzlich wurde die stille Einöde und das pfeifen des Eiswindes von dröhnenden Brummen zerrissen. In der Ferne konnte man im Schneetreiben große dunkle Schatten, die sich langsam näherten ausmachen. Durch die Schneeverwehungen der gewaltigen Sibirischen Ebene rasselten die Ketten von etwa 40 Kampfpanzern der Kaiserlichen Japanischen Armee.
In schneller Fahrt hielten sie auf ein kleines Waldstück mitten in den russischen Weiten zu.
Mit heulenden Motoren kam die japanische Kolonne vor einer Baracke die unmittelbar an den Waldrand gebaut war zum stehen. Der Schnee war tief und so sank der Japanische Panzerkommandant bis zu den Knien ein als er vom Fahrzeug sprang.
Er wurde bereits von einer Gruppe von etwa 15 uniformierten Männern erwartet, die in langen Mänteln mit aufgeschlagenen Krägen vor der Hütte warteten.
Erst beim näherkommen bemerkte der Japaner, dass hinter der Baracke in dem Waldstück eine große Masse von Fahrzeugen stand, das Gelände stark befestigt und mit Schützengräben durchzogen war.
Zu dem Offizier des Kaisers hatten sich zwischenzeitlich mehrere einfache Soldaten aus den Panzern gesellt und so standen sich die zwei Menschengruppen in der Kälte gegenüber und bestaunten gegenseitig die fremden Uniformen.
Einer der Uniformierten aus der Gruppe vor der Baracke ging beherzt auf den vorders stehenden der Asiatischen Gruppe zu und trotz der Eiseskälte zog er seinen Lederhandschuh aus und reichte dem Japaner die Hand.
"Ich habe die Ehre, sie im Namen der Deutschen Wehrmacht, des Führers und des Deutschen Reiches hier an der neuen Deutsch-Japanischen Grenze Wilkommen zu heißen. Mein Name ist Generalfeldmarschall Friedrich Wilhelm Paulus und sie müssen General Nishimura sein? Sie sollten sich vor ihrer Weiterfahrt in unser Hauptquartier in Nowosibirsk ein wenig aufwärmen und uns gesellschaft leisten. Es ist ein historischer Tag."
Der Japaner lächelte freundlich, als sein Dolmetscher neben ihm die Übersetzung in sein Ohr flüsterte und so schüttelten sich zwei Soldaten in der russischen Steppe die Hände.

 

Und noch eine Alternativwelteschichte und damit ein gefundenes Fressen für Uwe:D .
Kritik folgt, sobald das ganze nach SF verschoben wurde!

Mss (mansiehtsich)

omno

 

Hm. Okay: Im Gegensatz zur Geschichtsstunde "1861" ist das hier eine richtige Geschichte. Aber spannend, interessant oder originell ist sie auch nicht. (Verstehe ich das richtig: Der japanische Gesandte reist in einem Panzer? :schiel: )
Inhaltlich ist deine Geschichte so originell, als würde man schreiben: "Einen Tag vor dem geplanten Russlandfeldzug erstickt Napoleon an einer Salzbrezel, die im Hals steckenblieb. Russland war gerettet. THE END."
Die bloße Abänderung einer historischen Ausgangslage ergibt nicht per se eine Alternativwelt-Geschichte! Und ich weiß, wovon ich spreche, weil ich selber eine geschrieben habe, die - wie anscheinend die meisten anderen auch - im Zweiten Weltkrieg spielt.
Auch stilistisch ist dein Text eher durchschnittlich und reißt das maue Szenario nicht raus. Von den Rechtschreibfehlern wollen wir erst gar nicht anfangen zu reden - solche Schlampigkeiten sind für den Leser wirklich ärgerlich, zumal der Text nicht gerade ellenlang ist.
Nix für ungut, aber das war auch nichts. Vielleicht solltest du erst einmal durch lesen von (guten) Büchern lernen, wie man Geschichten schreibt, ehe du einen Text nach dem anderen postest.

PS:

Erst beim näherkommen bemerkte der Japaner, dass hinter der Baracke in dem Waldstück eine große Masse von Fahrzeugen stand

Das klingt so, als wären hunderte Fahrzeuge zu einem Metallblock verschmolzen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich bitte nochmal um die Kenntnisnahme der Tatsache, dass die Rubrik Historik nicht für fiktive Geschichtsverläufe gedacht ist, sondern nur für reale.

Verschoben nach SF.

Bitte außerdem die Rechtschreibfehler korrigieren.

Kurzkritik: Den Anmerkungen von Rainer ist nicht viel hinzuzufügen. Dies könnte der Anfang einer Alternativweltgeschichte sein, mehr aber auch nicht.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Tagundnachtgleicher!

Du machst mit dieser Geschichte deinem Nick alle Ehre. Das ist weder eine Geschichte, noch eine Notiz auf einem Bierdeckel.
Außerdem strotzt die Geschichte vor Rechtschreib- und Fallfehlern.
Da würde es sogar dem Mikado den Kimono in die Poritze ziehen. :heul:

Der Anfang ist so spannend wie ein Wattestäbchen im Ohr, der Mittelteil lässt mich Zittern wie den Pumuckel auf Entzug und das Einzige was sich am Ende schüttelt bin ich, um wieder wach zu werden.

Ich würde das Ding zuerst mal in das Korrekturcenter schicken.
Das Lustigste an dieser Geschichte war, die Kritik hier zu schreiben ;)

Aber mach dir nix draus, es ist schon so mancher Meister vom Himmel gefallen, hat sich durch den Erdkern gebohrt und ist auf der anderen Seite weitergeflogen.

grüßlichst, LEidgeprüft

 

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