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Drei Worte

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25.01.2011
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Drei Worte

Halten Sie Ausschau nach einer Flaschenpost!
Wir haben Hunderte dem Meer anvertraut. Jede Flasche birgt einen kleinen weißen Zettel, einen Zettel mit einer Botschaft.
Drei Worte.
Drei Worte, die ihr Leben verändern könnten.

Als ich den anderen das erste Mal begegnete, geschah es auf einem Ausflugsdampfer. Sie kennen diese Butterfahrtsschiffe, zweigeschossig, nach hinten heraus mit einem offenen Deck, auf dem man sich bei gutem Wetter den Wind um die Ohren wehen lassen kann.
Ich war aus einer Laune heraus hier.
Vielleicht brauchte ich Abwechslung, neue Eindrücke. Das offene Meer. Vielleicht, ganz vielleicht, hegte ich die heimliche Hoffnung, ich könnte ein wenig schreiben.
Die Fahrt würde drei Stunden dauern. Ich trank meinen Kaffee und beobachtete die Leute. Der Dampfer war kaum ausgebucht, es war die falsche Jahreszeit. Draußen war es kalt und grau und das Aussichtsdeck war geschlossen. Ich verzog mich in die äußerste Ecke, nicht weit von der schmalen Treppe nach oben entfernt.
Ein junger Mann mit Rucksack war der Erste.
Er trat an den Aufgang, schwang ein Bein über die Kette, die den Durchgang versperrte, und schlüpfte unerlaubterweise nach oben aufs Deck. In seinem Rucksack klirrte es, als schlüge Glas aneinander. Wenig später tat ein gepflegter Herr im Anzug es ihm gleich. Auch er trug eine Tasche. Eine Frau mit buntem Schal folgte ihm. Sie sahen sich verstohlen um, schlüpften unter der Kette hindurch und in den Beuteln, die sie trugen, schlug Glas aneinander. Mein Kaffee war nur noch lauwarm. Ich zog meine Jacke über, trat wie beiläufig an den Aufgang. Als niemand hinsah, stieg ich über die Kette und folgte hinauf an Deck.
Die Sitzbänke und Tische waren nass vom Regen und es blies ein scharfer Wind. Doch einer Handvoll Menschen schien das nichts auszumachen. Sie standen verteilt an der Reling, jeder von ihnen hatte eine Tasche oder einen Rucksack bei sich, aus denen Flaschenhälse ragten. Und sie warfen diese Flaschen ins Meer. Obwohl sie sich gegenseitig nicht ansahen, nicht miteinander sprachen, so schienen sie sich doch zu kennen. Als folgten sie einem geheimen Ritual, blickten sie hinaus aufs Meer, griffen ab und zu nach einer Flasche und schleuderten diese mit Schwung über Bord, wobei sie darauf achteten, es nicht alle gleichzeitig zu tun. In jeder Flasche blitzte das Weiß eines aufgerollten Zettels auf.
„Ist das eine Flaschenpost?“
Ich wagte, eine alte Dame anzusprechen. Sie war eine von diesen Frauen, die sich auch in hohem Alter noch sorgfältig schminkten.
„Ganz recht, das ist eine Flaschenpost.“ Aus der Handtasche über ihrem Arm lugten Flaschenhälse verschiedener Form und Größe hervor. Die Korken waren mit rotem Wachs versiegelt, und in jeder steckte ein weißes Blatt Papier.
„Ich dachte, die werden nur von Schiffbrüchigen und Kindern geschrieben“, scherzte ich.
„Diese nicht. Diese hier enthält eine Botschaft.“ Mit Würde und Ernsthaftigkeit ließ sie eine Weinflasche über Bord fallen. Wir beugten uns über die Brüstung und sahen zu, wie die Flasche auf dem Wasser aufschlug. Sie verschwand in den grauen Fluten, aber kurz darauf tauchte sie ein Stück weit im Kielwasser des Schiffes wieder an die Oberfläche.
„Was für eine Botschaft?“
Die alte Dame lächelte. „Drei Worte. In der Flasche befinden sich drei Worte. Sie haben mein Leben verändert.“ Die feinen Falten um ihre Augen unterstrichen das Lächeln. „Meines und das der anderen hier.“
Ich sah mich um. „Wie meinen Sie das?“
Der Anzugträger, die Frau mit dem bunten Schal, der junge Mann mit Baseballcap … sie alle warfen dieselbe Botschaft ins Meer?
„Wir alle haben einst eine Flaschenpost mit den drei Worten erhalten. Und jetzt geben wir sie weiter.“
Der Wind zerrte an uns.
„Sehen Sie den jungen Mann da?“ Sie deutete auf den Rucksackträger. „Er war Praktikant in einer Firma, hat kaum genug verdient, um über die Runden zu kommen. Bis er sich getraut hat, sein Konzept der Geschäftsleitung vorzustellen. Jetzt ist er Abteilungsleiter.“ Sie drehte mich am Arm herum. „Der da hat lange gezögert, seinem Sohn die Verantwortung für den Familienbetrieb zu übertragen. Er hatte bereits einen Herzinfarkt und die Ärzte rieten ihm, kürzerzutreten. Doch erst als er eine Flaschenpost fand und die Botschaft las, war er bereit, in Rente zu gehen. Jetzt geht es ihm gut, sein Sohn leitet den Betrieb ohne Schwierigkeiten.“
„Und Sie?“
„Ich?“ Die alte Dame drückte mir eine Flasche in die Hand. „Mein Mann ist vor zwei Jahren verstorben. Fünfzig Jahre waren wir verheiratet gewesen. Die letzten zehn davon habe ich ihn pflegen müssen. Als er starb, wusste ich nicht, was ich tun sollte. Plötzlich war ich allein. Dann fand ich eine Flasche beim Spaziergang am Elbstrand. Darin befand sich eine Botschaft. Es war, als wären die Worte direkt an mich gerichtet.“ Sie verstummte und bedeutete mir, die Flasche dem Meer zu übergeben. Ich ließ sie fallen, und sah zu, wie sie im Nass verschwand. Die alte Dame hakte sich bei mir unter. „Und was werden Sie jetzt ohne ihren Mann tun?“, fragte ich.
„Ich gehe auf Weltreise. In zwei Wochen geht es los. Ich habe das Haus verkauft und mich auf einem Kreuzfahrtschiff eingebucht. Ich werde aufbrechen und mir die Welt ansehen.“
Sie lächelte. Ich musste auch lächeln.
“Was steht denn nun auf dem Zettel?“
Sie tadelte mich mit dem Finger. „So funktioniert das nicht. Ich kann es Ihnen nicht einfach sagen. Die Botschaft muss zu Ihnen kommen. Sie müssen schon danach suchen. Halten Sie Ausschau nach einer Flaschenpost!“
Ich habe wohl ein säuerliches Gesicht gemacht. Jedenfalls fragte sie: “Und Sie, junger Mann? Was führt Sie hierher?“
„Och, ich dachte, ich könnte hier auf der Fahrt ein wenig schreiben. Die Eindrücke auf mich wirken lassen. Ich wäre nämlich gerne Schriftsteller, wissen Sie.“
Sie drückte meinen Arm. “Und? Worauf wartest du?“

Wieder zurück im Warmen setzte ich mich mit meinem Notizbuch hin und starrte aus dem Fenster. Ab und an sah ich eine Flasche im Wasser an mir vorbeiziehen. Molotowcocktails der Erkenntnis. Konnten Worte eine so große Macht haben? Drei Worte? War ich es nicht, der ein Schriftsteller sein wollte? Mit Worten Menschen erreichen? Seit Jahren träumte ich davon, eines Tages einen Roman zu schreiben. Mein Notizbuch lag jungfräulich auf dem Tisch vor mir. Ich griff in meine Jackentasche auf der Suche nach einem Stift, da stießen meine Finger gegen Glas. Ich zog eine kleine Schnapsflasche hervor. Der winzige Korken war sorgfältig mit rotem Siegelwachs verschlossen und innen aufgerollt lag ein weißes Stück Papier. Eine Miniaturflaschenpost. Ich erbrach das Siegel und schüttelte das kleine Papierröllchen auf meine Hand, entrollte das blütenweiße Papier und las die Worte.
Drei Worte.
Und ich verstand.

Inzwischen bin ich einer von ihnen.
An den Wochenenden fahren wir raus und schicken Flaschen mit der Botschaft auf Reise ins offene Meer. Wir werden immer mehr. Bald werden wir unseren Radius erweitern und auch in andere Gewässer aufbrechen müssen.
Ich schreibe an meinem Roman.
Wir haben Flaschen mit einer Botschaft ausgesetzt, einer Botschaft, die ihr Leben verändern könnte. Drei Worte! Worauf wartest du?
Halten Sie Ausschau nach einer Flaschenpost!“


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Hallo Fuchsia

Gestern Abend hatte ich deine Geschichte gelesen und fand sie unterhaltsam sowie flüssig geschrieben. Auch regte sie mich zum Nachdenken an – ich hatte da meine Skepsis bezüglich der Rubrik.

Meine Skepsis ist schon geblieben, da ich unter Philosophie an sich mehr erwarte. Doch zweifellos handelt es sich um eine Lebensweisheit, so im Sinne: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Doch ich denke, hier geht es um den Unterhaltungswert und den hast du m. E. zweifellos erreicht.

Gern gelesen.

Gruss

Anakreon

 
Zuletzt bearbeitet:

Hej Fuchsia,

die Aussage Deiner Geschichte ist klar und ich mag sie.

Am Ende denke ich, dass die drei Worte vllt noch etwas mehr eingebettet werden sollten, dass da ein Kontext fehlt, der sie zum Klingen bringt, weil sie sonst banal klingen, ohne es zu sein.

Der Dampfer war kaum ausgebucht, es war die falsche Jahreszeit.
"es war zu kalt" würde die Sachlage eindeutiger erklären.

und folgte hinauf an Deck.
folgte ihnen?

Sie verschwand in den grauen Fluten, aber kurz darauf tauchte sie ein Stück weit im Kielwasser des Schiffes wieder an die Oberfläche.
Hier habe ich überlegt, ob eine leere, verhältnismäßig leichte Flasche wirklich untergeht. Ich sehe sie eher aufschlagen und auf den Wellen tanzen.

Sie drückte meinen Arm. “Und? Worauf wartest du?“
Die drei Worte würde ich hier noch nicht verraten.

Konnten Worte eine so große Macht haben? Drei Worte? War ich es nicht, der ein Schriftsteller sein wollte? Mit Worten Menschen erreichen?
Wobei die drei Worte ja weniger etwas mit Schriftstellerei zu tun haben.
Wie es kommt, dass "Worte eine so große Macht haben" darüber könnte sich der Erzähler hier Gedanken machen.

Das Ende finde ich lustig.
Wenn die geheimen Flaschenwerfer immer mehr werden, sind sie bald nicht mehr geheim, man könnte keinem Strand mehr besuchen, ohne durch angeschwemmten Flaschen zu waten und ob die drei Worte dann noch dieselbe Wirkung haben?

LG
Ane

 

Hallo Anakreon,

vielen Dank fürs Lesen und kommentieren, freut mich sehr, dass es dir gefallen hat.
Bezüglich der Rubrik habe ich auch gezögert; aber die anderen Rubriken "Alltag" oder "Gesellschaft" schienen mir auch nicht das wahre, und da die Geschichte schon eine Art "Lebensweisheit" beinhaltet und sie von der Erkenntnis des Protas lebt, so dachte ich, sie wäre hier doch ganz gut aufgehoben, auch wenn der Unterhaltungswert bei mir im Vordergrund steht.
Danke :)

Hallo Ane,

auch dir ein Dankeschön fürs Lesen und Loben.
Deine Anmerkungen kann ich nachvollziehen und sie sind berechtigt, vielen Dank fürs genauere unter die Lupe nehmen.

Wenn die geheimen Flaschenwerfer immer mehr werden sind sie bald nicht mehr geheim, man könnte keinem Strand mehr besuchen, ohne durch angeschwemmten Flaschen zu waten und ob die drei Worte dann noch dieselbe Wirkung haben?

Genau solche Bilder/Gedanken wollte ich erreichen. Es werden immer mehr! Mach doch mit ! ;)
Freut mich sehr, dass es gefallen hat!

Hallo GinoAlijii,

vielen lieben Dank für dein Kommentar und dein Lob!

Die Fähigkeit, wichtige Stellen der Geschichte in knappen und trotzdem vielsagenden Sätzen wiederzugeben, ist etwas, worum ich dich beneide.
Danke! Manchmal ist es mir aber zu knapp, ich denke an meiner Ausdrucksweise muß ich noch viel schrauben, aber dennoch, dein Lob bedeutet mir viel!
Was die Rubrik anbelangt, so passt die Geschichte hierhin. Zwar könnte das Thema ruhig philosophisch anspruchsvoller sein, aber in die Rubrik passt sie trotzdem. Sie ist halt etwas leichtere Kost.

Leichte Kost war gewollt, unterhaltsam sollte es sein. Über die Rubrik hatte ich mir beim Einstellen dann auch Gedanken gemacht; philosophisches ist nicht ganz passend, aber ich denke es ist ok.

Vielen Dank allen, fürs Lesen und Kommentieren!!

Fuchsia

 

Hallo Fuchsia,

eine Lebensweisheit in eine hübsche kleine Geschichte gepackt. Allerdings zündet die Pointe zu früh, hier: "Sie drückte meinen Arm. “Und? Worauf wartest du?“ weiß man ja schon, was auf dem Zettel steht, spätestens durch den Wechsel vom 'Sie' zum 'du'.

Zweifel habe ich angesichts dieser Formulierung: "„Drei Worte. In der Flasche befinden sich drei Worte ..."
Ein Beispiel für große Worte wäre "Ich bin ein Berliner" - das sind aber nicht vier Worte, sondern vier Wörter. Ein Satz besteht aus Wörtern, nicht aus Worten.

Viele Grüße vom
gox

 

Hallo,

formal hab ich gegen die Geschichte nichts groß einzuwenden, sie erreicht ihr Ziel.
Inhaltlich hab ich ein bisschen Bauschmerzen, weil alle Beispiele so positiv sind. Der Azubi stellt sein Modell vor und wird Geschäftsleiter ... der alte Mann kann loslassen und alles ist prima.
Mir ist das zu einseitig, ich fürchte unsere Welt funktioniert nicht so glatt zwischen Aktion und Reaktion.
Das ist leider so bei diesen Geschichten. Wenn man es kurz und berührend haben will, dann springt man meistens recht kurz; und wenn man es komplexer macht, dann braucht man viel mehr Platz und es ist alles wieder komplizierter und zieht die Leute runter.

Ich hab Probleme mit einer Literatur, die vorgibt, Antworten zu haben, vor allem sehr einfache Antworten.
Aber eine literarisch-konstruktive Kritik ist das natürlich nur bedingt. Also "konstruktiv" ausgedrückt: Ich würde versuchen, stärkere Gegensätze in der Geschichte zu entwickeln und den Protagonisten stärkere Widerstände überwinden zu lassen.

Gruß
Quinn

 

Hallo Gox,

Allerdings zündet die Pointe zu früh, hier: "Sie drückte meinen Arm. “Und? Worauf wartest du?“ weiß man ja schon, was auf dem Zettel steht, spätestens durch den Wechsel vom 'Sie' zum 'du'.

Ja, ich bin mir auch unsicher, ob das zu früh ist und ich es lieber streichen soll. Danke, für deinen Meinung.

Hallo Quinn,

Ich würde versuchen, stärkere Gegensätze in der Geschichte zu entwickeln und den Protagonisten stärkere Widerstände überwinden zu lassen.

Ich verstehe deine Einwände und stimme dir zu.
Da die Geschichte aber kurz bleiben sollte, bin ich einigen Einschränkungen erlegen; wie du ja selbst anmerkst.
Ich finde aber auch, dass es ein wenig "platt" herüberkommt und nicht sehr viel Tiefe aufweist.

Danke für deine konstruktive Kritik

Fuchsia

 

Nette kleine Geschichte mit brauchbarer Botschaft...
Der Kritikhammer bleibt in der Tasche.
Lord

 

hi fuchsia,
ich fand die geschichte toll. man darf nicht unterschätzen wie schwierig es sein kann dem leser mit einer solch kurzen geschichte etwas mitzugeben.
kurz gesagt ein gelungener text, der als kleiner happen vor allem mit viel inhalt überzeugt. da greift wahrlich jede kritik ins leere.

 

Hallo Fuchsia,

ich habe deine Geschichte flüssig durchgelesen, manchmal gedacht, dass das wohl eine simple Auflösung wird mit den drei Worten. Sie hatte dann aber doch Kraft.

Hier noch Formales:


Der Dampfer war kaum ausgebucht,

Ausgebucht heißt in meinem Sprachgefühl voll besetzt, dann geht "kaum" nicht.


Fünfzig Jahre waren wir verheiratet gewesen.

Ich denke, das "gewesen" muss weg, sonst müsste ein "als" kommen.

LG, Lavisrap

 

Hi! Ich habe gerade deine Geschichte gelesen und habe mich sofort wohl gefühlt. Deine Geschichte ist sowas, was man seinen Freunden am Lagerfeuer erzählt. Vielleicht merke ich sie mir und erzähle Sie weiter. Das Ende finde ich allerdings auch nicht so gut. Man weiß bereits was die 3 Wörter sind, ich denke, du hättest Sie gar nicht benennen müssen.
Übrigens bin ich mal Nachts in der Stadt herumgewandert und auf einer kleinen Säule war ein Aufkleber mit den Worten "Worauf wartest du?"

 

Hi,

da guckt man ein Weilchen hier nicht mehr rein, und plötzlich hat man ganz viele neue nette Rückmeldungen !

Hallo Arion,

vielen Dank an euer Lordschaft, dass Sie den Kritikhammer stecken lassen. Wie ich an Ihrer Beitragszahl sehe, sind Sie hier schon ein Weilchen dabei, deswegen freut mich Ihr Lob umso mehr, Dankeschön.

Hallo Artus,

ich hatte für die Geschichte eine Zeilenvorgabe und habe sehr, sehr mit ihr gekämpft und zuletzt eine punktgenaue Landung hingelegt.
Es ist nie leicht auf knappem Raum alles zu erzählen, evtl. braucht diese Geschichte ein längeres Format; aber es war eine gute Übung.
Vielen Dank, für dein Lob, es hat mich wirklich gefreut!

Hallo Lavisrap,

manchmal gedacht, dass das wohl eine simple Auflösung wird mit den drei Worten. Sie hatte dann aber doch Kraft.

Das freut mich sehr, wenn die Botschaft dann doch Kraft hatte. Ziel erreicht, ein besseres Feedback kann ich mir gar nicht wünschen, danke!
Auch für die Verbesserungen, mit denen du natürlich Recht hast.

Und last but not least,
Hallo Gin,

Ich freu mich gerade kringelig, dass du ein "Lagerfeuergefühl" bei der Geschichte hattest, denn es ist ein Ziel von mir, eine Tonlage zu finden, die genau diese Stimmung hat (wie z.B. Roald Dahl).
Du darfst sie gerne weitererzählen, vielleicht wird ja eine "Urban Legend" draus, hehe. Und wer weiß, vielleicht war der Aufkleber von mir?

Danke für deine Meinung, dass die Drei Worte zu früh kommen, bzw. gar nicht hätten genannt werden müssen, darüber grübele ich nämlich auch.

Liebe Grüße
Fuchsia

 

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