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Eden II - Monolog der Schlange

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29.10.2013
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Eden II - Monolog der Schlange

Auf dem Bauch kriechend raschle ich durch Steppengras und Mangrovensümpfe, ich winde mich durch sandtrockene Ruinen und schwimme durch Unterwasserstädte, meine Kinder und Kindeskinder spielen in verstaubten Barbiehäusern und züngeln an schimmelbepilzten Playmobilburgen. Wir freuen uns an Extremen, die Erde ist uns untertan, kein Fuß tritt auf uns. Der Mensch hat für uns Eden II geschaffen.

Bevor Eden I gemacht und produziert, erschaffen und generiert wurde, war die Welt eine andere, denn sie wurde nicht gemacht, sondern geboren, und wie alles, was geboren wird, war sie nicht dem Willen eines Erzeugers untertan. Göttinnen und Götter gebaren Berge, Täler und Welten. Dann MACHTE ein rachedurstiger Wüstendämon Eden I. Er schuf einen abgesperrten Garten, beherrscht von dem aus Ackerboden gekneteten Mann und der aus blutigen Rippen gehackten Frau. MACHT euch alles untertan, sagte der Macher des Gartens, ein heißer Staubhauch über einem brennenden Dornbusch und Ebenbild seiner Geschöpfe.

Mich machte man zur Wächterin der Bäume, man sagte mir Weisheit nach, und die Frau streichelte verstohlen über meinen Kopf, wenn ich zwischen Äpfeln und Feigen süße Heimlichkeiten zischelte. An ihrer Frisierkommode sitzend fuhr sie mit den Fingerspitzen träumerisch über die glänzenden Schuppen meiner abgelegten Häute, Zeichen der Unsterblichkeit.

Als die Menschen die Frucht der Erkenntnis gegessen hatten, erkannten sie das Böse, und rachsüchtig vertrieben sie sich gegenseitig aus Eden I. Das Herrschen und untertan Machen nahmen sie mit sich, und weil die Frau der Schlange geglaubt hatte, wurde sie dem Mann untertan, das Gebären eine schmerzvolle Strafe für die Untertanin. Weil er der Frau gehorcht hatte, wurde der Mann dem Ackerboden untertan und beide, Mann und Frau, traten auf meine verteufelten Köpfe, ich aber stach sie manchmal in die Ferse, als Erinnerung an Eden I.

Unermüdlich arbeiteten sie an der Rekonstruktion von Eden I, beherrschten sich gegenseitig, Untertanen machten in schweißiger Arbeit Untertanen und aßen steiniges Brot, und in ihrer Allmacht produzierten sie Eden II, jetzt sind sie Gott, zu Staub vergangen wehen sie über Wüstenhügel.

 
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Hallo erinnye,

ich mag solche Miniaturen und ich mag Mythisches, besonders die Schöpfungs- und Paradieserzählung hat es mir angetan. Im Gegensatz zu anderen im Forum finde ich auch nicht, dass es grundsätzlich pfui ist, aus Tiersicht zu schreiben, zumal das hier ja eindeutig stilisiert ist. Ich bin Dein ideales Publikum :D
Aber so richtig hat mich das trotzdem nicht überzeugt. Einmal ist mir die Sprache zu unpräzise. Ich finde immer, je kürzer ein Text, desto mehr muss man jedes Wort auf die Goldwaage legen, auf Klang und Rhythmus achten. Gerade so ein mythisches Erzählen hat ja seine ganz eigene Ästhetik. Das fehlt mir hier. Du machst zu viele Worte.

Bevor Eden I gemacht und produziert, erschaffen und generiert wurde, war die Welt eine andere, denn sie wurde nicht gemacht, sondern geboren, und wie alles, was geboren wird, war sie nicht dem Willen eines Erzeugers untertan.
Diese Anhäufung von Verben tut dem Text nicht gut. Was sind das auch für hässliche Dinger. Die kommen doch aus ganz verschiedenen Schubladen "schöpfen" vs. "produzieren" und dann landest Du beim nichtssagensten "machen". Also ich versteh ja den Gedanken, dieses demiurgische artificium aus niederem Werkstoff gegen das eigentlich göttliche Gebären. Aber an der Sprache muss was getan werden, damit das auch klingt und wirkt.

An ihrer Frisierkommode sitzend fuhr sie mit den Fingerspitzen träumerisch über die glänzenden Schuppen meiner abgelegten Häute, den Zeichen der Unsterblichkeit.
Da ist auch der letzte Halbsatz schief. Das müsste doch Genitiv sein. Oder Akkusativ, aber dann wären die Schuppen die Zeichen der Unsterblichkeit. Den Symbolismus versteh ich auch nicht so ganz. Häutung ist doch spezifischer als schnöde Unsterblichkeit. Das ist mehr so Dauer durch Wandel.

Als die Menschen die Frucht der Erkenntnis gegessen hatten, erkannten sie das Böse, und rachsüchtig vertrieben sie sich gegenseitig aus Eden I.
Das ist mir neu, dass die sich gegenseitig vertreiben.

Das Herrschen und untertan Machen
"das Untertan-Machen" wenn schon. Ist aber ein äußerst hässliches Wort. "unterwerfen" wär da schon besser, auch wenn es keine Schönheitskönigin ist. Aber ich sehe schon, dass es irgendwie auf das "Machen" ankommt. Nur find ich das ästhetisch und inhaltlich zu blass, um den Text so zu tragen.

Auf dem Bauch kriechend raschle ich durch Steppengras und Mangrovensümpfe
Partizipien haben keinen mythischen Klang. Es ist auch alles etwas doppelt gemoppelt. Es würde reichen, wenn die Schlange kriecht (worauf sonst als auf dem Bauch, wenn man das so nennen will?) oder raschelt.

meine Kinder und Kindeskinder spielen in verstaubten Barbiehäusern und züngeln an schimmelbepilzten Playmobilburgen.
Das ist mir zu sprachspielerisch und die Schlangen benehmen sich zu menschlich für meinen Geschmack, womit wir schon beim Thema Inhalt wären. Was kennzeichnet hier das Denken und Sprechen als schlängisch, auch wenn das ein Kunstprodukt sein wird? Worin unterscheiden sich Schlangen von den Menschen?

Wir freuen uns an Extremen, die Erde ist uns untertan, kein Fuß tritt auf uns.
Das denkt doch gerade in den kritisierten Menschenkategorien von Herrschaft. Das ist doch inkonsequent. Ich glaub man müsste sich da schon ein bisschen mehr Mühe geben, eine ganz andere Denkweise, ein ganz anderes Wertesystem zu erfinden.
Es ist auch so ein bisschen unlogisch. Es geht ja auch so ein bisschen um die menschliche Arroganz Krone der Schöpfung sein zu wollen, dann sich selbst und die Erde zu zerstören und haha! die Schlangen bleiben übrig. Aber was tut die Schlange dann? Sie hat immer noch nichts besseres zu tun, als sich über den Menschen Gedanken zu machen, obwohl der weg ist. Es geht nicht um sie, es geht selbst in seiner Abwesenheit noch um ihn. Das nenn ich mal anthropozentrisch! Und damit untergräbt der Text dann seine Perspektive und damit auch sich selbst. Weil die Schlange da noch immer Wurm unterm Menschen ist.

aßen steiniges Brot, und in ihrer Allmacht produzierten sie Eden II, jetzt sind sie Gott, zu Staub vergangen wehen sie über Wüstenhügel.
Das "steinige Brot" hat Klang. Davon muss mehr in den Text. Und inhaltlich find ich diese Schleife schön, dass sie sich selbst zu Gott gemacht haben. Ich frag mich nur, wie weit diese Parallele trägt, denn man erfährt ja nicht, ob dieser Wüstendemiurg sich im Schöpfungsakt auch zerstört hat. Und Eden II hat ja auch nur oberflächliche Gemeinsamkeit mit Eden I. Wo ist die Mauer? Wo ist die lebendige Schöpfung?

Also, interessanter Ansatz, aber gerade bei solchen Sachen muss jedes Oberflächendetail sitzen, und da muss auch die "Botschaft" tragfähig sein. "Die Menschen zerstören sich selbst mit ihrer Herrschsucht" - das ist halt son bisschen, jo, hat man schon mal gehört glaub ich. Ich glaub echt, es ist einfacher, sich zunächst mal an kleineren Themen und einfacheren Perspektivträgern zu üben. Einfach ein bisschen bescheidener anzufangen und das gut zu machen.

lg,
fiz

 

Hi feirefiz,

danke für die interessante Kritik.
Der Text entstand im Rahme eines Blogprojektes, wo sich Bildende Künstler und Schreibende mit der Thematik eines neuen Eden - Eden II - auseinandergesetzt haben. Den dort vorgestellten Arbeiten und Kommentaren hatte ich entnommen, dass eher nicht hinterfragt wurde, ob der Keim des Verderbens bzw. die Sollbruchstelle nicht bereits in Eden I und der Art seiner Entstehung angelegt war. Nicht dass jetzt jemand denkt, ich sei irgendwie auf der Kreationisten-Schiene unterwegs. Mir ging es darum, dass der Genesis-Text über Jahrtausende hinweg bewusst oder unbewusst ständig nachwirkt. Letztendlich spiegelt er m. E. einfach das menschliche Verhalten wieder. Ein Gott, der Lebewesen wie Püppchen erschafft, sie mit der Prämisse des Herrschens und Beherrschtwerdens in eine Art Puppenhaus oder Playmobillandschaft setzt und sich dann rächt, wenn die Püppchen nicht in seinem Sinn funktionieren.

Das denkt doch gerade in den kritisierten Menschenkategorien von Herrschaft. Das ist doch inkonsequent. Ich glaub man müsste sich da schon ein bisschen mehr Mühe geben, eine ganz andere Denkweise, ein ganz anderes Wertesystem zu erfinden.
Es ist auch so ein bisschen unlogisch. Es geht ja auch so ein bisschen um die menschliche Arroganz Krone der Schöpfung sein zu wollen, dann sich selbst und die Erde zu zerstören und haha! die Schlangen bleiben übrig. Aber was tut die Schlange dann? Sie hat immer noch nichts besseres zu tun, als sich über den Menschen Gedanken zu machen, obwohl der weg ist. Es geht nicht um sie, es geht selbst in seiner Abwesenheit noch um ihn. Das nenn ich mal anthropozentrisch! Und damit untergräbt der Text dann seine Perspektive und damit auch sich selbst. Weil die Schlange da noch immer Wurm unterm Menschen ist.

Interessanter Gedanke. Aber: Die Sache mit dem Fuß kommt einfach aus dem Genesis-Text: "Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen."

Ebenfalls das Auf-dem-Bauch-Kriechen:
"Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen."

Wie man zu diesem Thema einen Text verfassen könnte, der nicht anthropozentrisch ist, hm, also dazu habe ich jetzt keine Idee, gerade weil der Basistext ja zutiefst anthropozentrisch ist.

Schlange und Häutung: Na ja, also die Schlange wurde durch ihre Häutungen, die als Neugeburt interpretiert wurden, schon als unsterblich angesehen.


Ach, ich kann irgendwie gar nicht auf alle Kritikpunkte eingehen, da es so viele sind. Es ist wohl richtig, dass zu viel doppelt gemoppelt ist, wahrscheinlich zu viel Machen, wobei es mir schon klar ist, das Untertan-Machen kein schönes Wort ist. Allerdings wollte ich auch kein schönes Wort dafür. Es ist ein hässliches Wort für einen unschönen Sachverhalt.

Der Wüstengott, der einfach weg ist: Nun ja, der Wüstendämon ist eine Projektion der Menschen, den sie nach ihrem Bild geschaffen haben, kleinlich und rachsüchtig, ein Nichts, ein Staubflimmern. In Eden II sind sie wie Gott, d. h. nicht existent. Von daher scheint es mir auch logisch, dass sie sich selbst gegenseitig aus dem Paradies vertrieben haben.

Danke für Deine Kritik. Wenn ich Zeit habe, werde ich den Text vielleicht in einigen von Dir angesprochenen Punkten nochmals überarbeiten.

lg
erinnye

 
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Hallo erinnye,

Interessanter Gedanke. Aber: Die Sache mit dem Fuß kommt einfach aus dem Genesis-Text: "Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen."
Ja, das ist mir wohl bekannt. Aber es kommt in dem sehr kurzen Text eben zwei Mal vor. Einmal bei der Vertreibung, wo es ja auch hingehört, und einmal als es den Menschen mit seinem Herrschaftsdenken schon gar nicht mehr gibt. und da hätte ich mir eben Varianz gewünscht. Auch dass die Schlange da ein Gegenkonzept präsentiert, sich gewissermaßen von dieser Genesis-Logik emanzipiert. Hätte ich spannend gefunden.

Wie man zu diesem Thema einen Text verfassen könnte, der nicht anthropozentrisch ist, hm, also dazu habe ich jetzt keine Idee, gerade weil der Basistext ja zutiefst anthropozentrisch ist.
Klar ist er das. Aber ich dachte, wenn der Text schon für sich in Anspruch nimmt, aus der Perspektive der Schlange zu sprechen und dieses menschliche System mit zutiefst menschlich-kleinlichem Rachegott zu transzendieren, sollte er dem als Kritik halt auch ein Gegenmodell gegenüberstellen können. Sauschwer, ich weiß. Und ich wüsste auch nicht, wie ich das lösen würde. Aber das wäre halt der Text gewesen, den ich gerne gelesen hätte, der mir Neues geboten hätte.
Man könnte aber damit anfangen, dass die Schlange zumindest mal in Frage stellt, ob sie tatsächlich auf dem Bauch kriecht.

Schlange und Häutung: Na ja, also die Schlange wurde durch ihre Häutungen, die als Neugeburt interpretiert wurden, schon als unsterblich angesehen.
Ja, aber es gibt viele Unsterblichkeitsmetaphern. Und mich würde halt interessieren, was an der spezifisch ist - gegenüber dem Phönix zu Beispiel. Also mir reicht das einfach nicht, das mal so ungefähr als altbekanntes Symbol in den Raum zu werfen, ohne damit zu arbeiten und das individuell auszuspinnen.

Also mir fehlt da einfach so ein bisschen der neue Blick aufs Thema, den ich mir von der Schlangenperspektive versprochen hätte. Und das ist halt so ein bisschen das Problem bei solchen Texten, die so mythisch und bedeutungsschwanger daherkommen. Man erwartet schon irgendwie eine neue Einsicht, ein kleines aha! oder einen Weisheitsschnipsel, den man so noch nicht kannte. Deshalb sag ich ja, das ist eine der schwierigsten Textformen. Ich halt mich da persönlich lieber an Kleineres und versuch daran etwas Größeres zu zeigen.

lg,
fiz

 
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Hallo erinnye

Und nachträglich noch ein Herzliches Willkommen hier im Forum.

Ich konnte mit dem Text leider nicht viel anfangen. Das ist ein Text, der so philosophisch-theologisch angehaucht daherkommt, in dem viel mitschwingt, Erbsünde und Schuld und neues Paradies und so, aber wirkliche Substanz hat der Text nicht. Du streichst über das Thema, ohne wirklich einzutauchen, und so ging es mir letzten Endes dann auch wie fiz, neue Erkenntnisse hab ich darin nicht gefunden.

Ich frage mich, was deine Absicht hinter diesem Text war. Es geht ja um eine Zeit, in der es den Menschen nicht mehr gibt, aber warum du die Perspektive einer Schlange wählst und diese Zeit "Eden II" benennst, das bleibt mir ein Rätsel. Ich bin da wahrlich kein Experte, aber die theologische Vorstellung eines Paradieses geht doch im Wesentlichen darauf zurück, den Sündenfall zu erklären und damit eben die Erbsünde einzuführen. Ich suche da irgendeinen Bezug zu deinem "Eden II", aber ich glaube damit laufe ich ins Leere, denn gefunden habe ich dazu nichts.

So ist der Text für mich zum grossen Teil eine Nacherzählung von Adam und Eva aus der Genesis, zumindest gilt das für drei von fünf deinen Absätzen.
Da bleibt dann wenig Platz für die eigene Leistung (sprich, etwas Neues), und deshalb schreibe ich weiter oben auch, der Text hat für mich wenig Substanz. Ich weiss nicht, ob du wirklich tiefer in diese Gedanken eingestiegen bist und den Leser jetzt ermuntern willst, da selber zu grübeln - oder was du überhaupt erzählen willst in dem Text. Für mich ist das mehr die Skizze einer Vorstellung, noch recht abstrakt, vielleicht ein Gedanke, aus dem mal eine Geschichte werden kann - aber in der Form definitiv zu wenig.

Zumal stolpere ich dann auch über solche Stellen:

Bevor Eden I gemacht und produziert, erschaffen und generiert wurde, war die Welt eine andere, denn sie wurde nicht gemacht, sondern geboren, und wie alles, was geboren wird, war sie nicht dem Willen eines Erzeugers untertan.

Das wird halt so behauptet (von der Schlange?), aber ich denke, ein Säugling ist durchaus dem Willen seiner Erzeuger untertan, weil er abhängig von ihnen ist und unselbständig (später ändert sich das natürlich). Auch impliziert der Satz, dass Dinge, die "gemacht" werden, dem Willen ihrer Erzeuger untertan sind, aber das ist ja auch nicht so.

Auch den Satz mit der Frisierkommode später fand ich seltsam.

Also alles in allem, ich finde die Idee eines "Paradieses" nach dem Untergang der Menschheit durchaus interessant - aus wessen Sicht auch immer beschrieben - aber ein solcher Text braucht einfach mehr als eine Nacherzählung eines Kapitels aus der Bibel und ein paar stimmungsvolle Sätze zu Beginn. Und wenn du wirklich den Bogen spannen willst zur Genesis und auf die philosophischen und theologischen Aspekte eingehen willst, dann braucht es in meinen Augen eine andere Perspektive. Ich stelle es mir auch als grosse Herausforderung vor, das noch im Rahmen einer Kurzgeschichte abzuhandeln, allzu schnell wird dann ein Aufsatz oder Essay oder etwas in der Art draus.

Soviel mal zu meinen Gedanken über deinen Text.

Grüsse,
Schwups

 

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