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Ein Fest für die Sinne

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11.09.2012
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Ein Fest für die Sinne

Das Glas erhoben, gebannt auf den hochgewachsenen Mann am anderen Tischende blickend, seinen erhebenden Worten lauschend. Seine Sprache ist mir fremd, doch die jungen Frauen um mich herum strahlen erst, dann lachen sie erfreut, also freue ich mich mit ihnen. Er bringt seine Ansprache zum Abschluss, die Menschen um mich herum prosten und stoßen strahlend an. Der kristalline Klang hebt noch die Stimmung. Ich stoße mit der Dame zu meiner rechten an und leere mein Glas. Die Coke ist schön kalt, Alkohol kriege ich noch keinen, nicht dass ich welchen wollte. Jemand schaltet die Anlage ein, fröhliche Musik ertönt. Einige Leute wollen einen Tanz wagen… Die Wohnung erbebt, das Geschirr tänzelt auf dem Tisch, die Vibration spüre ich bis in die Knochen. Erneut klirren die Gläser, diesmal mit einem bedrohlichen Unterton. Dann kommt die Schallwelle, der folgende Druck belegt das Trommelfell. Im Hinflug habe ich zum Glück gelernt wie man das reversiert. Alle anwesenden starren sich erschrocken an. Man ahnt was geschah, aber die Unsicherheit bleibt. Der Mann schaltet den Fernseher ein, doch noch ist nichts extraordinär. Eine der Frauen ruft die Anderen in die Küche, sie sollen aus dem Fenster sehen. Ich dränge mich zwischen die Gäste um einen Platz am Fenster zu ergattern, zum Glück bin ich nicht allzu groß. Ich schaue Richtung Meer, ein e grelle Flamme erleuchtet die Nacht, nur wenige hundert Meter von unserem Haus. Sirenen heulen, Menschen schreien, die Panik ist beinahe greifbar. Eine Oase der Stille umgibt mich, die Welt herum vibriert erneut. Diesmal kann ich es sehen. Staub und Gestein werden am Ort der Flamme empor geschleudert, wieder dieser unheimliche Druck der meine Ohren belegt. Die Fenster in den umgebenden Häusern zerspringen, wir haben Glück, dass unsere geöffnet sind. Die Schreie sind verstummt. Wir stieren weiter gebannt in die Nacht, unfähig das Geschehene zu erfassen, unfähig das Ausmaß dessen was passiert ist zu begreifen. Eine unbestimmte Zeit bleiben wir noch regungslos am Fenster, doch langsam kehren die Gäste zum Wohnzimmer zurück. Nun sammeln wir uns vor dem Fernseher, denn langsam trudeln die ersten Informationen ein. Der Schock sitzt noch immer tief, weicht jedoch der Resignation Aufgeregte Menschen werden gezeigt, Rettungskräfte, Militärangehörige. Dann wird das Foto eines Mädchens in etwa meinem Alter, in einen Hijab gehüllt, gezeigt. Daneben wird eine Schwarzweiß-Aufnahme eingeblendet, sie geht eine Lobby entlang. Andere Menschen gehen unbeschwert an ihr vorbei, dann vergehen sie in der Detonation, die Einblendung ist zu ende. Die Sprecherin plappert aufgeregt irgendetwas, die Laufschrift kann ich genauso wenig erklären. Meine Schwester übersetzt das Gezeigte. Eine etwa 14-jährige kam in das nun zerstörte Hotel und sprengte sich und die Anwesenden. Als die Rettungskräfte eintrafen um die Verletzten zu versorgen, explodierte ein weiterer Sprengsatz. Eine beliebte Möglichkeit die Opferzahlen nach oben zu treiben und die Angst noch zu steigern. Fassungslos über den unermesslichen Hass, verwerfliche Verachtung jeglichen menschlichen Lebens. Indoktrination und Agitation schon im frühkindlichen Alter, die Vorbereitung auf ein Leben für den Tod. Die darauffolgende Zusammenfassung der Attentate dieser Woche hebt die Stimmung auch nicht gerade. Zerrissene Busse, zerschmetterte Fassaden, zerfetzte Leiber. Der Fernseher wird schwarz. Jemand hat ihn abgeschaltet. Wir nehmen wieder unsere Plätze am Tisch ein, fassen uns bei den Händen, senken unsere Köpfe und schließen unsere Augen.

Feiern sie Pessah in Netanya und erleben sie unvergessliche Momente für die ganze Familie.

 

Shalom VictorLexx

Diese Bombe ging dir tüchtig nach hinten los.
Ich fange gleich mal mit dem Schlussatz an. Den hätte ich mir gerne am Anfang gewünscht, denn so rätselte ich zwischen 9/11, Vulkanausbruch oder Kriegsgeschehen herum.
Obwohl ich noch nie gehört habe, dass das "Pessa[c]h"-Fest in Israel zum touristischen Angebot für Ausländer gehört. Ist eigentlich ein Familienfest zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten o.ä.

Abgesehen davon ist die Schilderung dieses Anschlags WENIGE HUNDERT METER ENTFERNT (!) ziemlich hanebüchen.
Du erzählst über ihn beiläufig wie über die Ankunft eines Busses.


Flüchtigkeitsfehler:

..., ein e grelle Flamme erleuchtet die Nacht, ...
Der Schock sitzt noch immer tief, weicht jedoch der Resignation[PUNKT] Aufgeregte Menschen werden gezeigt, ...

Einige Leute wollen einen Tanz wagen[Abstand]… Die Wohnung erbebt, das Geschirr tänzelt auf dem Tisch, die Vibration spüre ich bis in die Knochen.
Krawumm - Hei, da tänzelt kein Geschirr auf dem Tisch, da fliegt dir alles um die Ohren.
Erneut klirren die Gläser, diesmal mit einem bedrohlichen Unterton.
Das ist dann mehr wie ein Felssturz, eine Lawine oder eben ein Vulkanausbruch, aber eine Detonation?
Dann kommt die Schallwelle, der folgende Druck belegt das Trommelfell.
Der Schall, bzw die Druckwelle lösen auch das Zittern des Gebäudes aus. Somit treffen sie Zeitgleich ein.

Die Coke ist schön kalt, Alkohol kriege ich noch keinen, nicht dass ich welchen wollte.
Das klingt irgendwie ambivalent, und dadurch mehr so wie ein "Jein".

Im Hinflug habe ich zum Glück gelernt[KOMMA] wie man das reversiert.
Beim Hinflug ...
Aber hey, nach einer plötzlichen Detonation ist man erstmal geschockt, da denkt man doch nicht an einen Druckausgleich, geschweige reversiert(wie alt ist deine Prota? 13?) irgend etwas.

Alle [a]Anwesenden starren sich erschrocken an.
Man ahnt[KOMMA] was geschah, aber die Unsicherheit bleibt.
Hier bringst du die Zeiten in Grammatik und Stil völlig durcheinander.

Der Mann schaltet den Fernseher ein, doch noch ist nichts extraordinär.
Das gab mir den Rest.
Sag mal, hast du dafür extra ein Fremdwörterbuch aufgeschlagen und das Wort für "aussergewöhnlich" gesucht?

Eine unbestimmte Zeit bleiben wir noch regungslos am Fenster, doch langsam kehren die Gäste zum Wohnzimmer zurück.
Klingt wie: Oh, das Feuerwerk ist zu Ende, gehen wir wieder rein.

Ich dränge mich zwischen die Gäste[KOMMA] um einen Platz am Fenster zu ergattern, zum Glück bin ich nicht allzu groß.
Ja, sonst würde sie das grossartige Schauspiel noch verpassen.

Und kurz darauf kommt ganz fix auch schon die Zusammenfassung mit exakten Bildern des Ablaufs, und dann noch ein eingeschobener Wikipedia-Part

Eine beliebte Möglichkeit[KOMMA] die Opferzahlen nach oben zu treiben und die Angst noch zu steigern. Fassungslos über den unermesslichen Hass, verwerfliche Verachtung jeglichen menschlichen Lebens.

Indoktrination und Agitation schon im frühkindlichen Alter, die Vorbereitung auf ein Leben für den Tod.
Deine Prota ist noch ein Kind, das hier aber ist die Ausdrucksweise einer Professorin.

Sorry, aber was willst du mir hier eigentlich gesellschaftliches erzählen? Du beschreibst eine Party, dann einen Anschlag, dann sitzen alle vor dem Fernseher und zum Schluss ist Schweigen. Aus.

Einfach ein zeitgenössisches Thema aufgreifen und ein paar zusammenfantasierte Eindrücke ohne Recherche hinwerfen, das kann nur schief gehen.

Fazit: Da hast du dir leider zwei Schuhnummern zu gross angezogen.
Ich rate dir, dich an einem einfacheren Thema entlang zu schreiben.
Verwende Fremdwörter sparsam, recherchiere im Internet und lese dich hier um, dann kannst du von anderen Autoren und Kritikern lernen, indem auch du sie kommentierst.

Viel Spass noch,
Gruss dot

 
Zuletzt bearbeitet:

Dieses Fest hat so stattgefunden, da war ich 13 und bei meiner Schwester in Netanya zu Besuch.

Und geschrieben habe ich es mit 24, nicht als 13-Jähriger... Darum klingt das ganze auch anders.

Wikipedia brauche ich nicht für etwas aufzuschlagen, was ich wusste bevor es Wikipedia gab, danke für den Tip

Einige Leute wollen einen Tanz wagen[Abstand]… Die Wohnung erbebt, das Geschirr tänzelt auf dem Tisch, die Vibration spüre ich bis in die Knochen.
Krawumm - Hei, da tänzelt kein Geschirr auf dem Tisch, da fliegt dir alles um die Ohren.

Da scheint jemand schon viele Detonationen miterlebt zu haben

Einfach ein zeitgenössisches Thema aufgreifen und ein paar zusammenfantasierte Eindrücke ohne Recherche hinwerfen, das kann nur schief gehen.

Das gab mir den Rest....


Der Schall, bzw die Druckwelle lösen auch das Zittern des Gebäudes aus. Somit treffen sie Zeitgleich ein.

Wusste ich nicht, gut, weiß ich für die Zukunft, danke :-)

Aber hey, nach einer plötzlichen Detonation ist man erstmal geschockt, da denkt man doch nicht an einen Druckausgleich, geschweige reversiert

Hmm, wenn deine Ohren belegt sind, ja doch. Es ist ja nicht so, dass der Gedankengang sich kurz die Nase zuzuhalten länger als 1/10 Sekunde einnehmen würde. Und "Rückgängig machen" war mir einfach zu sperrig.

Fazit: Bis auf einen berechtigten Punkt, greifst du nur meine fehlenden Kommata an. Danke, die werde ich welche hinzufügen.
Zum Ablauf: So ist es halt geschehen, meine Eindrücke waren die eines waffengeilen 13-jährigen. Das einzige was an dem Vorfall "extraordinär" (Warum missfällt dir das Wort so sehr? ^^) war, war die Nahe Entfernung dessen. Eigentlich wollte ich den Text in "Alltag" reinstellen.

 

Hallo VictorLexx,

nimm die Kritik doch nicht persönlich.
Du mußt bedenken: Wir (die Leser) waren nicht dabei, als es geschah. Und jetzt möchtest du darüber schreiben, über etwas, was vielleicht niemand sonst bei KG.de jemals erlebt hat.

Und dann das.

Ich spüre gar nichts von dem Grauen. Es ist so...stumpf irgendwie.
Du schreibst, du warst ein waffengeiler Dreizehnjähriger, als es geschah. Na, dann laß uns das doch wenigstens spüren.

Der letzte Satz:

Feiern sie Pessah in Netanya und erleben sie unvergessliche Momente für die ganze Familie.

war der einzige, der durch den Zynismus Biss hatte.
Der restliche Text plätschert so vor sich hin, und Zeichensetzungs- und Tippfehler machen ihn noch holprig dazu.

Hm.

Dem Text fehlen einfach die Bilder.
Der Leser kann gar nicht sehen, was da passiert, weil du es ihm gar nicht zeigst. Und Dotslash hat Recht: laß doch all' die Fremdwörter weg und ersetze sie durch geläufige Wörter, das klingt dann auch viel realistischer und näher dran.

Denk dran:
Nichts für ungut! :-)

PSS

 

Hi

nimm die Kritik doch nicht persönlich.
Du mußt bedenken: Wir (die Leser) waren nicht dabei, als es geschah. Und jetzt möchtest du darüber schreiben, über etwas, was vielleicht niemand sonst bei KG.de jemals erlebt hat.

Doch, es wird persönlich, wenn man jemandem Ahnungslosigkeit bescheinigt auf einem Gebiet von dem man keine Ahnung hat.

Ich spüre gar nichts von dem Grauen. Es ist so...stumpf irgendwie.
Du schreibst, du warst ein waffengeiler Dreizehnjähriger, als es geschah. Na, dann laß uns das doch wenigstens spüren.

Damit schreibst du ja schon, was Sache ist. Ein waffengeiler 13-Jähiger, hat in so einer Situation keine realen Emotionen, und da ich damals nicht wirklich welche hatte außer "cool" im Nachhinein ... Ich weiß einfach nicht wie ich das ganze plastischer darstellen soll :-/

@Fremdwörter:

Ich stehe beim Lesen von Büchern einfach selber auf überbordend kreative Formulierungen und exzessiven Einsatz von Fremdwörtern, deshalb stopfe ich das Zeug selber überall rein, wie man auch an den beiden anderen Storys erkennen kann ^^

Ja die ganzen Fehlerchen müsste ich noch nachbessern.

Danke

 

Ich stehe beim Lesen von Büchern einfach selber auf überbordend kreative Formulierungen und exzessiven Einsatz von Fremdwörtern, deshalb stopfe ich das Zeug selber überall rein, wie man auch an den beiden anderen Storys erkennen kann ^^

Fremdwörter sollte man tatsächlich vermeiden, die sind nämlich alles andere als kreativ, sie setzen auch Wissen beim Leser voraus, ich habe da selber hier auch schon Kritik einstecken müssen. Frage: Für wen schreibt man als Autor? Kryptische Wortgebilde wie Foster Wallace oder Thomas Bernhard muss man erstens wirklich können, sonst wirkt es aufgeblasen und affektiert, und zweitens sollte man sich die Frage stellen, ob es der Geschichte nützt. Großartige Erzähler wie Hemingway oder Miller haben so gut wie nie Fremdwörter gebraucht. Vollgeballerte Sätze, da würde ich sofort aussteigen, nicht weil es mich intellektuell überfordert, sondern weil die wenigsten Autoren um den wohldosierten Einsatz von Fremdwörtern wissen, und diese dann auch korrekt einsetzen. Oft ist es nur Worthülsen, hohles Gerede.

Ist nur meine Meinung.

Gruss, Jimmy.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Victor

Zuerst: Tut mir leid, falls mein Kommentar dich gekränkt hat. Das war sicher nicht Absicht, und ich sehe auch keinen persönlichen Angriff in Richtung Autor in meinen Worten. Ich habe nur versucht, mein Empfinden als Leser deines Textes wiederzugeben.

Da scheint jemand schon viele Detonationen miterlebt zu haben
Ich kenne Detonationen aus dem Schweizer Militärdienst, wir warfen Handgranaten, und bei gewissen Übungen wurde es schon mal knapp mit dem Sicherheitsabstand.

Und geschrieben habe ich es mit 24, nicht als 13-Jähriger... Darum klingt das ganze auch anders.
Das sehe ich anders, du schriebst den Text in der Gegenwarts-Zeitform. Das heisst also, die Geschichte wird vom Dreizehnjährigen erzählt. Und so sollte sie dann eben auch klingen, da bleibe ich stur. Mich stört das Wort extraordinär, da nicht einmal ein Tagesschausprecher sagen würde: "Wir schalten nun zu Ulrich Tilgner nach Tel Aviv. Herr Tilgner, was war denn an dem Anschlag während des Sederabends in Netanya so extraordinär?"
Siehst du, was ich meine?

Und sorry, ich sah halt in deiner Geschichte ein zwölf bis vierzehnjähriges Mädchen, dass in den Ferien nach Israel gefahren, und irgendwie auf einem Pessach-Fest gelandet ist. Woher sollte ich die Verbindung zur Familie herstellen, wenn du mir nichts von der Cousine erzählst?

So bleibt das ganze eben blass, und ist nur für den Autoren, der dabei war, erlebbar. Eher ein Tagebucheintrag zur Verarbeitung seiner Erlebnisse, und weniger eine Geschichte für ein breites Publikum.

Doch, es wird persönlich, wenn man jemandem Ahnungslosigkeit bescheinigt auf einem Gebiet von dem man keine Ahnung hat.
Ja, ich kenne das Pessach-Fest nicht persönlich, aber ich kenne die Gefühle während eines plötzlichen Ereignisses, dass den gewohnten Gang des Lebens über den Haufen wirft. Damals, als in der Nachbarschaft ein Bauernhaus in Flammen aufging und erst das Knallen der Dachbalken uns aufschreckte, als wir zum Fenster rannten und ich das entsetzte Gesicht meines Vaters im glutroten Schein des Feuers sah, da war kein faszinierendes Gefühl wie bei einer Zirkusshow, da war im ersten Moment nur nackte Panik, als würde es direkt bei uns brennen, wir sammelten alle wichtigen Papiere zusammen, obwohl der Brand drei Häuser weiter statt fand.
Also bevor du mir Ahnungslosigkeit vorwirfst, ich kenne schon das Gefühl der Hilflosigkeit in solchen Situationen.

Doch bleiben wir sachlich, und somit bei deinem Text. Zwei Dinge möchte ich geklärt haben:
1. Bezüglich Schreibweise Pessach vs. Pessah, irrt hier der Wikipedia-Eintrag oder du?
2. "Feiern sie Pessah in Netanya und erleben sie unvergessliche Momente für die ganze Familie."
Das ist für mich eindeutig ein Werbespruch aus dem Reisekatalog, bitte kläre mich auf, wenn dem nicht so ist, und was du dann damit ausdrücken wolltest.

Gruss dot

 

@Jimmy

Ok, versuche ich mir in Zukunft zu Herzen zu nehmen :-)


@dotslash
Nein, ich erzähle sie jetzt, wie ich es als 13-jähriger erlebt habe.
Hätte ich das als 13-Jähriger geschrieben, wäre es viel schlimmer, da ich irgendwelche Fremdwörter hinklatschte deren Bedeutung ich nicht kannte ^^

1. Wenn dir die Schreibweise von Pessach so wichtig ist und du schon Wiki bemühst: "Pessach, auch Passa(h) oder Pascha genannt"
Auf hebräisch gibt es kein ch fürs h, genauso wenig wie
im russischen "Pas-ha"(ALso in der Sprache in der ich es erlebt habe). Ich habe vorm schreiben nun mal nicht Wikipedia bemüht.
2. Für den letzten Satz, Zitat von Purersternenstaub (So war es auch gedacht)

Der letzte Satz:

Zitat:
Feiern sie Pessah in Netanya und erleben sie unvergessliche Momente für die ganze Familie.
war der einzige, der durch den Zynismus Biss hatte.

 

Danke für deine Antwort. Ich hatte den letzten Satz nicht als zynischen Ausspruch deines Prots gesehen, da ich mir mangels Informationen ein ganz anderes Bild der Situation gezeichnet hatte. Nun gut,

Wenn dir die Schreibweise von Pessach so wichtig ist ...
Ist es denn dir überhaupt wichtig, wie dein Text ankommt?

Schade, mit welcher Vehemenz du deine Geschichte verteidigst, obwohl sie bei allen Kritikern bisher aneckt und anscheinend (noch nicht) den Unterhaltungswert aufweist, den du gerne möchtest.

Und da du standhaft den Bearbeiten-Button ignorierst und nicht einmal kleine Holperer eliminierst, sind weitere konstruktive Anmerkungen wohl überflüssig.

Schönen Tag noch, und tschüss ...

 

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