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Ein Ende - ein Anfang

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29.04.2003
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Ein Ende - ein Anfang

Begegnung im Regen

Endlich war die Spätschicht vorbei und sie hatte Feierabend. Die Tür des Call-Centers fiel hinter ihr ins Schloss. Bevor sie unter dem schützenden Vordach in die Nacht trat, holte sie tief Luft, schloss ihre Augen und sog ihre Lungen voll. Kurz überlegte sie, was sie mit dem heutigen Abend noch anfing. Zuhause wartete keiner, Carmen lebte seit drei Monaten alleine, also würde sie, wie fast jeden Abend, den Fernseher quälen.

Entschlossen trat die junge Frau unter dem schützenden Vordach auf die Straße und stellte fest, dass es stark regnete.
„Auch das noch …!“ murmelte sie verdrossen und machte sich auf dem Weg zur nächsten U-Bahn-Station, rannte durch den Regen. An der nächsten Ecke bog sie links ein, blieb mit ihrem hohen Absatz in einem Loch stecken und stürzte. Patsch und sie landete im Dreck. Auf den Knien hockend wollte sie sich gerade wieder aufrichten, als ein Mann mit schnellen Schritten näher kam. Eilig bog er um die gleiche Ecke. Übersah Carmen am Boden und lief unbeirrt weiter. Er stolperte über sie. Wild fuchtelte er mit den Armen in der Luft umher und versuchte einen Halt zu finden, versuchte verzweifelt, sein Gleichgewicht zu stabilisieren. Doch es machte wieder Klatsch. Er fiel auf sie und kullerte letztendlich auf die Straße.

Und sie? Sie landete mit ihrem ganzen Körper im Matsch, sogar ihr Gesicht bekam leichten Kontakt mit dem Bordsteinpflaster.
„Verdammt noch mal! Sind Sie denn verrückt!“ schrie Carmen los und schlug nach dem neben ihr liegenden Mann, boxte ihn wütend in die Seite.
„Eh, was soll das, ich konnte doch nicht ahnen, dass Sie hier um diese späte Zeit auf allen Vieren in der Gegend umher kriechen!“ brüllte er zurück und stand ächzend auf.
„Das nächste Mal trinken Sie ein Gläschen weniger, vielleicht schaffen Sie es dann im aufrechten Zustand nach Hause!“ schnauzte er weiter.
Jetzt reichte es endgültig! Carmen konnte nicht mehr und begann zu heulen. Sie blieb einfach liegen und weinte bittere Tränen.

Mit seinem triefenden Mantel stand er entgeistert, sogleich hilflos neben diesem Häufchen Elend. In seiner Verlegenheit versuchte er, den Schmutz von seiner Kleidung zu wischen und beäugte aus zusammen gekniffenen Augen die Frau am Boden. Schließlich bückte er sich zögerlich und griff nach dem Arm dieser Kreatur da unten. Er zog sie ohne großen Widerstand nach oben. Danach bückte er sich noch einmal und sammelte ihre Handtasche und ihre Jacke auf.

Was für ein skurriler Anblick bot Carmen ihn! Der Absatz ihres Schuhs war beim Sturz abgebrochen, so stand sie mit einem eingeknickten Bein da. Die halterlosen Strümpfe lösten sich langsam in Maschen laufende Löcher auf. Ihr kurzer Rock hatte sich verdreht, so dass der hintere Schlitz auf ihrem vorderen Oberschenkel saß und die noch heile Spitzenbordüre des Strumpfes zeigte. Dann die weiße Seidenbluse, welche bei dem Gerangel aus dem Rock rutschte, klebte vor Nässe und Schmutz an ihrem Körper. Trotzdem sah er durch sie ihre wohlgeformte Gestalt, nahm ihre Haut wahr. Von dem Sturz wurde auch ihre Nase in Mitleidenschaft gezogen und sie blutete. Überall im Gesicht klebte Dreck und ihre Wimperntusche vermischte sich langsam mit dem niederprasselnden Regen und ihren Tränen. Sie lief zähflüssig über ihre Wangen. Von ihrer braunen Haarpracht war nichts mehr zu sehen, angeklatscht lagen ihre langen Locken am Kopf und tropften, tropften, tropften.

Nur mäßig unterdrückte er ein lautes Lachen und fragte mit gepresster Stimme: „Wohin müssen Sie denn noch?“
„Ich?“ brachte sie mühsam hervor, „ich will nach Hause, mit der U-Bahn!“ und begann erneut zu schluchzen.
„Aber so, so können Sie unmöglich U-Bahn fahren ...“, er betrachtete sie noch einmal näher, ehe er weiter sprach, „Sie können ja ein Taxi rufen!“ und hielt ihr bereitwillig sein Handy entgegen.
„Taxi? Das geht nicht. Ich, ich habe nicht mehr so viel Geld bei mir ...“
Ruhe - beide überlegten. Nur Carmens lautes Schnäuzen durchdrang die Stille.
Plötzlich holte er tief Luft und sprach behutsam weiter: „Hm! Dann kommen Sie mit zu mir, ich wohne dort hinten“ und zeigte mit seinem Finger demonstrativ in Richtung U-Bahn-Station, „dort machen Sie sich ein wenig frisch.“
Sie zögerte kurz und willigte schließlich Kopf nickend ein.
Er ging, ihre Sachen noch immer in der Hand haltend, mit weit ausholenden Schritten voraus und sie humpelte auf der menschenleeren Straße hinter ihm her.

Ihr erschien dieser Weg weit. Endlich kamen sie bei dem Haus Nr. 76 an. Carmen freute sich sichtlich, als er die Wohnungstür in der dritten Etage aufschloss und sie in den dunklen Flur schob. Er schlüpfte sogleich auf dem Fußabtreter aus seinen Schuhen und zog erst einmal seinen verschmutzten Mantel aus, wickelt ihn sorgfältig zusammen und trug ihn fort. Sie stand tropfend an der Tür und schaute sich erstaunt um. Die acht Deckenstrahler spiegelten sich im weißen Marmorfußboden wider. Entsetzt betrachtete sie sich in dem riesigen Kristallspiegel, welcher die gesamte linke Wandfläche einnahm.
„Oh Gott, wie sehe ich aus?“ murmelte sie verdattert. Jetzt begriff sie, warum er sie nicht einfach weiter ziehen ließ. Verschämt schaute sie an sich hinunter. Es dauerte eine Weile, bis der Mann in einem blauweiß gestreiften Bademantel zurück kam und ein großes Handtuch in der Hand hielt.

„Übrigens, ich bin Robert!“ sagte er in einem freundlichen Ton und reichte ihr das weiche gelbe Tuch.
Dankend nahm sie es ihm ab und antwortete beim Abrubbeln ihrer Haare, „und ich bin Carmen.“
Als sie mit dem Handtuch über ihr verschmutztes Gesicht fahren wollte, umfasste er gewandt ihr Handgelenk.
„Oh, nicht mit dem Handtuch. Moment bitte, ich hole dir etwas anderes!“ und ging. Mitten im Laufen blieb er abrupt stehen, drehte sich langsam um und schaute Carmen an. Musterte sie genau von Kopf bis Fuß.
Verlegen zuckte sie mit den Schultern und blickte zu ihm hin: „Ist was nicht in Ordnung?“
Er kam mit großen Schritten zurück, lachte: „Du tropfst mir ja hier alles voll. Ich trage dich ins Bad, dass ist wohl besser so!“

Carmen konnte nichts erwidern, denn er hatte sie bereits auf seine Arme genommen und trug sie ins Bad. Dort setzte er sie auf eine grüne Marmorkonsole. In einer bedächtigen Ruhe begann er mit den bereitliegenden Feuchttüchern ihr Gesicht zu säubern. Ganz vorsichtig wischte er ihr das Blut unter der kleinen Stupsnase weg und befreite sanft ihre Wangen vom gröbsten Straßenmatsch und ihrer verlaufenen Wimperntusche. Ihre langen braunen Haare rubbelte er noch einmal mit dem Tuch durch und wickelte sie darin ein.

„Jetzt sehe ich erst, wen ich gefunden habe.“ sprach er leise. So leise, als wenn diese Worte nur für ihn alleine bestimmt waren. Entzückt blickte er in ihr reizvolles Gesicht. Sie schaute ihn mit wunderschönen dunkelbraunen Augen ängstlich an, fast unmerklich flackerten diese Augen, wechselten die Tiefe der Farben.
Leicht öffnete sie ihre roten Lippen und murmele: „Danke …“.
Robert lächelte sie an und suchte mit seinen blauengrauen Augen die ihren. Einen schüchternen Blick mit diesen dunklen, wie Sterne funkelnden Augen fing er ein. Fasziniert von ihrer Ausstrahlung griff er abermals nach einem Handtuch und wischte damit über ihre nasse Bluse. Bei der Berührung ihres Körpers bemerkt er, dass sie keinen Büstenhalter trug. Erstaunt sah Robert ihre Nippel aufrecht durch den Stoff ragen und bewunderte die Silhouette ihres Busens. Bewusst frottierte er über ihn hinweg und war bemüht, ihre Haut mit seinen Händen zu spüren. Er hoffte heimlich, dass die Knospen durch seine Berührungen erblühten. Hingerissen von ihr befreite er sie weiter vom Dreck und streifte mit dem weichen Handtuch über ihre Arme.

Carmen wurde allmählich ruhiger. Das anfängliche Misstrauen legte sich und eine Neugier erwachte in ihr. Still fragte sie sich: ‚Wer ist dieser Mann, dieser Robert?’ Seine Beflissenheit belustigte sie zusehends und es machte ihr Spaß.
Nur Spaß? Oh nein, denn diese fürsorglichen Berührungen, dieses flüchtige Streicheln ihrer Brüste hinterließen einen so süßen Schauer und eine verlangende Lust breitete sich aus, nebelte sie unmerklich ein.

Roberts Blick streifte ihre Beine, die sie leicht baumeln ließ. Er hob einen Fuß nach dem anderen hoch und zog ihre hochhackigen Schuhe aus. Schließlich rutschte er zart mit den Händen über ihre Waden, ihre Knie und ihre Oberschenkel nach oben und griff unter dem Rock. Dort ruhte er kurz mit seinen warmen Händen auf ihren Beinen, fasste etwas fester auf ihre Schenkel. Bis er dann auf der samtigen Haut nach den Strumpfbändern tastete. Sein Atem ging etwas schneller, als seine Finger so nah bei ihrem Venushügel ruhten und er ihre Weiblichkeit förmlich riechen konnte. Zögerlich umspielte er den Rand ihrer Strümpfe. Ganz sanft fasste er mit seinen Fingern unter den dünnen Stoff und rollt behutsam das kaputte Netzwerk über ihre kalten Beine herunter. Dabei berührten seine Hände absichtlich ihre nackte Haut. Mit seinen Daumen fuhr er liebkosend an ihren Innenschenkeln entlang, berührte flüchtig ihre Knie und umspielte ihre Waden. Bei ihren Füßen angekommen, streifte er die Strümpfe über sie hinweg und warf sie im Bogen hinter sich fort.

Carmen lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Ein Lächeln erhellte ihr Gesicht, schenkte ihr ein sinnliches Aussehen. Sie fiel in eine wonnige Wolke von Leichtigkeit und Leidenschaft und genoss ihn, genoss seine zärtlichen Hände, genoss seine sanften Spiele.

Doch was war das?
Ihr linkes Knie blutete. Fast schämte er sich, vergaß er doch in dieser knisternden Atmosphäre den Umstand ihres Kennenlernens. Robert holte aus dem Sanitätsschrank Jod, tränkte einen Wattebausch damit und betupfte vorsichtig ihre Wunde.
„Au, au!“ schrie Carmen los und zappelte mit dem Bein unbeherrscht herum. Zufällig stieß sie ihn dabei in seinem Schritt und spürte durch den Bademantel hindurch seine erwachte Lust. Für wenige Sekunden ruhte ihre Fußspitze auf dieser.

„Pst, ist gleich gut.“ beruhigte Robert sie liebevoll und legte schon die Watte beiseite. Mit seinen warmen Händen griff er auf ihre nackten Oberschenkel und verspürte ein leichtes Vibrieren in ihnen. Erfreut über die eindeutige Reaktion schob er sanft seine Finger ein Stückchen höher, näher zu ihrer Spalte hin. Nur noch wenige winzige Zentimeter trennten ihn von ihrem Paradies. Sein Atem ging schwerer, schneller. Gierig schaute er auf den Rand ihres Rockes und sinnte danach, ihn einfach runter zu ziehen, ihn von ihrem Körper zu reißen. Plötzlich hörte er leises Zähneklappern! Er stockte, hielt in seiner Bewegung inne und sah Carmen erstaunt an.

In ihren nassen Sachen saß sie da und fror. Für diesen Moment verflog der Zauber, langsam kehrte die Wirklichkeit zurück. Erschrocken trat er zur Seite.
„Du zitterst ja? Du frierst?“
„Ja, mir ist ein wenig kalt.“
„Ich lasse dir ein Bad ein. Was hältst du davon?“
„Das ist ein gute Idee, eine sehr gute …!“ dabei schaute sich Carmen um. Die Eckbadewanne war riesengroß, bot genug Platz für Zwei.
Mit Funken sprühenden Augen und einem verführerischen Lächeln schlug sie vor: „In die Wanne passen wir Zwei. Kommst du mit?“
Robert sah sie mit großen Augen an und war momentan baff. Sein Herz pochte wild vor Erregung und mühsam antwortete er: „Gerne, sehr gerne sogar.“

Er hob Carmen von der Konsole herunter und hüllte sie in ein großes Badehandtuch. Schließlich eilte er zur Wanne und drehte den Wasserhahn auf. Warmes Wasser floss ins Becken. Währenddessen knöpfte Carmen Knopf für Knopf ihre Bluse auf und ließ diese über ihre schmalen Schultern auf den Boden gleiten. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Rock und Slip heraus und trat zur Wanne. Durchgefroren tauchte sie einen Fuß ins Wasser und eine angenehme Hitze umspülte ihn. Schnell stieg sie in den nach Lavendel duftenden Schaumberg und legte sich hin.
Unschlüssig stand Robert da, er sah schon lange keine nackte Frau mehr. Entflammt von ihrem Körper verfolgte er jede ihrer Bewegungen. In dem grünlich schimmernden Licht sah sie so hinreißend, so aufregend aus. Ihr frohes Lachen holte ihn aus seinen Gedanken zurück und er zog sich aus. Achtsam stieg er zu ihr ins Bad und setzte sich ihr gegenüber hin.

Carmen fühlte sich wohl, einfach nur geborgen bei ihm. In ihrem Übermut tauchte sie unter und drehte sich dabei geschickt um. Auf einmal hob sie ihren Kopf kurz vor Robert aus dem Wasser und setzte sich nah zu ihm hin. Sie nahm eine handvoll Schaum und neckte ihn damit. Robert lachte hell auf und griff nach ihr. Er hielt ihren Kopf mit seinen Händen fest und schaute in ihre Augen. Da war es wieder, dieses Funkeln, diese Flammen in ihnen. Ihre Augen nahmen ihn gefangen, führten ihn weit weg. Sein Mund berührte flüchtig ihre Stirn, ihre Nase und ihre Wangen. Zaghaft suchten seine Lippen die ihren und voller Sehnsucht küsste er sie. Seine Zunge verlangte Einlass in ihrem Mund, verlangte nach ihrer Zunge, verlangte nach ihrer Gier. Ein berauschter Zungenkuss vereinte sie, ließ sie Eins werden. Beide flogen in ihrer hemmungslosen Leidenschaft davon und gaben sich ihr hin. Ihre Hände, sein Mund, ihre Lippen, seine Zunge waren überall, trieben sie einem Höhepunkt entgegen. Endlich drang er in ihr feuchtes Paradies ein, spürte ihre pulsierende Begierde. Fest umschlungen hielten sie sich. Sie tanzte auf ihm, bewegte ihr Becken rhythmisch zu den Klängen ihrer beider Verlangen. Der Raum, die Zeit wurden für sie unwirklich. Nur noch die Welle ihrer Lust, ihres Verlangens trug sie, nahm sie fort und ließ sie in die Luft gehen und all ihr Liebesfeuer ergriff sie.

Ganz allmählich öffnete sich die Wolke, löste sich der Nebel um sie herum und sie lagen immer noch zusammen in dem langsam erkaltenden Wasserbad. Sacht löste er sich aus ihren Armen und stand auf. Robert zog sie zum zweiten Mal in die Höhe. Beide trockneten sich ab und gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer und legten sich in das Bett. Wieder waren es ihre Augen, der Glanz in ihnen, der ihn magisch anzog, ihn nicht mehr los ließ. Abermals senkte sich der Nebel ihrer hemmungslosen Lust um sie, umspielte sie mit seinen lüsternen Zungen. Ihre Herzen pochten immer schneller und ihre entfesselte Leidenschaft umzüngelt sie. Da waren ihre Hände, seine Lippen, ihre Zunge, seine Finger, ihre feuchte Spalte, seine pochende Liebesstange. Abermals nahm die Glut sie gefangen, brannte in ihnen und berauscht fühlten beide ihren Vulkan. Spürten die heiße Lava in sich brodeln, spürten das Feuer langsam aufsteigen. Bis eine Explosion sie frei gab, aus ihnen quoll. Schwer atmend und schweißgebadet lagen sie eng umschlungen da.

Robert hielt sie in seinen Armen, drückte sie fest an sich. Erschöpft, aber unendlich glücklich schliefen sie ein.

 

Ein liebes Hallöchen an die Leser!

Ich bitte herzlich darum, den Text - wie alle meine Texte - zu kritisieren, zu lektorieren und mir einfach Meinungen dazu zu schreiben.

So freue ich mich auf jede Anmerkung und werde bestrebt sein, jeden guten Hinweis einzuarbeiten. Ich will doch hier lernen.

Also dann bis bald.

Eure

Evi

 

Hallo, ihr lieben Leser.

Ich habe den Anfang der Geschichte verändert und somit auch die Überschrift. Nun meine Frage: Ist die Überschrift besser oder paßt sie überhaupt?

Auch würde ich mich über Ideen freuen, wenn ihr die Geschichte anders nennen würdet.

Freue mich auf Antworten.

Bis dahin

Ev

 

Hallo Evi13
Ich will mal ganz ehrlich sein, mir hat die erste Variante irgendwie besser gefallen... Die Geschichte an sich find ich ganz fließend geschrieben, man kann sich ganz gut in Carmens Lage versetzen... aber der neue Anfang... *kopfschüttel* naja... ist wohl Geschmackssache.

Herzlichst
D.D. Kairi

 

Hallo D.D. Kairi,

und dankeschön für deine Meinung. Hm, magst recht haben, mit dem Anfang, werde ich wohl wieder verändern und die alte version nehmen.

Nun noch meine Frage zur Überschrift, hast du noch eine bessere Idee?

Liebe Grüße

Evi

 

Oh... mein wunder Punkt... Überschriften... also die Überschrift passt ganz gut, in Verbindung mit dem alten Anfang.
D.D. Kairi

 

da bin ich schon wieder, hallo D.D. Kairi.

ich habe die erste version wieder eingestellt und noch so einige kleiner Fehlerchens ausgebestert.

Danke noch einmal für die Hinweise.

Liebe Grüße

Ev

 

Gerne geschehen =D
Ich denke, dass der Anfang einfach besser ins Konzept passt...
(Wenn ich gleich hier bin, kann ich ja mal Schleichwerbung machen *auf Fantasythread zeig* )

D.D. Kairi

 

:)

Ich habe den Anfang doch verändert - gefällt mir so besser.

vielleicht erbarmt sich mal einer und sagt was zu der Geschichte!

Dank sage ich schon mal im voraus

Ev

 

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