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Effenberg

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02.06.2002
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Effenberg

Das hält kein Schwein aus!
Alle in einem Abteil: Mutter, Hildegard und vor allem Marlene: "Gib mir einen Keks! Lies mir vor! Was hast du da? Darf ich auf deinen Schoß?"
Wer soll da noch in Ruhe Kicker lesen. Echt, da steht etwas über Effenberg drin, man muss sich doch informieren! Ich setz mich lieber nebenan zu der Lamghaarigen. Die lässt mich mein Bier trinken - das habe ich gekauft, damit ich die Stunde Zug fahren überlebe. Dann können Mutter und Hildegard über die Kommunionsfeier verhandeln, kann ich eh nichts dazu sagen.

Erst kommt Marlene und guckt: „Kannst du mir die Sprudelflasche öffnen?" Das hätte Hildegard auch machen können.
Dann kommt Hildegard selber: „Bist du mit Steak einverstanden?" Dabei wollte die nur schauen, ob ich zu nah an die Langhaarige rücke.
Die zweite Dose. Endlich Ruhe! Mann der Effenberg! Ballack! Kahn!

Aussteigen - wenn nur die lästige Langhaarige nicht wäre: Warum soll ich auch noch Bierdosen und die Zeitung vom Boden aufheben, ich denke nicht im Traum daran, das kannst du mir glauben.

[ 13.06.2002, 17:51: Beitrag editiert von: Emma ]

 

Hallo Emma,
willkommen auf kg.de.
Was soll das Ende denn? Kommt da noch was, oder wars das von der Geschichte. Finde ich langweilig, deine Story, weiß auch leider nicht, was ich damit anfangen soll und kann!? Die Story sagt irgendwie nichts aus, ausser das jmd. genervt von Familie in Ruhe seine Zeitung lesen will! Fand ich ich öde. Nix für ungut.

Saludo, Gam.

 

Hab das Gefühl, die Gesschichte sollte besser in Humor stehen.. Obwohl ich sie nicht lustig fand.. :D

 

Es gibt sicher genug Autoren, die sowas auf ein ganzes Buch strecken. Ich find das ganz OK.

 

@Gamdschie69
Stimmt, der Alltag mancher Alltägler ist öde, nervig und findet wenig Ende.
Grüße von Emma

[ 12.06.2002, 11:55: Beitrag editiert von: Emma ]

 

Hallo Emma.
Eine tolle Stellungnahme! Überzeuge mich doch einfach mal von deiner Geschichte, erkläre mir, was du damit sagen wolltest! Das war eigentlich der Sinn von meiner Kritik. So kommt es mit vor, als ob du selbst nichts von deiner Story hältst!

Saludo, Gam.

 

Hallo Gam,
nicht doch! Ich möchte dich nicht von meiner Geschichte überzeugen. Es gibt genug andere Leute, die mit dem Zeigefinger wackeln.
Zum "Effenberg"-Text habe ich eine komplizierte Beziehung, die nicht übertragbar (vermittelbar) ist.
Danke fürs Lesen und Reagieren!
Grüße von Emma

 

Öhm...warum schreibt man eine Geaschichte und postet si wenn man allen Anschein gar keine Kritik will, oder zumindest nicht drauf reagiertß

naja egal ich gebe trotzdem meinem Senf dazu ab:
Ich fand die Idee die hinter der Geschichte im prinziep ganz gut, vor allem weil ich solche Zugfahrten kenne und wie die pest hasse. Manmal will man einfach seine Ruhe und bekommt sie einfach nicht.
Die Umsetzung war allerdings mehr als Bescheiden.
Du hättest das sicher viel schöner ausformulieren können, und vor allem dieses Motiev des Kickerlesens, als Symbol für belanglose Entspannungslektüre noch besser hervorheben müssen.

 

@ Marot

Öhm...warum schreibt man eine Geaschichte und postet si wenn man allen Anschein gar keine Kritik will, oder zumindest nicht drauf reagiert
Nana, sie hat doch reagiert. Halt nicht näher auf die Kritik geantwortet. Man muß doch nicht immer auf alles gleich antworten, oder? Man kann doch auch ein bißchen Feedback erst abwarten, hm?

Also zur Geschichte; ich halte recht wenig von Fußball. Und es stimmt schon; die Story ist etwas langweilig. Hättest Du da nicht noch was dazuschreiben können? Irgendeine Geschichte? Irgendwas? Das hätte das Ganze bestimmt abgerundet.

So gefällt's mir leider nicht.

Gruß,
stephy

 

Tja, dumm gelaufen! Seit Jahren höre ich, ich solle nicht so ausführlich, d.h. keine Romane schreiben, bekomme Sätze, Abschnitte und ganze Kapitel gestrichen und jetzt das: "ausformulieren", "dazuschreiben"! Das freut mich und ich werde manche Texte demnächst aufplustern.
Effenberg ist die Geschichte einer Zugfahrt von A nach B - öder Alltag. Es hat keine Prügelei und keine Leichen gegeben, aber Zeugen. Die Story ist aus der Sicht des Dumpfbeutels geschrieben, so wie er sie vielleicht abends seinem Kumpel erzählt hätte. Marlene oder die lästige Langhaarige sehen sie anders.
Aber ich ändere diese Geschichte nicht, sonst fällt noch jemand vor Langeweile vom Pony.

 

@ Steffi: Ich hab meien Aussage nicht auf ihre fehlend Antwort bezogen, sondern auf diesen Satz:

Hallo Gam,
nicht doch! Ich möchte dich nicht von meiner Geschichte überzeugen. Es gibt genug andere Leute, die mit dem Zeigefinger wackeln.
Naja, aber egal ist schnee von Gestern. ;)
jetzt wissen wir ja um was es geht, auch wenn ich immernoch finde , dass das nicht alles so im Text steht, zumindest nicht rüber kommt.

 

hei emma, ich habe es so verstanden:

da will jemand nur seine ruhe haben, und sich für fussball interessieren, ist total abgenervt.
eigentlich n unangenehmer zeitgenosse, ein egoist, der sich auch nicht um seinen müll kümmert. tja, ...oder hab ich das nicht verstanden, die kleine szenenbeschreibung, die für zwischendurch mal ganz okay ist...ach quark okay ist es, wenn du es schreiben willst.

liebe grüsse arche

 

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