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Ein Geräusch aus dem Keller
Unsere Geschichte beginnt in Südfrankreich. Dort wohnt der 12 jährige Philipp mit seinem Hund Pudding.
Eines Tages gehen Philipp seine Eltern ins Kino, wieder in so einen Knutschfilm, diese Filme findet Philipp total eklig. Am Abend guckten Philipp und Pudding einen Film, Mitten im Film hört Philipp ein gruseliges Geräusch, er kriegt Angst. Mit einem mulmigen Gefühl geht Philipp runter in den Keller. Als er unten im Keller ist, sah er einen Mann mit schwarzer Kleidung. Der Mann sah Philipp und rannte weg. Philipp rannte hinterher. Schnell konnte Philipp den Mann einholen und sprang auf ihn. Der Mann krachte zu Boden. Philipp nahm einen Strick und band den Mann an einen Baum. Als Philipp einmal nicht hin sah, nahm er ein Messer aus seiner Hosentasche und schnitt den Strick auf. Er schlich sich leise von hinten an, schnappte sich Philipp und verschleppte ihn in einen dunklen Raum. Als Philipp wieder aufwachte, saß er gefesselt auf einem Stuhl. Der Mann der ihn entführt hatte, hatte die Not Kasse seiner Eltern. Philipp hatte keine Ahnung was der Mann von ihm wollte. Der Mann erklärte ihm, dass er ihn jetzt leider außer Kraft setzen müsste. Philipp stockte der Atem. Er wusste nicht wer ihn jetzt noch vor dem Tode bewahren sollte. Plötzlich wie aus dem nichts sprang Pudding hervor. Er biss dem Mann ins Bein und befreite Philipp. Der Mann kam hinter Gitter und Pudding und Philipp blieben für immer Freunde.