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Drei Bedingungen

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08.04.2010
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Drei Bedingungen

Er scherzte, und sie lachte, und er war verzaubert.
Sie bummelten zusammen durch die Altstadt. Sie hing dabei altmodisch untergehakt an seinem linken Arm. Er hoffte, dass viele sein Glück sahen, und sie hoffte, dass sie niemand erkannte, nur zur Sicherheit. Geschäfte hatten ihn für ein paar Tage nach Frankfurt geführt, und den Abstecher hatte er sich nicht nehmen lassen. Er lebte in London, Landenn sagte er, wie er immer versuchte, bedeutenden Dingen seines Lebens einen übertrieben britischen Klang zu verleihen, wenn er sie denn aussprach. Dabei war sein Englisch überraschend dürftig angesichts der langen Zeit, die er schon so lebte. Er lebte zusammen, zumindest der Form nach, mit Judy seiner Frau, die ihm zwei Kinder geschenkt hatte. Er hatte Judy Körbchengröße D, eine Ehe mit lebenslangem Unterhaltsanspruch, ein Ferienhaus auf der Ägäis, den süßen Pudel Pittsy und eine gefühlte Million Paar Schuhe geschenkt. In Wirklichkeit waren es wohl eher zwei.

Sie wollte ursprünglich Lehrerin werden. Ihre Wege hatten sich an der Universität gekreuzt. Es hatte heftig gefunkt, war aber durch das quälend langsame Sterben ihrer Zwillingsschwester nie so geworden, wie es hätte sein sollen. Im dritten Semester hatte sie dann alles hingeschmissen, und er war mit Hilfe der Begabtenförderung nach Cambridge geflohen. Sie machte eine Ausbildung zur Altenpflegerin, ein Ausbildungsplatz, den sie mehr durch Zufall erhalten und nur wegen des guten Zuredens ihrer Großmutter schließlich angenommen hatte. Danach reiste sie rucksackbepackt mit einem Italiener, der Traum ihres Lebens, ein halbes Jahr durch Mittelamerika, bevor der Traum etwas südlich von Juticalpa in Honduras davonflog. Sie kam zurück und arbeitete im St. Elisabethenstift. Eines Tages lernte sie Günther erst kennen und dann lieben. Günther verlangte viel Freiheiten für seinen FC Schalke 04, liebte sie jedoch, war treu und konnte weder mit Ehe noch mit Kinder etwas anfangen. Für ihn war dafür später immer noch Zeit. Sie wünschte es sich so sehr.

Sie blieben all die Jahre im Kontakt, erst durch Briefe, später durch eMail und natürlich Telefon. Erst nur mit Grüssen zum Geburtstag, fast förmlich, dann kam das neue Jahr hinzu, dann Urlaub, und schließlich redete man miteinander, wenn das Gefühl dazu da war und die Gelegenheit. Die Frequenz über die Jahre war sehr wechselhaft, so wie das Leben sie vorgab. Vor allem er war ein Sklave seiner Arbeit und durch viele Zwänge gebunden, wenn sie auch paradoxerweise selbstgewählt waren. Für seine Arbeit war er ständig erreichbar. Selbst bei der Beerdigung seines Vaters am Sarg stehend hatte der Vibrationsalarm seines Handys jene Gedanken verhindert, die er so gerne gehabt hätte. Daraufhin hatte er ganz besondere Tage und ganz besondere Stunden eingeführt. Rare Momente der Nichterreichbarkeit. Selbst seine Assistenten schickte er dann fort. Heute gönnte er sich solch einen Moment.

Sie schlenderten an einem Juwelier vorbei und er sah, wie sie verdächtig heimlich nach den Auslagen schielte.
„Hast Du Ringe angeschaut?“, fragte er sie.
„Nein, habe ich nicht“, erwiderte sie wie aus der Pistole geschossen und ein wenig zu betont sicher, fand er, um wahr zu sein.
„Doch, hast Du“, forderte er.
„Neeein.“ Auch sie setzte ihr Herausforderergesicht auf.
„Verheimlichst Du mir was?“
„Nie.“
„Eine Hochzeit?“
„Pah, Du Ekel. Schäm Dich! Vielleicht wenn Schalke Meister und Champions-League-Sieger und Deutschland Blödballweltmeister wird und alles im gleichen Jahr, dann vielleicht, aber wohl eher so was wie verlobt.“ Ihre Stimme endete trotzig.
„Ok, dann.“ Er legte den Arm um sie und vollführte eine 180 Grad Wendung zurück zum Laden und zum Schaufenster. „Dann wollen wir mal nach was anderem sehen.“
„Ach, nicht wirklich. Das ist hier alles so schrecklich teuer.“
Hinter dickem Panzerglas glitzerten ihnen weltliche Kostbarkeiten entgegen.
„Keine Ringe?“
„Keine Ringe, ganz gewiss nicht.“
„Ohrringe?“
„Mhm, schon etwas wärmer.“ Jetzt hatte ihre Stimme einen spaßigen Unterton bekommen.
„Eine Halskette?“
Sie gaben einen ihrer leisen Hihi-Laute von sich. Kurz fuhr sie sich mit den oberen Schneidezähnen über ihre Lippen. Ein Zeichen, dass sie nervös war.
Er schwieg und sah ihr in die Augen.
„Was?“ fragte sie.
Er machte eine leicht kopfschüttelnde Bewegung.
„Ach, nichts.“
„Du schaust so. Sag’s!“ forderte sie.
„Was?“
„Ich weiß, dass etwas ist. Sag es!“
Er lächelte. Wie gut sie ihn kannte. Kein wohltrainiertes Bussinesspokerface half.
“Ich mag Dir was schenken.”
„Ah.“ Ihre Augen leuchteten überrascht.
„Aber das ist hier wirklich soooo schrecklich teuer“, fügte sie hinzu. Darauf ging er nicht ein. Sein Kreditkartenlimit lag bei 250.000 britischen Pfund.
„Ich habe aber drei Bedingungen.“
„So, jetzt kommt es also heraus. Schenken mit Bedingung, lieber Herr St. Martin. Und wenn ich nicht will?“
„Du willst. Aber es gibt drei Bedingungen.“
Sie schenkte ihm eins ihrer besonderen Lächeln, bedingungslos.
„Gut, lass hören!“
„1. Keine Ringe.
2. Kein Ich-kann-das-doch-nicht-annehmen.
3. Keine Verpflichtungen hinterher. Weder von Dir noch von mir.“
Sie schwieg einen Moment. Dann blinzelte sie kurz.
„Aha, kurz rekapitudingsbums. Also: Keine Ringe, keine Ich-kann-das-doch-nicht-annehmen-Sprüche und keine Verpflichtungen.“
„Genau.“
Wieder schwieg sie für einen Moment. Dann wandte sie die Augen ab, sein Arm lag immer noch fest um ihre Hüfte, und sie flüsterte fast: „Einverstanden, aber es darf nicht so teuer aussehen.“
„Einverstanden“, sagte er.

Er klingelte und ein Sicherheitsmann im schwarzen Anzug öffnete die Tür von innen. Ein glatzköpfiger Verkäufer kam ihnen entgegen. Ihm entging nicht der Geschäftsblick, mit dem dieser sie beide und ihre Kleidung musterte. Die Jacken wurden ihnen abgenommen. Möglicherweise boten sie ein komisches Bild, dachte er. Ein dunkler, englischer Maßanzug von Welsh & Jefferies, königliche Hoflieferanten, neben fröhlich buntem C&A Design. Ein Blick fiel noch auf seine Rolex, und sie wurden an einen Mahagonitisch mit zwei lederbezogenen, dunkelroten Stühlen geführt. Sie setzen sich. Eine Verkäuferin stieß hinzu und servierte Kaffee, während nach kurzem Gespräch über ihre Wünsche aus einer überbreiten Schublade mit weißen Handschuhen fast liebevoll herausgenommen auf einem schwarzen Samttuch vor ihnen eine erste, goldene Kette präsentiert wurde.
Sie wurde von der Situation ganz aufgeregt und ließ sich eine der folgenden Ketten anlegen. Dabei warf sie ihm einen schnippisch Blick zu, als sie den obersten Knopf ihre Bluse öffnete, um mehr Haut für die Kette zur Verfügung zu haben. Versuchsweise nahm sie auch die Haare zurück, hielt sie mit der linken Hand hinter dem Kopf zusammen, während sie mit der rechten Hand einige Posen machte. Dabei stand sie vor einem großen Spiegel, der auf ihre Nachfrage herbeigerollt worden war, und wie er fand, ein bisschen zu gewöhnlich in dem edlen Ambiente wirkte. Ein Stilbruch, der ihn rätseln ließ, ob das Silber des Spiegels hier wohl besonders wertvoll wäre?
„Und?“ fragte sie.
„Schön.“
„Ach, nur schön? Lieber was anderes?“
„Lass Dir Zeit.“
Sie strahlte und probierte.
„Dazu gibt es auch ein passendes Set bestehend aus Ohrringen, Armreif und Ring“, bemerkte die Verkäuferin im dezenten, geschäftstüchtigen Ton.
„Andersrum wäre besser“, sagte sie.
„Wie meinen Sie?“
„Da gibt es einen Ring und wenn es dazu“, sie stockte und war sehr kleinlaut geworden und wandte ihm den Rücken zu. Er hörte es natürlich trotzdem. Die zwei gingen weg um einen Ring zu holen, einen wohl besonderen Ring, um dafür im Anschluss eine Halskette zu finden.
Als sie wiederkamen, hatte sie ihn schon am Finger.
„Schau!“ sagte sie und beugte sich zu ihm hinunter, wobei sie ein spitzbübisches Grinsen aufgesetzt hatte, wie ein Honigkuchenpferd neben einem Bienenstock.
Er nahm ihre Hand in die seine, fühlte die Wärme, und schaute sich den Ring an. Er war sehr gespannt. Davor konnte er nicht widerstehen, einen kurzen Blick auf den Ansatz ihrer kleinen Brüste zu wagen, welche die aufgeknüpfte Bluse ihm beim Vorbeugen bot.
„Ich glaub, der ist aber sehr teuer, da war kein Preis dran, wie bei so vielem hier“ flüsterte sie, was der Verkäuferin hinter ihr ein Schmunzeln entlockte.
Der Ring war aus Weißgold, und er passte wie für ihren kleinen, schlanken Finger gemacht. Die eine Hälfte poliert, die andere filigran gehämmert, so dass vier optische Linien nach vorne entstanden, die sich an einem Punkt vereinigten, genau da, wo nach oben aus dem Ringe heraus eine kleine, aus Rubinsplittern zusammengesetzte Erhebung in Form einer Blume wuchs, möglicherweise eine Rose. Dass der Ring sehr teuer sein musste, bestätigte sich sofort, als auch noch ein kleines Silbertablett mit Pralinen gereicht wurde. Er musste schmunzeln. Die beiden Verkäufer liefen zur Hochform auf. Trotzdem dauerte es ein wenig bis lediglich zwei weißgoldfarbene Ketten mit Rubinsteinen gefunden werden konnten, welche Stil und Art der Bearbeitung des Ringes übernahmen. Ihr Hals präsentiert ihm beide, und er durfte wählen. Er wählte diejenige, die am besten zu ihrem Lächeln passte, auch wenn die Halskette sich definitiv nicht an das Kriterium hielt, nicht teuer auszusehen.
„Schön, dann nehm ich die“, sagte sie mit leicht belegter Stimme. Ihre Hand griff nach dem Ring, um ihn abzuziehen. Ein kurzer Impuls ließ sie zögern. Schnell warf sie ihm einen Blick zu, wurde mädchenhaft rot, dann noch ein Blick. Er nickte unmerklich. Sie schloss kurz die Lider über ihre wundervollen, grünen Augen.
Er saß noch, wie er die ganze Zeit gesessen hatte. Sie brachte sich vor ihm stehend in Position, wirkte dabei etwas verloren und sehr verlegen.
Ernst begann sie: „Das kann ich nicht an“. Weiter kam sie nicht. Schnell hatte er seinen rechten Zeigefinger auf seine Lippen gelegt und laut „Sch!“ gemacht.
Dann machte er daraus: „Ge – SCH – enkt.“ Und lachte dezent wie über eine amüsante Anekdote. Sie lächelte unsicher und schüchtern.

Er zahlte. Die Kette wurde in ein edles Etui verpackt, den Ring behielt sie gleich an. Ein leeres Etui gab es trotzdem dazu. Sie schritten durch die Tür, sie wieder untergehakt.
Er blickte auf die Uhr.
„Wie lange noch?“
„Drei Stunden. Das genügt üppig für Kaffee und Kuchen?“
„Oh, noch mehr Süßes,“ jammerte sie. „Ich glaub, ich habe eine Praline zu viel gehabt. Und ich hatte nur zwei. Von denen hatte bestimmt jede 10.000 Kalorien. Jetzt muss ich die ganze nächste Woche nichts mehr essen. Klasse!“
Er lachte.
„Drei Stunden“, sagte sie und fuhr sich wieder mit den Zähnen über die Lippen. Sie gingen ein paar Schritte. Er fing an zu plaudern und schlug ein Cafe vor, dass ihm vorher ins Auge gefallen war und mit über 100 verfügbaren Kaffeesorten warb, worüber er witzelte. Sie hörte nicht richtig zu und unterbrach ihn kurz darauf.
„Kaffee gibt es auch bei mir“, meinte sie knapp.
Das brachte ihn zum schweigen.
„Eine Edelauslese, nur die besten in einer Packung“, fügte sie leise hinzu.
Dann legte er seinen Arm fest um ihre Hüfte.
„Günther?“ fragte er nach ein paar weiteren Schritten.
„Auswärtsspiel.“
„Ah.“
„Ich habe aber drei Bedingungen.“
„Noch mal drei, dann sind wir schon bei sechs.“
„Das ist ernst.“
„Gut, lass hören!“
„1. Kein Sex.
2. Kein Weiß-Du-noch-wie-es-damals-war.
3. Keine Verpflichtungen hinterher. Weder von Dir noch von mir.“
Er schwieg einen Moment. Dann blinzelte er kurz.
„Aha, kurz rekapitulieren. Also: Kein Sex, keine Weiß-Du-noch-wie-es-damals-war Sprüche und keine Verpflichtungen.“
„Genau.“
Wieder schwieg er für einen Moment. Den Arm immer noch fest um ihre Hüfte gelegte sagte er fast flüsternd: „Einverstanden.“

 
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Hallo pihalbe,

und herzlich Willkommen auf kg.de :).

Grundsätzlich: Du kannst ohne Zweifel mit der Sprache umgehen und formal ist an der Geschichte nicht viel auszusetzen. Manche Sätze, wenn sie zu lange sind, werden teilweise mißverständlich, so wie:

Er hatte Judy Körbchengröße D, eine Ehe mit lebenslangem Unterhaltsanspruch, ein Ferienhaus auf der Ägäis, den süßen Pudel Pittsy und eine gefühlte Million Paar Schuhe geschenkt.

Man kann auch nur einen BH in Körbchengröße D schenken ...

Anfangs sind mir die sie/er zuviel. Mir wären Namen zur Abwechslung lieber.

Aber der größte Kritikpunkt an dem Text ist folgender: Mich hat er gelangweilt. Nicht wegen des Schreibstils, sondern wegen des Inhalts. Manche Beschreibungen ziehen sich so derart in die Länge, dass ich fast quergelesen hätte. Im Prinzip wird die Lebensgeschichte der Zwei in wenigen Absätzen verdichtet, da braucht man eigentlich gar nicht soviel zu wissen, das Erzählerische läßt es auch eintönig wirken.

Der Juweliersbesuch ist ein Hin- und Hergeschäkere, bei dem ich nun nicht weiß, ob es denn prickelt bei den Zweien oder ob das Geschenk aus Freundschaft kommt. Wäre bei dem Dialog mehr Emotionen dabei (wie fühlen sich die beiden, was denken sie während der Situation, was sind ihre Wünsche, Träume in Bezug auf den anderen) könnte das für den Leser auch an Attraktivität gewinnen.

So lese ich den langen Dialog über die Frage, ob und was sie nun für ein Schmuckstück geschenkt bekommt und komme aber, was die Zwei an sich betrifft, nicht weiter.

Und dann, wenn es wirklich angefangen hätte, interessant zu werden, hört die Geschichte auf.

Mein Tipp:

Juwelier kürzen, den Besuch bei ihr zu Hause erweitern und was Prickelndes die Geschichte über einstreuen. :)

Viel Spaß hier weiterhin.

Liebe Grüße
bernadette

 

@bernadette: vielleicht hat er ihr tatsächlich körbchengröße D geschenkt - in form einer OP? ;)

 

hi stacybell92,

das könnte tatsächlich so sein - mir ist dieser Gedanke so fremd, dass ich auf diese Idee gar nicht kam.

Schön wäre natürlich gewesen, wenn du der Autorin auch etwas von deinen Gedanken zur Geschichte hinterlassen hättest :)

Liebe Grüße
bernadette

 

Hallo pihalbe,

ich habe ein ähnliches Problem mit dem Text wie bernadette.
Er dümpelt so vor sich hin, aber da knistert nichts zwischen den beiden. Das braucht es aber unbedingt, um den Leser interessiert bei der Stange zu halten. In dieser Form ist das Treffen der beiden belanglos und weckt weder Hoffnung noch ein Gefühl der Verbundenheit im Leser.

Vielleicht überlegst du dir, in welcher Form du das Vertraute der Vergangenheit einstreuen kannst. Das einfachste wären natürlich Rückblenden, aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Beispielsweise könnte eine Geste, ein Blick, ein Tick an Früher erinnern und zu Gesprächsstoff führen. AN diesen Stellen wäre es möglich duch die Reaktionen der beiden (Verlegen, euphorisch, verstockt, ablehnend) auf die jetzige Gefühlslage zu schließen.

Da solltest du auf jeden Fall noch mal ran.

grüßlichst
weltenläufer

 

Hey pihalbe,

den Kritiken der vorigen Kommentare muss auch ich mich leider anschließen. Die Geschichte hat sich gut gelesen und ist bis auf wenige Wiederholungen in meinen Augen sprachlich sehr schön verfasst. Ich denke, die beiden müssen nicht unbedingt romantische oder erotische Gefühle zueinander entwickeln, aber auf jeden Fall sollte deutlich werden, was für eine Beziehung die beiden haben und wieso. Beziehungsweise, warum sie nicht wissen, was für eine Beziehung das ist. Tipps, wie du das machen kannst, kann ich dir leider nicht geben, da das nur die Eindrücke eines Laien sind, auf dessen Urteil du vielleicht nicht so viel Wert legen solltest.^^
Für das weitere Schreiben wünsche ich dir alles Gute und

liebe Grüße

 

Danke für die Anmerkungen - trotz der Langeweile.
Dies soll eine langsame Geschichte sein, und sie ist dabei etwas lang geraten. Und die Geschichte soll frei von offensichtlichen grossen Gefühlen sein. Es sollte eine Geschichte u.a. über die Frage "und jetzt?" werden. Zumindest dies scheint gelungen ;-)
Ich habe im Moment keine Ahnung, wie ich sie ohne grosse Eingriffe spannender machen kann. Durch den grossen Eingriff könnte sie aber ihren Charakter verlieren. Schwierig.

 

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