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Dumm gelaufen
Es regnete schon den dritten Tag nahezu ununterbrochen, als die Polizeistreife zum wiederholten Mal ihre übliche Runde fuhr.
„Schau mal, der blaue Mercedes steht immer noch da.“, sagte der am Steuer sitzende Polizeiobermeister Klein zu seinem Beifahrer.
„Ja. Er steht vor allem im Halteverbot“, ergänzte dieser. Der Fahrzeugführer deutete auf das aufgeklebte Schild an der Heckscheibe des verkehrswidrig parkenden Autos.
„Das wäre in dem Fall nicht einmal so schlimm, denn es scheint sich hier um den Wagen eines Arztes zu handeln. Was mir eher spanisch vorkommt, ist, dass er schon über zwei Stunden am selben Fleck steht. Für einen medizinischen Notfall scheint mir das eine zu lange Zeit zu sein. Wir sollten uns das mal genauer ansehen.“
Er lenkte den Einsatzwagen an den rechten Fahrbahnrand und stellte den Motor ab. Die beiden Beamten gingen zu dem vermeintlichen Falschparker hinüber auf die andere Straßenseite und begutachteten den Wagen. Das Vehikel älteren Baujahres war nicht abgeschlossen. Ein Blick durch das Fenster in den Innenraum ergab nichts Besonderes. Vergilbte Straßenkarten, zusammengeknüllte Tankbelege längst vergangener Tage und diverse Musikkassetten stritten um die Vorherrschaft. In den Ablagefächern der beiden Vordertüren das gleiche Bild: Papiertaschentücher, ein angeblich gegen Beschlag helfendes blaues Tuch, und mindestens ein Dutzend leere Zigarettenschachteln.
„Schreib doch mal das Kennzeichen auf, und laß es überprüfen“, wies Klein seinen jüngeren Kollegen an. Dieser ging sogleich von dannen, während der Polizeiobermeister zum Kofferraum ging. Der war aller-dings verschlossen. Merkwürdig, dachte Klein, warum läßt jemand das Auto unverriegelt zurück, schließt aber den Kofferraum ab?
Der junge Beamte kehrte vom Streifenwagen zurück.
„Der Wagen ist auf einen Pavel Nowak zugelassen. Er ist Betreiber des Schrottplatzes in der Wagnerstraße. Du weißt welcher das ist?“
„Ja“, erwiderte Klein, „ das ist der, bei dem ausschließlich Polen arbeiten, aber nicht, wie es für einen Schrottplatz üblich wäre, sondern für ein weitaus lukrativeres Geschäft. Zusammen mit dem Spediteur Barowski verschieben die geklaute Autos gen Osten auf nimmer Wiedersehen, aber man konnte das leider nie beweisen.“, schloß Klein seine Ausführungen.
„Das stimmt“, meinte sein Kollege, „doch ich habe zudem die Information erhalten, dass er seit Montag-vormittag verschwunden ist. Er verließ um halb zehn das Büro des Schrottplatzes und ist seitdem nicht mehr erschienen. Der Vorarbeiter Voltawa meldete Nowak heute morgen bei den Kollegen vom siebten Revier um kurz vor acht als vermißt.“
Klein zog die Stirn in Falten, stellte fest, dass es bereits Donnerstag war und sah sich um. Was wollte ein Typ wie Nowak in dieser Gegend? Es gab hier nur ein paar kleinere Läden, etwas weiter entfernt befand sich eine Schule und ein heruntergekommener Bolzplatz. Es gab hier, außer der überteuerten Mietwohnungen und des Hundekots auf dem etwa zwanzig Quadratmeter großen Grünstreifen nichts, was für ihn von Bedeutung sein könnte. Diese Umgebung barg auch keine besonders großen Schätze von Automobilen, die sein Interesse geweckt haben könnten. Sein Blick fiel erneut auf den blauen Mercedes und verharrte bei dem Arztaufkleber. Er ist außerdem auch kein Arzt.
„Was, zum Henker, stimmt hier nicht?“ brummte Klein vor sich hin. Er ging nochmals um das gesamte Fahrzeug herum, tastete mit den Augen jeden Winkel ab, forschte, durchsuchte, bis er schließlich wieder vor dem Kofferraum stand. Alle vier Türen waren offen. Der Schlüssel befand sich nicht im Zündschloß, doch eine Sonnenbrille lag auf der rechten Ablage unterhalb der Windschutzscheibe. Der Polizist beugte sich tief nach unten und betrachtete den Unterboden des Wagens und die Straße darunter. Er konnte unter dem Fahrzeugheck eine winzig kleine Lache, es vermochte kaum ein Schnapsglas voll zu sein, einer Flüssigkeit erkennen. Seine Hand streckte sie nach dem Naß aus und zwei Fingerspitzen nahmen etwas davon auf. Als er es ansah und zwischen den Fingern verrieb, wußte er gleich, was es war. Die typische dunkelrote Farbe und die Konsistenz ließen keine Zweifel zu, es war halb getrocknetes Blut. Er hockte nachdenklich neben dem Auto. Plötzlich vernahm er ein dumpfes, kaum hörbares Geräusch, das im Inneren des Kofferraums seinen Ursprung zu haben schien. Sein Herz fing an schneller zu schlagen, sein geschultes Gehirn arbeitete auf Hochtouren, verband die Fakten, suchte nach abgespeicherten Verhaltensmustern und ließ seinen Atem beschleunigen. Klein richtete sich auf und startete noch einen Versuch, den Kofferraum ohne Hilfsmittel zu öffnen. Als ihm das nicht gelang, holte er das Brecheisen aus dem Streifenwagen. Er setzte das Stemmeisen am Schloß an, vollführte eine elegant wirkende, kraftvolle Bewegung nach unten und verlor beinahe den Stand, als der Deckel leichter nachgab, wie er erwartet hatte. Auf einmal sah Klein aus dem Augenwinkel heraus, dass sich ein kleines, helles Etwas im Kofferraum bewegte. Noch während er den Kopf herumdrehte, um genauer hinzusehen, sprang es wie ein Geschoß aus dem Gepäckraum direkt auf ihn zu. Blitzartig, mehr aus einem Reflex heraus als bewusst, riss er die rechte Schulter ruckartig nach hinten, ging einen Schritt zurück und prallte mit seinem Kollegen zusammen, der sich nach vorne geneigt hatte, um besser sehen zu können. Sie erschraken beide zu Tode, doch mußten sie zu ihrer Erleichterung feststellen, dass es sich hier lediglich um eine Katze handelte, die es offensichtlich sehr eilig hatte, ihr Gefängnis zu verlassen. Die beiden atmeten tief durch, doch zum verschnaufen sollten sie nicht kommen, denn was sich des weiteren im Innern des Mercedes befand, war kein angenehmer An-blick. Sie fanden den leblosen, zusammengekauerten Körper eines Mannes, dessen blutunterlaufenen, offenen Augen und dessen aschfahle Gesichtsfarbe verrieten, dass er schon länger nicht mehr unter den Lebenden verweilte. Eine tiefe Kopfwunde erklärte die Herkunft des Blutes, welches durch das marode Blech gesickert und auf die Fahrbahn getropft war. Der beißende Gestank beginnender Fäulnis, vermischt mit den Fäkalien der Katze, ließ die beiden Männer abermals einen Schritt zurückweichen.
„Nun kann ich die Katze verstehen.“, sagte Klein bitter. Sein noch unerfahrener Partner schlug sich die Hand vor den Mund, wandte sich ab, und übergab sich.
Auf Grund diverser Umstände konnte der Rechtsmediziner den genauen Todeszeitpunkt des Pavel Nowak nicht feststellen. Es musste jedoch am Montag, zwischen elf und dreizehn Uhr, der Tod eingetreten sein. Da es weder ein Unfall, noch ein natürlichen Tod war, musste es sich hier um einen Mord handeln. Somit ergab sich für die beiden Polizisten die Frage nach dem Mörder und dem Motiv. War es ein Täter oder mehrere? Stand der Tod von Nowak vielleicht im Zusammenhang mit den Machenschaften auf seinem Schrottplatz?
Um Antworten auf die zahlreichen Fragen zu finden, recherchierten, analysierten und bewerteten Klein und sein Kollege äußerst intensiv alle Beweismittel, rechtsmedizinische Berichte, diverse Aussagen und ein Dutzend Fotos vom Fundort der Leiche. Doch es wollte sich einfach keine heiße Spur herauskristallisieren. So besuchten sie nochmals das inzwischen sichergestellte Fahrzeug. Ein Beamter der Kriminal-technik führte sie hin.
„Das Auto wurde von uns fast bis auf die letzte Schraube zerlegt und inspiziert. Anhand der Blutspuren können wir davon ausgehen, dass das Opfer verletzt wurde, aber noch lebte, als es in den Kofferraum gesperrt wurde. Das bestätigt sich zum einen durch die Menge des Blutes im Wagen und die Spuren innen um das Schloß herum. Vermutlich wollte sich der schwer verwundete Mann befreien, verteilte somit das Blut und verursachte die Kratzer und Beulen um und am Schloß. Ferner haben wir die Dinge vom Fahrgastraum überprüft. Hier ergab sich nichts Auffälliges. Straßenkarten, Musikkassetten, leere Schachtel eines Medikamentes gegen Gastritis und diverser Müll, alles ohne nennenswerte Hinweise. Leider konnten auch keine Fingerabdrücke außer denen des Opfers sichergestellt werden. Das einzig Widersprüchliche war die Tatsache, dass die Sonnenblende auf der Fahrerseite unten war, die Sonnenbrille sich aber auf der Ablage des Beifahrers befand. Selbst hätte der Fahrer die Brille abgenommen, warum sollte er solche Verrenkungen machen, um sie wegzulegen?“ „Vielleicht war es die Brille des Beifahrers?“ warf Klein fragend ein. „Das ist auszuschließen, denn es sind nur die Fingerabdrücke des Herrn Nowak darauf, was auch heißt, dass sie nicht gereinigt wurde, um Spuren zu verwischen.“ „Nun gut, wenn Sie noch etwas finden sollten, geben Sie uns bitte Bescheid.“ sagte Klein zu seinem Gegenüber. „Vielen Dank.“ ergänzte sein Kollege.
„Das hat uns leider gar nichts gebracht. Wir sollten dem Rechtsmediziner noch einen Besuch abstatten. Eventuell hat er ja etwas Hilfreicheres für uns.“ wandte sich der junge Berger an Klein. „Gute Idee.“ er-widerte der knapp.
Sie gingen einen langen Korridor in den Katakomben des Rechtsmedizinischen Instituts entlang, als der Mann im weißen Gewand anfing, seinen Stand der Ermittlungen preiszugeben.
„Wir können durch unsere Untersuchungen mit Sicherheit sagen, dass das Opfer einen Schlag mit einem stumpfen, runden Gegenstand auf den Hinterkopf erhielt. Es muß sich um ein aus Holz bestehendes, rundes Objekt handeln, denn wir fanden Splitter in der Wunde. Der Durchmesser beträgt ungefähr zehn Zentimeter und es ist aus unbehandeltem Nadelholz. Das Opfer ist ohne Frage an der Kopfverletzung gestorben, wobei die wenig vorhandene Atemluft den Eintritt des Todes beschleunigte. Alles andere war, den Umständen entsprechend, ohne Befund. Hätte er das Loch im Kopf nicht, wäre er sogar in einem ziemlich guten Allgemeinzustand.“ scherzte der Mediziner.
„Sie wollen damit sagen, dass er kerngesund war?“, vergewisserte sich Klein.
„Ja.“, sagte der Arzt.
„An seinem Magen war auch nichts dran?“
„Nein. Nicht einmal eine Entzündung. Wieso?“
„Tja, ich erinnere mich da an die leere Schachtel Tabletten, die wir im Wagen gefunden haben.“ meinte Klein.
„Ja, richtig. Die sollten doch gegen Gastritis sein.“ bemerkte Kleins Partner.
„Also, der Nowak hatte auf alle Fälle keine Gastritis.“
„Gut. Vielen Dank, Doktor. Auf Wiedersehen.“
Klein hatte es nun eilig. Die beiden Beamten verließen das Institut und kehrten zum Revier zurück. Dort wurde telefoniert. Nowaks Hausarzt bestätigte, dass sein Patient dieses Medikament nicht nötig hatte. Er sagte, dass die gesamte Familie seine Patienten seien und er deshalb keine weiteren Angaben machen könne. Die Häufigkeit, mit der das Medikament verschrieben wurde, erschwerte ihre Fahndung. Doch es gab einen Lichtblick. Durch die genauen Aufzeichnungen der Pharmafirma, die jenes Medikament herstellte, konnte das Datum und die Apotheke, die es erwarb, ermittelt werden. Über die moderne Computerkasse der Apotheke fanden die Beamten heraus, dass ihre Schachtel am Montag um neun Uhr vormittags verkauft wurde.
„Nun wissen wir, wo und wann es gekauft wurde. Aber wie sollen wir unter all den Patienten den Richtigen finden?“ fragte der junge Polizist.
„Das ist wahrlich nicht einfach. Ich bin aber davon überzeugt, dass der Käufer dieser Tabletten auch un-ser Täter ist. Meine Telefonate ergaben, dass keiner der Familie des Opfers oder dessen Freunde dieses Medikament nahmen. So bleiben noch die Kumpels vom Schrottplatz, oder auch der Spediteur Barowski, denn die hätten das beste Motiv. Gut möglich, dass Nowak keine Lust mehr hatte und sich aus den illegalen Geschäften zurückziehen wollte. Womöglich auch noch auspacken wollte.“, kombinierte Klein.
„Wo wohnt eigentlich dieser Barowski?“ wollte Berger von Klein wissen. Klein verstand, worauf er hin-auswollte. Tatsächlich residierte der Spediteur mit seinem Sohn und seiner Frau in einem Bungalow am Stadtrand, unweit der besagten Apotheke. Aber, für die Tatzeit hatte er ein Alibi. Innerlich aufgewühlt nahm Klein den Hörer in die Hand und rief erneut den Hausarzt der Nowaks an. Der wies den Polizist auf seine ärztliche Schweigepflicht hin. Der Kriminalbeamte erläuterte seine Lage, den Stand der Ermittlungen, teilte ihm seinen Verdacht mit und bat den Mediziner um Hilfe.
„Nun, ich kann Ihnen nur sagen, dass Anton Nowak zur Zeit von mir behandelt wird. Um was es dabei geht darf ich Ihnen nicht sagen.“ Der Arzt holte tief Luft.
„Ich muss ja auch nichts mehr sagen, denn Sie wissen es ja schon.“, ergänzte er leise. Klein grinste, be-dankte sich und legte den Hörer auf die Gabel.
„Berger, der Fall ist gelöst!“ rief er. „Komm wir haben jemanden festzunehmen.“
„Barowski?“, fragte Berger verstört.
„Nun, nicht direkt. Aber ich werde es dir unterwegs erklären.“
Sie parkten ihren Streifenwagen gegenüber des Eingangs von Barowskis Haus. Polizeimeister Berger ging auf die Rückseite des Bungalows, während Klein an der Türglocke klingelte.
„Guten Tag Herr Barowski. Ich hätte noch ein paar Fragen. Dürfte ich reinkommen?“
„Bitte.“, sagte der lange, hagere Mann hinter der Tür.
„Ich habe Ihren Kollegen doch schon alles gesagt, was ich weiß.“, erklärte er in gebrochenem Deutsch. „Schon, aber ich würde gerne wissen, wo Ihr Sohn ist?“
„Mein Sohn? Was hat er damit zu tun?“ Der Pole wurde sichtlich nervös.
„Nun, ich wollte mich nur über seine Gesundheit informieren. Geht es ihm gut?“
„Ich verstehe nicht?“
„Wäre es nicht möglich, dass er in der letzten Zeit Probleme mit dem Magen hatte?“ Unschlüssig, ob er jetzt antworten solle, oder nicht, schüttelte Barowski den Kopf.
Plötzlich registrierte Klein eine Bewegung hinter dem Spediteur. Eine dunkle Gestalt huschte etwa fünf Meter von ihnen entfernt in Richtung Hausrückseite. Klein zog seine Waffe aus dem Holster und stieß den verwirrten Mann vor sich zur Seite.
“Halt, Polizei! Bleiben Sie stehen!“
Der Flüchtende wollte über die Veranda ins Freie, doch hier wurde er bereits von einem breitbeinig da-stehenden Polizeibeamten erwartet. Als er in den Lauf der Pistole sah, erkannte er die Aussichtslosigkeit seines Unternehmens und nahm langsam die Arme hoch. Klein kam dazu.
„Gut gemacht, Berger. Herr Anton Barowski, Sie sind vorläufig festgenommen.“
Die Handschellen klickten und der Verdächtige wurde abgeführt.
„Der Fluchtversuch bestätigte schließlich unseren Verdacht, nachdem der Hausarzt der Barowskis mir gesagt hatte, dass er ihn zur Zeit behandelt. Daraufhin nahmen wir ihn in Gewahrsam und es kam zur einer Gegenüberstellung. Die Apothekerin erkannte Anton Barowski als den Mann, der am Montag bei ihr die Tabletten kaufte. Als sie ihn wiedersah, erinnerte sie sich aufgrund der markanten Augenbrauen an ihn. Sie verglich ihn mit einem ehemaligen Finanzminister und brachte dies in Verbindung mit Magenschmerzen.“ berichtete Klein schmunzelnd seinem Vorgesetzten.
„Außerdem konnten wir bei der Hausdurchsuchung ein Rundholz und eine blutverschmierte Jacke des Verdächtigen sicherstellen. Die Kriminaltechniker konnten das Blut auf der Jacke als das, von Nowak und das Rundholz als die Tatwaffe identifizieren.“, fuhr er fort. Sein Chef wirkte sehr zufrieden.
„So könnte man sagen, dass ihn die Gastritis verraten hat.“
„Ja, das ist richtig. Er verlor die Schachtel sehr wahrscheinlich, als er aus dem Mercedes stieg, den er zur Tarnung mit dem Arztaufkleber versehen und in einem Wohngebiet geparkt hatte. Es hätte auch beinahe alles gut funktioniert, denn der Wagen wurde lange ignoriert. Wäre ihm die Schachtel nicht abhanden gekommen, wäre es für uns mit Sicherheit schwerer gewesen, ihm auf die Schliche zu kommen. Als wir ihn festnehmen wollten, war er bereits mit Packen beschäftigt gewesen. Ein paar Stunden später hätten wir wohl in die Röhre geschaut.“
„Nun“, meinte Kleins Vorgesetzter amüsiert, „das ist dann für unseren Barowski in der Tat dumm gelaufen!“
So, hier nun eine überarbeitete Version! Ich hoffe, dass die Story nun besser ist!
Grüße an alle
Beginner