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Ein gefährlicher Traumjob!

mat

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01.04.2005
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Ein gefährlicher Traumjob!

Bailo Mops war von Beruf Wasserrutschen-Tester. Ein Traumjob, würde man allgemein annehmen. Jedoch war diese Arbeit harte Knochenjob, wie das folgende Beispiel eindrücklich zeigen sollte.

An einem kalten und grauen Januarmorgen begab sich Bailo zum Hallenbad Mühlwiesen, einer etwas heruntergekommene Einrichtung in einem tristen Vorort von Bumsdorf. Mit seinem beigen 96er Volvo 900 parkte er auf dem verlassenen Parkfeld. Bailo bevorzugte es, sich für das Testen jeweils Randzeiten auszusuchen, so dass nicht allzu viele Besucher vor Ort waren. Bei diesem Hallenbad spielte der Zeitpunkt wohl keine Rolle - es war rund um die Uhr schlecht besucht.

Er stieg aus dem Wagen und stapfte durch den grauen Matsch in Richtung Eingang. Da er etwas früh dran war, stand er noch circa zehn Minuten vor verschlossenen Türen. Wie immer hatte er seinen Aktenkoffer dabei, in welchem er diverse Messgeräte, einen Taschenrechner, UV-Lampe, Badehose, Handtuch, einen Notizblock und eine .45er Magnum mitführte.

Um 9:07 war es endlich soweit, und ein mies gelauntes Weib trat von innen an die Glastür heran. Sie hantierte mit dem Schlüssel herum und öffnete schliesslich.
«Morgen», sagte sie muffig.
«Einen wunderschönen guten Morgen, die Dame», erwiderte Bailo freundlich und fuhr fort, «wo finde ich denn die Herrenumkleide?»
"Da lang! Können Sie lesen?!", meinte die Angestellte, während sie ihm den Rücken zukehrte und davon lief. Bailo blieb ganz cool, nahm seinen Notizblock hervor und machte die ersten Notizen: "Angestellte ungepflegt sowie unhöflich." Zu seiner Berufung gehörte nicht nur das Testen der Rutschen! Nein, es war das ganze Paket einer Einrichtung, welches er prüfen musste, schliesslich ist für den Kunden der Gesamteindruck wichtig!

Doch bevor er sich zur Herrenumkleide begeben konnte, musste er die Zahlstelle passieren, wo er wiederum auf die Angestellte traf: "Sooo, hier sind wir also wieder. Einmal einen Eintritt für einen diplomierten Wasserrutschen-Tester!"
"3 Euro... ob mit oder ohne Diplom", sagte die Frau gelangweilt.
"Bitteschön."

Bailo begab sich in die Umkleide. Es roch nach einer Mischung aus Chlor und Rattenurin. Eine flackernde Leuchtstoffröhre tauchte den Raum in ein grünliches Licht. Einige der Schliessfächer waren von Rost befallen, und unter dem Spülbecken lag eine verwesende Leiche. "Hier ist wohl schon länger nicht mehr geputzt worden", dachte Bailo, während er sich entkleidete. Kurz darauf betrat er in seinen roten Badehosen den Duschraum, wo bereits die nächste Enttäuschung auf ihn wartete. Zwar verfügten die veralteten Duschen über eine Mischgarnitur, doch es spielte keine Rolle, auf welche Seite man diese drehte: Es kam nur kaltes Wasser heraus, welches zudem modrig roch.

Nass und frierend konnte Bailo nun endlich den Schwimmbereich betreten. Dort angekommen bespielte bereits der nächste Geruch seine Nase: Es roch nach frischem Kot! Bailo notierte umgehen und begann bereits seine vierte A4-Seite zu bekritzeln: "Beim Betreten des Badebereich riecht es nach Kot. Ursprung des Gestanks nicht identifiziert." Nun erhaschte er einen ersten Blick auf die ungefähr 1200 Meter lange Wasserrutsche, welche zum Teil im Outdooren verlief. Aber wie Bailo immer wieder zu sagen pflegte: "Das Vergnügen kommt am Ende!" Als nächstes musste er seinen Popo auf das Testing vorbereiten, den ein richtiger Profi geht niemals ohne die entsprechende Aufwärmphase auf eine Testfahrt. Er salbte diesen mit Vaseline ein und machte ungefähr 30 Squats. Doch wieder stach im dieser bissige Kotgeruch in den Kopf und er erblickte jetzt den Ursprung dieser Ausdünstung: Ein paar Schweine hatten sich in der Ecke des Schimmbads eingenistet und es sich dort gemütlich gemacht. Von daher rührte auch der strenge Geruch. Bailo war verständlicherweise angeekelt, wollte sich nun aber dennoch auf seine Kernaufgabe fokussieren. Er watschelte zur Treppe, die zum Start der Rutschbahn führte. Es handelte sich dabei um eine Wendeltreppe aus Metall. Einige Stufen fehlten, doch das machte Bailo nichts aus, da er extrem sportlich war und es kein Problem für ihn war, zwei Stufen auf einmal zu nehmen. Die Wendeltreppe führte durch ein Loch im Dach nach draussen, wo sich auch der Einstieg zur Rutsche befand. Eine etwas eigensinnige Konstruktion, wie Bailo fand. Doch man musste heutzutage innovativ sein, um noch Badegäste anzulocken.

Endlich war er oben angekommen. Die Metallkonstruktion schaukelte im kalten Wind. So ganz wohl war es Bailo nicht. Doch Furcht war etwas, das sich ein Wasserrutschentester nicht leisten konnte. Nun stand er also da, vor dieser Röhre. Das hinunterstürzende Wasser zog seinen Geist bereits in seinen Bann. Er entschied sich, den Sprung zu wagen, doch zuerst musste er noch seine Badehose ausziehen, weil nur so die maximale Geschwindigkeit erreichen konnte. Nun befand er sich im Kanal, nackt und auf sich alleine gestellt. Es war ein Ritt durch die Höhle, ihm wurde kalt und warm, zwischendurch hatte er das Gefühl, dass er von äusseren Kräften diesen Kanal hinuntergepresst wurde. Circa in der Hälfte verlor er beinahe das Bewusstsein und er fühlte nur noch eine dumpfe Atemnot, dass Wasser kam von allen Seiten und er glitt einfach nur weiter und weiter. Bailo wollte nur noch, dass er aus diesem dunklen Kanal entfliehen konnte - er wollte leben. Nun befand er sich im letzten Drittel. Die Kräfte, die ihn hinunterspülten wurden immer intensiver und er sah plötzlich ein Licht am Ende des Tunnels. Ihn übermahnte ein Glücksgefühl doch seine Sinne waren immer noch vernebelt. "Es ist ein Junge!", rief die Hebamme in den Entbindungsraum. Die Menge tobte, und die schwitzende Mutter lächelte erschöpft, während ihr Ehemann ihre Hand hielt und ebenfalls kitschig dreinschaute. Ein Reporter der Lokalzeitung schoss noch kurz ein Foto.

Doch was war passiert? Bailo war beim Testen der Rutsche gestorben und wurde als Junge wiedergeboren! Aus irgendeinem Grund führte die Rutsche durch ein Loch in der Wand nach draussen, wo sie in ungefähr zwölf Metern über dem Boden einfach aufhörte. Wie ein Geschoss pfiff der nackte Bailo durch die eiskalte Luft und krachte schliesslich kopfvoran durch die Windschutzscheibe seines Volvos, der auf dem Parkfeld stand. Er war sofort tot.

Ironischerweise betrat er die Welt so, wie er sie verlassen hatte: Nackt, frierend, glitschig und schreiend. Der ewige Zyklus des Lebens.

Ende

 

Dieses neue Werk entstand in Zusammenarbeit mit norther!
Viel Spass euch.

 

Der übliche Mat-Norther-Klamauk. Ich finde es ja schon immer auch witzig. Obwohl mich nothing for weak nerves und anderes aus eurer/deiner Schmiede, wenngleich irgendwie unangenehm, mehr zum Lachen gebracht hat (da schuldet ihr mir übrigens noch eine Antwort;)). Ja, ich weiß, ist gemein, verschiedene Texte so gegeneinander auszuspielen. Wie auch immer. Manege frei für den Shitstorm? Naja, es gibt ja immer ein paar Leute hier, die diesen Klamauk irgendwie ulkig finden. Die Rutschen-Geburt-Idee ist schon sehr witzig.
Gruß

 

Hallo @mat,

wie viele Jahre schreibst du jetzt schon diese durchgeknallten Stories?
Natürlich hast du mich mit dem Tag „Satire“ auf den Plan gerufen und wie üblich wieder enttäuscht. Ich erspare dir dazu meine detaillierten Ausführungen, weshalb es keine Satire ist.
Ich finde eigentlich etwas hoch interessant, nämlich die Tatsache, dass es dir zwar immer wieder gelingt witzige Themen zusammen zu würfeln, insoweit hat sich deine Kreativität nicht gelegt und das finde ich sehr gut. Aber wie kann es sein, dass du derartig an deinem Umsetzungsstil festhältst und jedes Mal dieselben Kritiken dafür einfängst?

Wenn ich jetzt schreibe, dass dies ja schon fast wieder Kultcharakter hat, ist das vermutlich Wasser auf deine (Tret-)Mühlen? Sei’s drum, diese Wortkriegerseite hat sich es schon immer geleistet, auch deinen Texten ein behütetes Heim zu geben, das wird sich wohl 2021 auch nicht anders gestalten.

Vielleicht wär es mal so als winzig kleine Verbesserung möglich, von der Regelmäßigkeit, den Satire-Tag zu wählen, Abstand zu nehmen?

Liebe Grüße an dich und Northern

lakita

 

Hallo @mat

Deine Geschichte ist witzig und unterhaltsam. Ich kann mir alles gut vorstellen, bin nah am Protagonisten dran. Während dem Lesen hatte ich einige Fragen im Kopf, doch als ich dann beim Ende angekommen war, waren die sozusagen beantwortet.

Ein paar Dinge sind mir aufgefallen:

Jedoch war diese Arbeit harte Knochenarbeit, wie das folgende Beispiel eindrücklich zeigen sollte.

Wortwiederholung
Vorschlag: Jedoch war diese Arbeit ein Knochenjob, wie das folgende Beispiel eindrücklich zeigen soll.

in welchem er diverse Messgeräte, einen Taschenrechner, UV-Lampe, Badehose, Handtuch, einen Notizblock und eine .45er Magnum mitführte.

Hier hab ich mich gefragt, wozu ein Wasserrutschentester ne Waffe mit sich führt.

"Da lang! Können sie lesen?!", meinte die Angestellte und kehrte Bailo während des Gesprächs den Rücken zu und lief davon.

Sie
... meinte die Angestellte, während sie ihm den Rücken zukehrte und davon lief.

Bailo blieb ganz cool und nahm ruhig seinen Notizblock hervor und machte seine ersten Notizen:

Bailo blieb ganz cool, nahm seinen Notizblock hervor und machte die ersten Notizen.

"Bitteschön", Bailo.

Kann man streichen, da klar ist, wer spricht.

Einige der Schliessfächer waren von Rost befallen, und unter dem Spülbecken lag eine verwesende Leiche.

Hier hab ich mich gefragt, ob das ne Rattenleiche sein soll oder eine vom Mensch :D

Nun erhaschte er einen ersten Blick auf die ungefähr 1200 Meter lange Wasserrutsche, welche zum Teil im Outdooren verlief.

... im Outdoorbereich

Aber wie es Bailo immer wieder pflegte zu sagen:

Satzbau
Aber wie Bailo immer wieder zu sagen pflegte:

Als nächstes musste er seinen Popo auf das Testing vorbereiten, den ein richtiger Profi geht niemals ohne die entsprechende Aufwärmphase auf eine Testfahrt, respektive Rutsch.

Kann man streichen. Doppelt gemoppelt.

Ein paar Schweine hatten sich in der Ecke des Schimmbads eingenistet und es sich dort gemütlich gemacht.

Da hab ich mich gefragt, was Schweine in nem Schwimmbad machen :bounce:

Circa in der Hälfte verlor er sein Bewusstsein und er fühlte nur noch eine dumpfe Atemnot, dass Wasser kam von allen Seiten und er glitt einfach nur weiter und weiter. Bailo wollte nur noch, dass er aus diesem dunklen Kanal entfliehen konnte - er wollte leben.

Wie kann er das Bewusstsein verlieren, aber gleichzeit weiterhin denken? Das funktioniert nicht. Wenn ich das Bewusstsein verliere, dann gibts keine Gedanken, dann ist es schwarz.

Vorschlag: ... verlor er beinahe das Bewusstsein

Doch was war passiert? Bailo war beim Testen der Rutsche gestorben und wurde als Junge wiedergeboren! Aus irgendeinem Grund führte die Rutsche durch ein Loch in der Wand nach draussen, wo sie in ungefähr zwölf Metern über dem Boden einfach aufhörte.

Lol :D Damit hätte ich nicht gerechnet.
Wirklich ulkig.

Ganz liebe Grüße,
Silvita

 

Hallo zusammen

mat liegt leider im Krankenhaus und kann im Moment nicht auf euer Feedback antworten. Keine Angst, es handelt sich nicht um Covid. Ein eingewachsenes Haar an seinem Hinterteil musste unter Vollnarkose operativ entfernt werden. :butt: Mat erholt sich derzeit noch.

Aber da wir die Story ja gemeinsam entworfen haben, melde ich mich kurz. Ich stehe mit mat in Kontakt, es geht ihm soweit gut und er hat mir erlaubt, auch in seinem Namen kurz Stellung zu nehmen.
Zunächst möchten wir uns für eure Reaktionen bedanken, die ja gar nicht mal so schlecht sind.

@ Lakita
Tut mir Leid dass wir deine hohen Erwartungen enttäuscht haben. Mit dem Humor ist es halt so eine Sache. Nicht jeder hat gleich viel Verständnis für solchen Unsinn. Auch die Suche nach einem tieferen Sinn bleibt bei unseren Werken meist erfolglos.

@ Silvata
Danke für deine Korrekturhinweise. Da haben sich doch einige Fehlerchen eingeschlichen. Die Tipps zu Satzstellungen und Formulierungen machen natürlich Sinn. Mat wird das sicher noch korrigieren.

Hier hab ich mich gefragt, wozu ein Wasserrutschentester ne Waffe mit sich führt.
Aus reinem Eigenschutz.
Da hab ich mich gefragt, was Schweine in nem Schwimmbad machen
Logisch ist das unlogisch, aber das soll einfach verdeutlichen, wie heruntergekommen die Anlage ist. Die sind vermutlich irgendwo durch ein Loch in der Wand reingekommen und dann geblieben, weil sich niemand darum gekümmert hat.
Wie kann er das Bewusstsein verlieren, aber gleichzeit weiterhin denken? Das funktioniert nicht. Wenn ich das Bewusstsein verliere, dann gibts keine Gedanken, dann ist es schwarz.
Das stimmt allerdings... werden wir umschreiben!

Danke nochmals. Falls weitere Inputs daherkommen, werden wir gerne darauf eingehen.

Bis bald und liebste Grüsse

Norther

 

Hallo zusammen

Vielen Dank an die Leser!

Erstmals zu dir, liebe @Silvita. Danke fürs Lesen und Kommentieren, deine Verbesserungsvorschläge wurden vorgenommen! Natürlich haben wir das Ziel erreicht, wenn dir die Geschichte gefallen hat.

@lakita
Norther und ich schreiben nunmehr seit 15 Jahren Geschichten. Ich weiss nicht, wieso sich der Umsetzungsstil nicht verändert... Ist es nicht so wie fast in allen Bereichen des Lebens? Man hat seine Vorlieben und seinen Stil, diesen zu Durchbrechen ist eine Herausforderung. Wobei ich unsere Geschichten halt schon vorallem durch die Durchgeknalltheit charakterisieren. Deine Ansage, eine echte Satire von uns zu sehen, nehme ich gene an! Halt Ausschau nach unseren neuen Geschichten!

@Schwerhörig
Haha, kurz und knapp dein Kommentar. Aber genau das freut mich, wenn es dich gepackt hat!

@norhter
Danke für deinen Beitrag, mir geht es natürlich mitlerweile besser und ich bin ready für die nächste (Satire-)Story. Bis bald.

 

Hallo Mat und Norhter,
mir ist folgendes aufgefallen:

kalten und grauen Januarmorgen
Ich hab mal gelesen, dass zwei Adjektive beim Leser immer um die Aufmerksamkeit kämpfen. Also ist es jetzt eher "grau" oder ist es eher "kalt". Eines wirkt eindeutiger. Drei runder. Zwei wie ein Konflikt. Den wollt ihr ja an dieser Stelle noch nicht haben.

Bumsdorf
Selbst wenn es einen Ort diesen namens gibt, wirkt das zu gewollt.

Wie immer hatte er seinen Aktenkoffer dabei, in welchem er diverse Messgeräte, einen Taschenrechner, UV-Lampe, Badehose, Handtuch, einen Notizblock und eine .45er Magnum mitführte.
Finde ich super! Spätestens bei der lapidar aufgeführten .45er Magnum hat mich der Text.

Rücken zukehrte und davon lief.
Rennt sie? Wenn nicht, geht sie einfach davon.

Es roch nach einer Mischung aus Chlor und Rattenurin.
„nach einer Mischung“ schwächt den Satz, verkompliziert ihn unnötig. Es roch nach Chlor und Rattenurin.

grünliches
Bleib ich ein bisschen hängen, weil ich mir ein grünliches Licht vorstelle.

und unter dem Spülbecken lag eine verwesende Leiche
Okay, das verwirrt mich jetzt. Wird es jetzt surreal? Oder ist es einfach eine tote Maus?

Einige Stufen fehlten, doch das machte Bailo nichts aus, da er extrem sportlich war und es kein Problem für ihn war, zwei Stufen auf einmal zu nehmen.
Ich weiß nicht, ob das realistisch ist. Wenn da schon Stufen in der Treppe fehlen, würde ich mich glaub ich nicht der Rutsche überlassen.

Nun befand er sich im Kanal, nackt und auf sich alleine gestellt. Es war ein Ritt durch die Höhle, ihm wurde kalt und warm, zwischendurch hatte er das Gefühl, dass er von äusseren Kräften diesen Kanal hinuntergepresst wurde.
Das geht zu plötzlich. Da müsste noch ein Satz für den Übergang rein. „Er sprang“, oder so. Damit ich gleich weiß, dass er jetzt rutscht.

Das Ende hat mich, gelinde gesagt, überrascht. Nein, eigentlich mehr enttäuscht. Aus den Kommentaren entnehme ich, dass dies ein bisschen euer Stil ist? Das fände ich dann allerdings wieder ziemlich interessant. Wenn man so einen Stil durchzieht und der Leser sich drauf einstellt, kann was interessantes dabei rauskommen.

Hab den Text insgesamt gern gelesen. :-)

Gruß
Calua

 

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