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Ein Dorf in den Bergen

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04.08.2001
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Ein Dorf in den Bergen

Das Dorf, das hoch oben in den Bergen lag, war so gut wie abgeschottet von der Außenwelt und kaum zugänglich für die meisten lebenden Menschen. Die Bewohner des Ortes lebten in Genügsamkeit und in einem stillen Frieden, der anscheinend niemals gestört werden konnte, außer natürlich damals, als das Gerücht aufkam, dieses Dorf hier würde als Unterschlupf dienen für einen steckbrieflich gesuchten Mafioso aus der größten Metropole des Landes. Was natürlich völliger Unsinn war.
Der Friedhof des Ortes lag seinerseits noch ein wenig abseits von der Siedlung, erhöht, nur zu erreichen auf einem schmalen Pfad. Hier standen etliche Grabsteine, die offensichtlich von Familien stammten, die schon im Leben nicht viel besaßen, geschweige denn im Tode. Es war eine raue Atmosphäre hier, die geprägt war von dem Klima, das hier herrschte. Der Tag war diesig und eine Wetterbesserung war nicht in Sicht. Auf längere Zeit nicht.
Zwischen all dem Dunst wandelte ein Gentleman durch die Reihen verwitterter Grabsteine. Er schlenderte hierhin, bald dorthin, schaute sich diesen Stein etwas genauer an, wieder andere ließ er unbeachtet links liegen. Dann und wann blieb er stehen und blickte sich suchend um. Ganz offensichtlich war ihm daran gelegen, einen bestimmten Namen zu finden, vor einem Grabstein blieb er besonders lange stehen und betrachtete ihn ausgiebig. Er zog umständlich einen Zettel aus seiner Manteltasche hervor, las sich etwas durch und schüttelte den Kopf. Er war auf der Suche.
Doch allzu lange benötigte er nicht, den Friedhof zu durchkämmen, es war nur ein kleines Stückchen Gottesland.
Die dunstige Dämmerung hatte eben eingesetzt, als der elegante Fremde den Friedhof verließ, diesmal nicht in gemächlichem, sondern in strammem, eilendem Schritt.
Durch das schmiedeeiserne Tor des Gottesackers, den engen steinigen Pfad hinab in das Dorf, die Häuser an die Felsen gepresst und karg im Anblick, die ausgetretene Straße entlang bis schließlich zu der einzigen Kneipe des Ortes, halb verfallen und wenig einladend.

Der Fremde betrat das Wirtshaus und in dem kleinen verräucherten Schankraum herrschte schlagartig Stille; wo eben noch bierselige Reden geschwungen wurden. Es herrschte eisiges Abwarten, wo ausgelassenes Treiben gewesen war. Doch als der Mann, sich wenig darum kümmernd, ein Bier bestellte und dies gleich bezahlte, lockerte sich die Atmosphäre allmählich wieder auf und die Aufmerksamkeit streute sich wieder. Der Fremde suchte sich einen freien der zerkratzten Tische und trank sein Ale.
Er schaute sich interessiert um und verfolgte die Gespräche an den Nachbartischen. Und als er eine gewisse Zeit höflich abgewartet hatte, beteiligte er sich daran.
Natürlich hatten die Dorfbewohner von dem Besuch des eleganten Mannes auf dem Friedhof erfahren- alle! Sofort! In dem Moment, in dem es geschah, war es schon bekannt. Niemand konnte sich erklären, was er an einem solchen Ort ausgerechnet auf dem Friedhof suchte.
Doch der Fremde sorgte selbst für Aufklärung.
„Heh“, rief er plötzlich, um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. „Hallo! Könnten Sie mir alle bitte einen Moment ihr Ohr leihen?“ Und als dann tatsächlich Totenstille eingetreten war: „Danke.“
Er räusperte sich geheimnisvoll, sah einmal rundherum in die Runde und sagte dann: „Ich suche einen gewissen Jonas Wittler.“
Weiterhin Stille. Alles starrte auf den Fremden. Erwartungsvolle Spannung an allen Tischen, die Augen und die Münder weit offen.
„Ich bin auf der Suche nach Jonas Wittler“, wiederholte er. „Vielleicht können Sie mir dabei helfen?“
Sie sahen ihn noch immer schweigend an.
Einer, ein massiger Mann mit rotem Gesicht, unterbrach die Stille mit einem Wort: „Warum?“
„Ach so, ja. Natürlich. Wissen Sie, meine Suche dauert schon ziemlich lange. Ich forsche schon seit über einem Jahr. Darf ich mich erst einmal vorstellen?“ Er nannte einen Namen, während er sein Jackett auszog und die Krawatte lockerte, so dass er nunmehr hemdsärmelig vor den Dorfbewohnern saß und kaum von ihnen zu unterscheiden war.
„Ich bin Anwalt“, fuhr er fort. „Und als solcher bin ich Testamentsvollstrecker von Lady Herta Fortesgale. Die alte Dame ist im Frühjahr letzten Jahres gestorben und hat den gewissen Jonas Wittler als Alleinerben eingesetzt. Wie ich weiß, ist er kein unmittelbarer Verwandter von ihr, vielmehr hat er der Dame vor längerer Zeit in einer unangenehmen Situation zur Seite gestanden. Um was es im Einzelnen ging, darüber habe ich keine Informationen. Für mich ist nur wichtig, betreffenden Herrn zu finden und ihm die notwendigen Papiere zu übergeben.“
„Wie kommen Sie darauf, dass so einer gerade hier in dieser gottverlassenen Gegend wohnen soll?“ fragte ein junger Mann mit frechem Blick.
„Wie gesagt“, erwiderte der Fremde, „ich bin seit über einem Jahr unterwegs und hatte lange Zeit, mir Gedanken zu machen. Alle Indizien und Fakten deuten auf dieses Dorf, und ich bin mir fast sicher, dass ich Recht habe.“
Es war offensichtlich, dass man ihm keinen Glauben schenkte. Es kam nun einmal nicht alle Tage vor, dass ein Fremder in ein solch armes Dorf wie dieses hier kam, und Geld zu verschenken hatte. Ungläubig blickten ihn die Einheimischen an.
„Das ist doch bestimmt teuer, so eine lange Suche, was?“ Der das sagte, war ein kleiner älter Mann, der ganz hinten in einer Ecke saß und kaum zu sehen war.
„Die Erbschaft, von der ich redete ist in ihrer Größe nicht unerheblich.“ Das war Musik in den Ohren der Dörfler. „Es sind sogar Ländereien dabei.“
„Nein“, sagte der mit dem frechen Blick mit fester Stimme. „Bei uns im Dorf lebt kein Mensch dieses Namens. Sie müssen sich irren, Mister. Ich denke, Sie sind vollkommen umsonst hierher gekommen.“
Damit herrschte wieder eine gespannte Stille. Man lauerte, was der Elegante erwidern würde.
„Ich muss sagen, es ist sehr viel Geld“, gab er zu bedenken. „Die Erbschaft ist wirklich nicht übel.“
„Wie viel ist es denn?“
„Das darf ich nicht sagen. Der Mann, Jonas Wittler ist bekannt unter einem Spitznamen, vielleicht hilft der ja weiter. Der Mann wird auch Jittler genannt. Fragen Sie mich nicht, warum“, der Mann lachte, „aber das ist sein Spitzname.“
„Jittler?“ Das war der mit dem roten Gesicht und dem massigen Körper. Er sah sich triumphierend und beifallheischend zu seinen Kumpanen um, als er sagte: „Das ist Jitty, Jungs. Das muss Jitty sein.“ Und zu dem Fremden gewandt: „Er wohnt ganz am Ende des Dorfes, in dem kleinen, schmucken roten Häuschen, gar nicht zu verfehlen.“
In demselben Moment, in dem er den Satz ausgesprochen hatte, wusste er, er hatte einen Fehler gemacht.
Der Fremde stand auf und ging grußlos hinaus. Sein Bier hatte er ja schon bezahlt.

Als die Dorfbewohner wagten, bei Jittys Haus vorbeizuschauen, war es zu spät. Der Mann lag auf dem Boden seiner Küche in einer fetten Blutlache mit einem kleinen Loch im Schädel. Er war professionell hingerichtet worden.
Im Laufe der Ermittlungen kam heraus, dass Jitty ein Vorleben als Mafioso in der großen Stadt gehabt hatte. Er war die Nummer zwei gewesen im Ort, es hieß, er wäre seinem Boss treu ergeben gewesen. Bis auf den Tag, an dem er den Führer verpfiff und mit ihm die ganze verkommene Bande. Er war einfach so zur Polizei gelaufen und hatte gesungen. Offensichtlich war er dieses Verbrecherleben leid gewesen. Er hatte dann mit Hilfe des Zeugenschutzprogramms eine neue Identität bekommen und war hier in diesem kleinen Örtchen untergetaucht, nicht gerade wohlhabend, aber rechtschaffend; weit ab vom Schuss und, so hatte er zumindest geglaubt, nicht aufzufinden für rachsüchtige Kollegen.
Natürlich drang von diesen Fakten nichts an die Öffentlichkeit. Auch nicht von der Tatsache, dass Schwerverbrecher, die in diesem Lande eine Strafe im Vollzug absitzen, immer noch in der Lage sind, mit der Außenwelt soweit in Kontakt zu treten, dass sie einen Mord in Auftrag geben können.

 

Hallo Hanniball,

echte Begeisterung hat deine Geschichte bei mir leider nicht ausgelöst. Der Ansatz mit dem Zeugenschutzprogramm und dem abgelegenen, von der Außenwelt fast abgeschnittenen Dorf ist nicht schlecht, aber ich finde, dass du das Potential der Geschichte nicht ausgeschöpft hast.

Die Einleitung ließ mich hoffen, dass in dem einsamen Dorf ein bisschen unheimliche Atmosphäre aufkommt (ja ja – nicht alles ist Horror :D), oder aber dass du zumindest ein bisschen was über die sonderbaren Bewohner schreibst, aber das hat sich dann nicht verwirklicht. :(

Der Trick mit der Erbschaft – ja, nicht schlecht; bei diesen Dorfbewohnern war das wohl das richtige Mittel. Aber das mit den Namen (Wittler-Jittler-Jitty) fand ich ein bisschen konstruiert. Dass der Exmafioso in dem Ort eine Abwandlung seines alten Spitznamens verwendet, verwundert schon. So dumm kann er eigentlich nicht sein.

Am Schluss ging es mir dann viel zu schnell. Der letzte Abschnitt las sich für mich wie eine verkürzte Erklärung eines Teils der Geschichte, den du nicht wirklich "beschreiben" wolltest. Hier hast du die Devise "Show, don’t tell" nicht beherzigt.

Das Dorf, das hoch oben in den Bergen lag, war so gut wie abgeschottet von der Außenwelt und kaum zugänglich für die meisten lebenden Menschen. Die Bewohner des Ortes lebten in Genügsamkeit
Das "lebenden" würde ich streichen, weil der Ort für Tote ja gar nicht zugänglich ist, und du außerdem die Wortwiederholung vermeiden würdest.
die Häuser an die Felsen gepresst und karg im Anblick
"karg" passt mE eher zur Landschaft, nicht so sehr zu Häusern. Die sind einfach oder schlicht.

Ich hoffe, du kannst mit meinen Anmerkungen was anfangen.

Viele Grüße

Christian

 

Hallo Hannibal,

vom Plot nicht schlecht, bedarf Dein Text noch einiger Überarbeitung.
Zunächst würde ich Absätze einplanen, damit das Lesen angenehmer wird.
Dann würde ich alles Überflüssige, Umständliche gnadenlos herausschmeissen.Vor allem die vielen Füllwörter.
Ich denke, Dein Text würde gewinnen.

Beispiel:
Hier standen etliche Grabsteine, die offensichtlich von Familien stammten, die schon im Leben nicht viel besaßen, geschweige denn im Tode

", geschweige denn im Tode" ist überflüssig, weil der Leser es aus dem Kontext implizieren kann.

Zum Schluss aber noch etwas Positives: die Szene in der Kneipe selbst war durchaus spannend.

MfG Petra

 

Hi Haniball,
Petra hat recht: die Szene in der Kneipe war die beste. Der Friedhof war gut beschrieben, auch wenn mir die teilweise ziemlich 'blumige' Sprache (Gottesacker, Gottesland, etc.) nicht so sehr gefiel - sie wirkt teilsweise etwas überzogen.

Das Ende ist dann tatsächlich dem vermittelnden Stil eines Zeitungsartikels ähnlich. In einen Absatz sind alle notwendigen Informationen gepresst, um die Story zu verstehen. Da hätte man insgesamt vielleicht mehr machen können. Z.B. hätte Jonas eingebaut werden können, der sich nie ganz sicher war, hier sicher zu sein. Heute hätte er einen Grund gehabt.
So hätte man vielleicht ab und zu vom Opfer zum Täter hin und her springen und dem Ganzen mehr Tiefe geben können.

Gruß, baddax

 

Hallo ihr drei!

Finde ich sehr schön, dass ihr euch die Zeit nahmt, um diese Geschichte von mir zu lesen. Ich hoffe, sie hat wenigstens ein ganz klein bisschen Kurzweil gebracht.

Ich bin mir über die Nachteile dieser Story sehr wohl im Klaren, weshalb ich auch lange gezögert habe, sie zu veröffentlichen. Sie fiel mir jetzt vor Kurzem erst wieder in die Hände und nur wegen des ersten Absatzes habe ich sie hier ins Netz gestellt. Ich finde ihn nämlich gelungen.:D
Das ist natürlich eine rein subjektive Aussage.

Dieses Bild vom Friedhof, nebelverhangen, klein und karg, in den Bergen gelegen und der elegante Fremde, der dort entlang wandelt, das war für mich der Ausgangspunkt (habe ich öfter, dass ein Bild mich dermaßen fesselt, dass ich eine Story drum herum bastele). Der Grund, warum es hier nicht so besonders geklappt hat, war der, dass ich nur etwa 7 000 Zeichen Platz hatte. Und wer mich kennt, oder meine Geschichten, der weiß, dass ich gerne und viel erzähle. :rolleyes:
Aber hier durfte ich nicht, wie gesagt.

Die Szene in der Kneipe, ja! Ich schreibe gerne Szenen in der Kneipe, sprich Szenen, in denen die Atmosphäre und die Stimmung über die Dialoge rübergebracht wird. Ich finde das spannend und wenn man es kann, dann kann man damit auch viel rüberbringen.

Also vielen Dank, Jungs und Mädels, ich werde eure Hinweise nutzen und weiterverwerten.

Viele Grüße von hier aus!

 

Hallo Hanniball,

hab mir schon fast gedacht, dass du bei der Geschichte eine Längenvorgabe hattest. War, wenn ich mich recht erinnere, beim "Freundschaftsdienst" genauso.

Die Einleitung hat mir im Prinzip am besten gefallen, und ich hatte schon gedacht, dass die seltsame bis unheimliche Atmosphäre in die Geschichte einbezogen wird, was aber dann nicht der Fall war. Den "Gentleman" würde ich aber durch was anderes ersetzen. Hat irgendwie nicht zur Atmosphäre gepasst - fand ich zumindest.

Was – außer der Faulheit :D – hindert dich daran, den Schluss neu zu schreiben? Dann ist es halt nicht mehr der Wettbewerbsbeitrag (?) mit Zeichenbegrenzung, aber es könnte eine bessere Geschichte werden!

Viele Grüße

Christian

 

Was – außer der Faulheit – hindert dich daran, den Schluss neu zu schreiben?

Oh, mein Gott! Ich bin entlarvt :eek1:

Du hast natürlich Recht, ich bin so grottig faul, dass es schon fast weh tut. Aber liegt das nicht in der Natur des Menschen?:D

Wenn ich meine Geschichten beendet habe, habe ich so gut wie abgeschlossen mit ihnen, sie interessieren mich nicht mehr(zumindest eine ganze Zeit nicht).
Ich habe mal ein Interview mit Grass gehört, da hat er erzählt, dass er mit seinen Übersetzern ein Werk mehrere Tage durchgegangen ist - Wort für Wort! Irre!

Wenn ich diese Geschichte umschreiben sollte, und dabei den Anfang verwenden sollte(wie ich's wahrscheinlich am liebsten täte), dann käme ein ganz andere Geschichte heraus, und wie ich mich kenne, wär's eine Horrorerzählung und sie wäre wieder viel zu lang.

Aber ich versprech's dir, wenn ich die beiden dringlichsten Stories fertig habe(in denen gewiss mehr Herzblut steckt), werde ich mich dieser hier noch einmal zuwenden, ganz einfach weil ich denke, dass sie tatsächlich Potential hat.

Vielen Dank und liebe Grüße!

 

Hallo Hanniball!

Ich fand die Geschichte in dieser Form schon mal ganz gut; einige Dinge könntest du wirklich noch etwas steigern. Aber es kam immerhin schon eine gewisse Atmosphäre auf und sie war wirklich recht spannend, da das Ende recht unvorhersehbar und für mich persönlich ein wenig überraschend war.
Aber es ist natürlich oft schwierig, bei einer gewissen Längenvorgabe den Inhalt mit einer begrenzten Wörteranzahl zu schreiben. Im voraus weiß man eben oft nicht, wie lange die Geschichte am Ende sein wird, sondern man hat nur die Idee im Kopf.
Und die halte ich schon mal für gar nicht schlecht; sie hat wirklich das Potential dazu.
Ansonsten kann ich mich meinen Vorgängern nur noch anschließen.

Also, viel Spaß beim Umschreiben; wird bestimmt ein ganz ansehbares Ergebnis.

Viele Grüße,
Michael :)

 

Hallo gcsha!

Na, was für eine Freude, dass du eine Geschichte von mir ausgegraben hast. Ist sicher nicht meine beste, und ich glaube, ich habe an anderer Stelle schon deutlich gemacht, dass ich nicht sehr glücklich über sie bin. Es existieren tatsächlich Stories von mir, die Meilen besser sind. Das ist nicht das eigentlich Schlimme. Das wirklich Verwerfliche ist, dass ich vorher, also ohne Kritik von außen wusste, dass sie nichts taugt. Aber ich konnte die Zeit nicht abwarten, bis ich eine vernünftige Story posten konnte (Schande über mich!).
Doch komischerweise wird diese hier am meisten kommentiert.

Wie schon gesagt, hatte ich ein Bild im Kopf: ein nebelverhangener, ärmlicher Friedhof, auf dem ein eleganter Fremder durch die Grabreihen schreitet.
Daraus kann man viel machen, eigentlich fast alles. Doch ich hatte Themenvorgabe und ein bestimmtes Limit. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich sogar ein Termin, der drückte. Drei Dinge, die zumindest bei mir tödlich wirken. So kam es also dazu, dass ich flink was schustern musste. Ich bewundere criss, der seine Stories auch zum hundertsten Male nimmt und umarbeitet, wenn er der Meinung ist, sie könnte besser werden. Ich bin so schrecklich faaaaaaaauuuuuuul!
Und außerdem habe ich fast immer das Interesse verloren, wenn ich eine Erzählung fertig habe. Ich muss mich sogar zum Korrekturlesen zwingen.

Aber hiermit verspreche ich, dass ich, wenn ich Zeit habe, aus der Idee noch mal was Vernünftiges mache.

ich freue mich aber, dass du trotzdem positive Aspekte fandest.

Vielen Dank also und viele Grüße von hier aus.

 

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