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Drei Tage

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02.02.2019
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Drei Tage

Das Aroma meines morgendlichen Kaffees liegt mir in der Nase, als ein Tropfen eben jenes schwarzen Kaffees auf meinem kirschroten Filzuntersetzer landet.
Ich räume wie jeden Morgen eine Tasse in die Spüle, verlasse das Haus, steige in die Bahn, steige aus, nicke ein paar bekannten Gesichtern zu, gehe zur Arbeit, gehe in eine Bar, rede mit einer Frau, gehe mit ihr nach Hause.
Das kalte Feuer meiner Augen spiegelt sich in ihren, als sie den Reißverschluss ihres mintfarbenen Sommerkleides öffnet. Nach ein paar Gliedern bleibt er kurz, eigentlich unmerklich, stecken. Für einen Wimpernschlag klemmt der Reißverschluss. In diesem kurzen Moment spüre ich das pochende Blut, welches meinen Körper durchströmt und den Druck der Luft in meiner Lunge. „Zrr“, der Moment ist vorbei.
Tränen drängen sich in meinen Augen, als ihr Kleid fällt. Tränen, so klein, dass man sie nicht sieht und kaum spürt. Langsam huscht der leichte Stoff über ihre geringfügig schief stehenden Schultern, als sie ihre dunkelroten Lippen, welche im Kontrast zu ihrer hellen Haut unnatürlich wirken, zusammenpresst.
Ihr Kleid fällt immer noch und enthüllt ihre Hüften, sowie ihren Bauchnabel, welcher ungewöhnlich gewölbt ist. Nicht als würde er jeden Moment platzen, sondern wie eine Holzmurmel, mit der schon seit Jahren gespielt wird. Eine fleischerne Holzkugel, umgeben von makelloser, heller Haut, welche sich um wohlgeformte, wenn auch an den Seiten leicht hängenden Hüften, schmiegt.
Das Kleid verliert seine leuchtende Farbe, als es still und heimlich auf den dunklen Holzboden meines Zimmers kracht.

Auf meiner Bettdecke sind Abdrücke ihres Körpers zu sehen, als ich den letzten Schluck meines schwarzen Kaffees am nächsten Morgen trinke. Ich stelle wieder eine Tasse in die Spüle, gehe zur Arbeit, gehe in eine Bar, bringe eine Frau nach Hause. Ich ziehe ihr das T-Shirt schwungvoll aus und merke dabei, wie sich ein paar ihrer viel zu langen, blonden Haare dabei verknoten. Sie scheint es auch zu merken, denn ihr ihre Augen suchen meine. Doch ich schaue auf ihren Mund, der sich gerade minimal geöffnet hat, sodass ihre Lippen immer noch zusammenkleben, lediglich von einer dünnen Schicht Speichel getrennt. Als sie mich nach vorne auf's Bett drückt spüre ich Baumwolle, so weich, dass sie gerade erst frisch gewaschen worden sein muss, zwischen meinen schwitzenden Fingern.

Ihr Ohrring glitzert in der Sonne, als ich die Tür hinter ihr schließe. Mit dem Geschmack meines schwarzen Kaffees im Mund stelle ich eine Tasse in die Spüle, gehe zur Arbeit, bringe eine Frau nach Hause. Als sie den ersten Knopf ihre Bluse aufknüpft, schießt mir das Blut in die Beine, Schweiß strömt über meine Stirn, die Luft steht, eine Lampe flackert in meinem peripheren Sichtfeld. Als sie den zweiten Knopf aufmacht und sich ihre Bluse symmetrisch zu den Seiten wölbt stoße ich sie weg und renne ins Badezimmer. Alles ist bereit: ein volles Blister Ibuprofen, eine Rasierklinge und ein schwarzer Kaffee.

Am nächsten Tag sind noch blutrote Flecken auf dem Boden meines Badezimmers, als die Polizei einen jungen Mann und einen kalten, schwarzen Kaffee in meiner Badewanne findet. Er hatte das Haus seit drei Tagen nicht verlassen.

 

Hi @ReTeKo

willkommen im Forum. :) Ich nehme mich deiner kleinen blutroten Geschichte mal an.

Zunächst mal: Du hast sehr viele Flüchtigkeits- und Grammatikfehler in deinem Text. Nicht schön. Es könnte sein, das er erstmal im Korrektur-Center landet, bevor es hier weitergeht. Ein paar davon zeige ich dir noch auf, aber den großen Test musst du selbst finden und korrigieren. ;)

In diesem Zustand liest sich der Text nicht gut und es wirkt, als hättest du dir keine Mühe gegeben, sondern einfach mal schnell runtergeschrieben. Und diesen Eindruck willst du ja nicht erwecken, oder? ;)

Das Aroma meines morgendlichen Kaffees liegt mir in der Nase, als ein Tropfen eben jenes schwarzen Kaffees auf meinem kirschroten Filzuntersetzer landet.

Los geht's. Eigentlich ganz gut, dachte erst, es wäre Blut, dass aus der Nase tropft, wegen den Stickwörtern "Nase" und "Tropfen" und "kirschrot". Bisschen umständlich als erster Satz vielleicht, würde es einfacher gestalten.


Nach ein paar Gliedern bleibt er kurz, eigentlich unmerklich, stecken. Für einen Wimpernschlag klemmt der Reißverschluss. In diesem kurzen Moment,

Hier beschreibst du doppelt, dass der Reißverschluss klemmt.

Ich räume wie jeden Morgen eine Tasse in die Spüle, verlasse das Haus, steige in die Bahn, steige aus, nicke ein Paar ein paar bekannten Gesichtern zu, gehe zur Arbeit, gehe in eine Bar, rede mit einer Frau, gehe mit ihr nach Hause.

Das ist banal und langweilig. "Ich gehe raus, gehe zur Arbeit, gehe zurück." Wozu braucht der Leser diese Information?

Das kalte Feuer meiner Augen spiegelt sich in ihren, als sie den Reißverschluss ihres mintfarbenen Sommerkleides öffnet.

Fang doch deine Geschichte einfach mit diesem Satz an. Nichts wäre verloren gegangen, aber der Einstieg wäre spannender, auch wenn der Satz ein wenig kitschig daherkommt. Wie spiegelt sich denn das kalte Feuer der eigenen Augen in denen des Gegenüber? So Metaphern wie "kaltes Feuer" sind ohnehin mit Vorsicht zu genießen, denn sie sind verbraucht, inhaltslos und viel zu dramatisch für die meisten Szenen.

sowie ihren Bauchnabel, welcher ungewöhnlich gewölbt ist. Nicht als würde er jeden Moment platzen, sondern wie eine Holzmurmel, mit der schon seit Jahren gespielt wird. Eine fleischerne Holzkugel, umgeben von makelloser, heller Haut, welche sich um wohlgeformte, wenn auch an den Seiten leicht hängenden Hüften schmiegt.

Urgh. "Fleischerne Holzkugel"? Nee, dieses Bild ruft eher Würgreiz hervor. Ich hätte dann vielleicht eher gesagt, ihr Bauchnabel sieht aus wie eine Glasmurmel oder sowas, damit könnte ich noch leben. Dieses Bild ist zu schräg, es katapultiert einen aus dem Text.

Das Kleid verliert seine leuchtende Farbe, als es still und heimlich auf den dunklen Holzboden meines Zimmers kracht.

Stoffe krachen eher selten. Das haut auch nicht hin. Wieso auch "heimlich"? Beide bemerken doch, dass das Kleid fällt? Achte auf jedes Wort.

Als sie mich nach vorne drückt [KOMMA] spüre ich Baumwolle, so weich, dass sie gerade erst frisch gewaschen worden sein muss, zwischen meinen schwitzigen Fingern.

"Schwitzig" ist umgangssprachlich, oder? Eher: "zwischen meinen schwitzenden Fingern."

Als sie den ersten Knopf ihre Blus aufknüpft,

den zweiten Knop

Das sind alles Leichtsinns-Fehler. Schade, denn sie lassen den Text sehr unausgereift wirken. Es geht nicht um ein fehlendes Komma hier oder da, sondern um doppelte Wörter oder fehlende Buchstaben. Einmal Korrekturlesen sollte drin sein, um die meisten Fehler beheben zu können. Aber man findet eigentlich fast nie alle. ;)

Am nächsten Tag sind noch blutrote Flecken auf dem Boden meines Badezimmers, als die Polizei einen jungen Mann und einen kalten, schwarzen Kaffee in meiner Badewanne findet. Er hatte das Haus seit drei Tagen nicht verlassen.

Am Ende bin ich etwas ratlos, da ja nicht viel passiert ist. Ein Mann bringt drei Frauen mit nach Hause. Die Perspektive ist auch etwas merkwürdig, vielleicht steige ich aber ja auch einfach nicht durch. Wer spricht da über welchen Mann? Spricht er über sich selbst? Wo sind die Frauen hin? Ich dachte, er bringt die Frauen um? Hat er sich selbst umgebracht? Aber wer spricht dann da über ihn?

Tut mir leid, ich bin bei deiner Geschichte etwas ratlos und konnte jetzt nicht so viel damit anfangen. Aber ich freue mich, dass du hier bist und auf neue Geschichten von dir. :)

Viele liebe Grüße, PP

 

Hallo @PlaceboParadise,

zunächst vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.

Ich bin überrascht, dass trotz mehrfachen Korrekturlesens doch noch so viele (dumme) Leichtsinnsfehler in meinem Text stecken.

Du brauchst dich auch nicht dafür zu entschuldigen, dass du mit der Geschichte nicht viel anfangen kannst, da ich mir durchaus bewusst bin, dass sie nicht jedermanns Sache ist und das finde ich auch gar nicht schlimm. Eventuell habe ich sie auch unter den falschen Tags gepostet. Falls dies der Fall sein sollte, wäre es nett, wenn du mir sagen könntest, welche die Richtigen sind.

Und das ringt uns auch schon zu dem, was ich als Kern deiner inhaltlichen Kritik identifiziert habe: Umständliche Sätze, die den Lesefluss stören, sowie Irritationen und Unstimmigkeiten in der Handlung. Allerdings mag ich genau diese Unstimmigkeiten und Irritation. Ein Kleid, welches "heimlich kracht" und eben auch eine "fleischerne Holzkugel", ergeben natürlich erstmal keinen und rufen eventuell auch unschöne Assoziationen hervor, sind jedoch, meines Erachtens, Ausdrücke der Absurdität des Ich-Erzählers und dessen getörter Sexualität.
Wenn aber diese Elemente den Lesefluss bzw. deinen Lesefluss stören, ist das natürlich auch nicht Sinn der Sache. Hättet du eventuell einen Rat für mich, wie ich auf diese Elemente nicht verzichten muss und es trotzdem schaffe, den Leser "in der Geschichte" zu halten?

Wer spricht da über welchen Mann? Spricht er über sich selbst? Wo sind die Frauen hin? Ich dachte, er bringt die Frauen um? Hat er sich selbst umgebracht? Aber wer spricht dann da über ihn?

Diese Fragen sind dem Wechsel der Erzählhaltung gegen Ende geschuldet. Der Wechsel vom kalten aber dennoch durch seine gestörte Wahrnehmung charakterzeigenden Ich-Erzähler hin zu einer Art "neutralem" Ich-Erzähler nach dem Tod funktioniert, meiner Meinung nach, da die Geschichte im Präsens verfasst ist und der "typische" Ich-Erzähler somit über sein Leben und der "untypische" Ich Erzähler über seinen von der Seele getrennten, jedoch in der realen Welt noch als Laiche vorliegenden, Körper erzählt. Somit handelt es sich bei den beiden Ich-Erzählern auch nicht mehr um die gleichen Existenzen, weshalb der zweite den ersten auch im letzten Satz als "er" bezeichnet (@Jjomm)
Bei dem Satz "Er hatte...verlassen" wechselt es vom Ich- zum Er-Erzähler. Weil das "Ich" tot ist?

Gruß
ReTeKo

 

Hallo @Jjomm,

vielen Dank für deine Antwort.

"Mund", "Lippen", "Speichel": Er nimmt genau wahr, aber kalt. Empfindet er wenig oder soll das erotisch sein?

Meine Intention war es zu zeigen, dass der Erzähler sich nicht auf "normale" Merkmale einer Frau während des Intimwerdens konzentriert, sondern auf durch und durch unerotische Aspekte.

"Als sie mich nach vorn drückt...": Weist sie ihn ab, zieht sie ihn zu sich oder was?

Das ist tatsächlich unabsichtlicherweise mehrdeutig. Gemeint war eher "auf's Bett." Ich werde das klarer formulieren.

"Blut in die Beine, Schweiß auf Stirn": Ist er geil oder unsicher oder was?

Wenn er geil wäre, stünde dort wohl eher etwas, wie "Blut in den Lenden." Er ist ängstlich, unsicher und überfordert. Er möchte weg (rennen--> Blut in den Beinen).

Danke, dass du dich mit meiner Geschichte auseinandergesetzt hast, obwohl sie dich "stört." :thumbsup:

Gruß
ReTeKo

 

Guten Morgen @ReTeKo

Ich habe deine Geschichte gestern schon einmal angefangen zu lesen, habe das dann an der Stelle abgebrochen, als er das erste mal seinen Tag erläutert.
Dieser ellenlange Satz, der durch unzählige Komma getrennt ist, ermüdet mich und hat dazu geführt, dass ich keine Lust hatte weiter zu lesen.
Heute bin ich erneut über deinen Geschichte gestolpert, habe den Anfang erneut gelesen und bin bei dem eben genannten Absatz wieder hängen geblieben, also habe ich erst die Kommentare gelesen und was soll ich sagen, nach dem von @Jjomm war ich irgendwie neugierig. Ein kühler distanzierter Erzähler, der sich Frauen zum Spaß mit nach Hause nimmt aber an sich keine Regung von Gefühlen zeigt und sogar ein klein wenig brutal ist? Das erinnerte mich ein wenig an American Beauty oder auch wenn es eher nicht so ins Schema passt Psycho. Ich mag dieses leicht gestörte, kühl und distanzierte also hab ich die Geschichte dann doch gelesen, und mich ausnahmsweise über den allen langen, mich nervenden Satz, hinweg gehangelt.
Leider mit eher ernüchterndem Ergebnis. Ich finde ihn nicht so kühl und distanziert, dafür beschreibt er zu viel und vor allem zu viele Details, die meiner Meinung nach, einem distanzierten und kühlen Menschen nicht auffallen würde, wie z.B der schmale Speichelfaden der die Lippen noch verschlossen hält.
Leider finde ich deine Geschichte langweilig und wenn ich den Kommentar von Jjomm nicht gelesen hätte, hätte ich das Ende wahrscheinlich auch nicht verstanden und ich hätte wahrscheinlich auch keine Lust gehabt weiter drüber nach zu denken. Naja gut er ist dann halt gestorben, hat auch offensichtlich die beiden klassischen Formen kombiniert, Schmerzmittel und Pulsadern, wieso man dafür immer in die Badewanne gehen muss, werde ich wohl nie verstehen.
Vielleicht fehlt mir für deine Geschichte auch Empathie oder Einfühlungsvermögen oder so aber dieses "hilfe mir geht es schlecht und mein Leben langweilt mich und ich bringe mich selber um weil mich keiner Lieb hat", kann ich mir nur noch ganz schwer anhören.
Dazu kommt noch das ich, manche deiner Sätze wirklich anstregend fand, weil du teilweise wirklich lange Sätze verschachtelte Sätze machst. Ich persönlich finde das sehr anstregend.

Dann sind mir noch ein paar weiter Dinge aufgefallen die ich dir gerne mit auf den Weg geben möchte.

Ich räume wie jeden Morgen eine Tasse in die Spüle
wie jeden Morgen muss in Kommata gefast werden
nicke ein Paar ein paar bekannten
doppelt
In diesem kurzen Moment spüre ich das pochende Blut, welches meinen Körper durchströmt und den Druck der Luft in meiner Lunge.
Erst kommt dieser Satz, wo ich denke, das er durch diesen Kurzen Adrenalinschub, weil der reißverschluss klemmt erkennt wie viel Lust er auf diese hellhäutige dünne Person hat und dann kommt dieser Satz
Tränen drängen sich in meinen Augen, als ihr Kleid fällt.
Wieso kommen ihm jetzt die Tränen? Was hat er? das erschließt sich mir nicht
Auf meiner Bettdecke sind Abdrücke ihres Körpers zu sehen, als ich den letzten Schluck meines schwarzen Kaffees am nächsten Morgen trinke.
Der Satz holpert mir zu sehr. Er unterbricht meinen Lesefluss. Vllt kannst du ihn umstellen das er geschmeidiger wird.
Ich ziehe ihr das T-Shirt schwungvoll aus und merke dabei, wie sich ein paar ihrer viel zu langen, blonden Haare dabei verknoten.
genau das selbe gilt für diesen Satz
denn ihr ihre Augen suchen meine.
Als sie mich nach vorne auf's Bett drückt (Komma) spüre ich Baumwolle, so weich, dass sie gerade erst frisch gewaschen worden sein muss, zwischen meinen schwitzenden Fingern.
etweder auf das oder aufs, das Apostroph gibt es in der Form im Deutschen nicht. Nach drückt muss ein Komma und auch dann finde ich den Satz holperig im Lesefluss. Lass das zwischen meinen Fingern einfach weg oder, wenn es dir wichtig ist das er es mir den Finger spürt, setz es hinten Baumwolle.
bringe eine Frau nach Hause.
er bringt sich ja nicht nach hause, sondern er nimmt sie mit nach Hause oder ?
schießt mir das Blut in die Beine, Schweiß strömt über meine Stirn, die Luft steht, eine Lampe flackert in meinem peripheren Sichtfeld.
das periphere Sichtfeld finde ich gut, aber auch ich würde hier an Leidenschaft und Lust denken und nicht an wegrennen, dass weiß ich nur weil ich erst die Kommentare und dann die Geschichte gelesen habe.
zu den Seiten wölbt stoße ich sie weg
ich glaube nach wölbt muss ein Komma
Am nächsten Tag sind noch blutrote Flecken auf dem Boden meines Badezimmers, als die Polizei einen jungen Mann und einen kalten, schwarzen Kaffee in meiner Badewanne findet. Er hatte das Haus seit drei Tagen nicht verlassen.
Wie gesagt, wenn ich die Kommentare nicht gelesen hätte würde ich an dieser Stelle einfach denken "wie auch er ist ja tot". Scheint aber an mir zu liegen die anderen haben das Bild ja verstanden.

Also irgendwie hat mich deine Geschichte nicht umgehauen, wobei ich wirklich glaube das sie Potenzial hat.

Zu der Frage der Tags, ich glaube Jugend ist hier eher fehl am Platz. Ich für meinen Teil hätte sie eher zur Gesellschaft gezählt, seltsam kannst du stehen lassen, das passt schon sehr gut :-)

Liebe Grüße
Shey :-)

 

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