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"Drüben" oder "Weiß zu glauben!"

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29.11.2003
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"Drüben" oder "Weiß zu glauben!"

„Weiß zu Glauben, ... glaube aber nicht zu wissen!
Ich weiß...
Nein, du glaubst zu wissen, dass du weißt...
Woher willst du wissen, was ich glaube und was ich weiß?
Ich weiß es!
Sicher?
Ich glaube schon...“
Rick sah auf und erkannte eine weiße Nebelwand vor sich. Aus ihr schimmerten undeutlich graue Riesen. Enorme Türme der Unwissenheit. Doch aus dieser weichen Masse, entsprang ein hartes Etwas auf seinem Weg zum schwarzen Horizont. Fenster hielten ihre Wache mit offenen Auge in alle Himmelsrichtungen. Um zu spähen, nach einem nicht ersichtlichen Feind oder Freund. Pupillen richteten sich auf ihn. Hunderte von dunklen Pupillen in Hunderten von kleinen dunklen Quadraten. Die Luft raste und erhob ihn mit sich und erstarb. Sein Blick von oben streifte ihm die Freiheit durch die Haare, dass Vertrauen. Er sah Gewissheit. Wieder flog die Luft an ihm vorbei. Freiheit...

Er erwachte in seinem Bett. Ungläubig, das geträumt zu haben, was er geträumt hatte, was es auch gewesen sein mochte. Ein Blick nach rechts verriet ihm, dass es ziemlich früh am Morgen war, dass er noch eine Menge Zeit hatte, bis er sich auf den Weg machen musste, dass er getrost noch einmal einschlafen könnte und, dass in einer Stunde das Licht wie eine Flut über das Land herfallen wird. Und das alles nur bei einem Blick auf zwei sich kontinuierlich im Kreis bewegenden Stäbchen... absurd. Absurd war eine Menge in seinem Leben. Doch bevor er Gedanken darüber zu haben vermochte, umschloss in wieder komplette Dunkelheit und seine Sinne wanderten in andere Welten...

„Du kommst zu spät!“ Worte welche seine Gedanken und sein Bewusstsein aus der Ruhe in pure Panik und Hektik verfallen ließen. Sein Organismus passte sich schnell an und ein Pochen drang durch seinen gesamten Körper. Seine Mutter verschwand aus der Tür und nur Geräusche gaben ihm die Erkenntnis von ihrem momentanen Aufenthaltsort. Adrenalin verhalf ihm zu dem plötzlichen Wechsel von Entspannung zu Aufregung. Beschleunigte seine Handlungen und seine Bewegung. Sein Geistesgut beschränkte sich auf Hoffnung und ließ nicht mehr davon los, obwohl er nicht sicher wusste, wieso er hoffte.
„Bitte lass mich nicht schon wieder so verspätet dort auftauchen.“ Die Tür knallte und verbot ihm den Nachruf seiner Mutter zu vernehmen. Sein Weg war lang, seine Zeit knapp. Alles hing von der Geschwindigkeit zweier Stäbchen ab.

Seine Ohren gaben seinem Gehirn den Reiz, ein Rattern zu hören. Seine Augen taten ihren Rest, in dem sie ihm eine ankommende Bahn aufzeigte. Er schloss die Augen, um noch einmal Dunkelheit um sich zu haben. Ein Bild von einem Vogel tat sich vor ihm auf. Wie er saß und anschließend abhob. In die Lüfte, in die Freiheit.
Laut zischend, drückten Reibungskräfte das Transportmittel zum Stand. Licht umgab ihn wieder, wie es das immer tat, wenn er sich dort drüben befand.
Als er sich ein weiteres Mal in der Finsternis aufhielt, traten zu dem Vogel Stimmen. Undeutliche, verwaschene Stimmen ohne Ursprung. Diese appellierten an ihn, sich gegen jemanden zu erheben. Gegen jemanden der sein Freund war. Gegen den Vogel? Mit diesen Eingebungen im Gewissen, bewegten sich beide Stäbe um ein paar Zentimeter.

Die Autoritätsperson ein paar Meter weiter vorne bewegte unaufhörlich seine Lippen und seine Zunge schien Purzelbäume zu schlagen. Vergilbte Zähne traten ab und an zum Vorschein. Den Linien nach, die aus einer kleinen Schicht von weißem Kreidestaub bestand und auf dem dunklen Untergrund Ricks Augen einen hohen Kotrast vorgaukelten, redete er von einem Zeitpunkt und einer Person, die sehr viele Stäbchenumdrehungen entfernt gewesen ist. Lediglich viele schwarze Linien auf vielen weißen eingebundenen Seiten und viele Erinnerungen zeugten von der Existenz seines Organismus. Wobei sich die Erinnerungen lediglich auf die Erinnerung von vielen schwarzen Linien auf vielen weißen Seiten beschränkte. Sein Gehirn gab sich nun den akustischen Schwingungen, die aus der Mundhöhle dieser vorne stehenden Person, hin. Ein Vogel setzte sich auf das Fensterbrett.
„Er war ein sehr großer Mensch, der viele Veränderungen mit sich brachte. Er glaubte...“
„Sicher, dass er glaubte?“ sein Blick richtete sich nicht auf den Lehrer, sonder auf den Vogel.
„Was soll das Rick?“
„Sind sie sich sicher, dass er glaubte?“
„Ähm, ... ja, ich weiß, dass er es glaubte. Was soll die Frage?“
„Woher wollen sie wissen, was er glaubte und was er wusste?“
„Ich weiß es einfach, okay?“
„Nein, sie glauben zu wissen, dass sie wissen.“
„Rick, was soll...“
„Weiß zu glauben, aber glaube nicht zu wissen!“
„Es reicht, du gehst sofort zum Direktor!“
Eine Hand packte ihn unsanft am Arm und zerrte seinen Körper mit sich mit. Der Vogel sah ihnen hinterher. Er betrat ein weiteres Mal die Realität.

Das Bewusstsein verließ ihn wieder und er erkannte das Dach des Schulgebäudes um sich herum. Hinter ihm - verschieden akustische Schwingungen. Es war bewölkt. Ein Gewitter bahnte sich an.
„Dort ist er.“
„Tu es nicht Rick. Erhebe dich! Erhebe dich gegen dein Unterbewusstsein. Erhebe dich gegen dich selbst!“ Einige Individuums belasteten mit ihrem Gewicht den Boden einige Schritte hinter ihm. Ein Schleier legte sich über die umliegenden Wolkenkratzer und ließ sie verschwimmen. Ein Vogel setzte sich vor ihm auf den Beton und blickte ihm in die runden Lichtempfänger.
„Du hast Recht.“ Flüsterte er.
„Ich erhebe mich nicht gegen dich. Du bist mein einziger Freund.“
Auf einmal raste die Luft an ihm vorbei und er spürte nur noch die Freiheit. Wie ein Vogel. Die Wirklichkeit hatte ihn wieder. Diese vertraute Dunkelheit. Sie beschützte ihm vor diesem bösen Traum. Der Traum, der ihm weiß machen wollte, dass er sich in seinen Tod gestürzt hat. Dass er von diesem Haus runtergesprungen ist und unten aufschlagen wird. Doch er wusste, dass er diese unreale Welt endlich verlassen wird - für immer.

„Der Notarzt traf schnell ein. Für den Jungen bestand keine Hoffnung mehr und er starb noch am Unfallort.“ Die Nachrichtensprecherin räusperte sich.
„Psychologen waren der Ansicht, dass dieser Junge den Drang zur Realität völlig verloren hatte und sich deshalb in das Verderben stürzte. Alle waren entsetzt, wie so etwas einem doch so ruhigem Jungen wiederfahren konnte, der eigentlich immer völlig normal schien und lediglich als ein wenig verträumt eingeschätzt wurde. Es war ein grausiger Unfall, meinten Angehörige.“ Wieder räusperte sie sich.
„Nun zu den weiteren Meldungen...“

 

Diese Geschichte hat noch keinen richtigen Namen. Wäre erfreut darüber, wenn ihr mir dabei helfen könntet.
Eigentlich wollte ich die Geschichte unter Philosophisches einordnen, weil sie da von der Grundidee eigentlich hingehört. Allerdings als Fantasygeschichte könnte man das ganze doch durchaus auch betrachten, oder?

Mfg, Squall

 

Hallo Squall,
willkommen auf KG.de!

zu deiner Geschichte, zuerst einmal ein paar stilistische dinge, die mir ins Auge gesprungen sind (bevor ich sie wieder vergesse):

Alles hing von der Geschwindigkeit zweier Stäbchen ab.
Stäbchen klingt absolut blöd, tschuldigung. Ich verstehe schon, dass du nicht Zeiger schreiben willst, aber such dir ein anderes Wort als Stäbchen!
Laut zischend, drückten Reibungskräfte das Transportmittel zum Stand.
Zum einen zischen Reibungskräfte nicht, nur der Antrieb der Bahn; zum anderen: nicht alle Wörter aus dem Thesaurus sind überall angebracht; hier könntest du z.B. ruhig Bahn oder U-Bahn oder Bus oder was auch immer schreiben. Transportmittel klingt etwas umständlich und... irgendwie falsch.
Einige Individuums belasteten mit ihrem Gewicht den Boden einige Schritte hinter ihm.
Aua! Singular: Individuum; Plural: Individuen

Gut, zum Inhalt:
Es ist mal auf keinen Fall eine Fantasy-Geschichte und auch kein Märchen. Ich würde es mehr unter Alltag geben...
Das mag auch der Grund sein, warum mich die Geschichte nicht so anspricht (nicht ganz mein Metier).
Den Aufbau und den Stil finde ich nicht schlecht; die Verwirrung deines Prots, vermischt mit den Wahrnehmungen seiner Umwelt.

Nur leider lässt es mich ziemlich kalt, dass er vom Schulgebäude springt, weil ich nichts über ihn erfahre, außer, dass er offensichtlich ein Problem mit Wissen und Glauben hat...
Etwas mehr zu seiner Person würde mich schon interessieren, außer am Schluss die Worte des Nachrichtensprechers, dass er verträumt war.

Vielleicht kann jemand anderes mehr zum Inhalt sagen, aber ich muss das erst mal setzen lassen.
Ich würde aber auf jeden Fall einen Moderator fragen, ob er dir die Geschichte in eine andere Sparte verlegt. Hier rein passt sie sicher nicht.

glg Hunter

 

Ich muss mich Hunter da anschließen. Alles, was ich erfahre, ist, dass ein verträumter Junge mit Realitätsschwierigkeiten vom Schulgebäude springt. Und?
Ich kann mich dem Protagonisten nicht naehern. Er ist mir fremd und fern.
Ausserdem befindest du dich hier in "FANTASY/Märchen"
Was hat deine Geschichte damit zu tun?
Mit den Individuen hat Hunter recht. Bei der Art von Fehlern klappen meine Fussnägel immer automatisch hoch ;)

Also, du bist hier fehl am Platze, und deine Geschichte ist mir zu distanziert. Ansonsten.. weiss ich nichts...

 

das dachte ich mir schon.... hmmm, nun, da stoße ich so ziemlich auf die Gleiche Kritik wie sonst auch. Gut, ich sehe daran, dass ihr mit aller Kraft versucht das geschichtliche an dieser Geschichte zu sehen. Es ist nicht relevant, wer der Junge ist oder ob er vSchulgebäude springt. Das Wesentliche ist die Botschaft(en), die sich hier verbergen und wegen diesen diese "Geschichte" überhaupt entstanden ist. Mit dem fehl am Platz gebe ich euch recht. Tut mir Leid.
Die Rechtschreibfehler (Individuen... usw.) waren eigentlich schon ausgebessert, habe nur aus Versehen die falsche Version hier rein gepostet.
Trotzdem danke für eure Kritik...

Mfg, Squall

 

Es ist nicht relevant, wer der Junge ist oder ob er vSchulgebäude springt
Entschuldige, aber das sagst du als Autor...
Aber was bist du für ein Autor, wenn dir die Wünsche und Bedürfnisse der Leser egal sind? - und uns fehlt da einfach etwas.

Und wenn das die gleiche Kritik wie sonst auch ist, dann solltest du dir sie villeicht mal zu Herzen nehmen und nicht immer weiter wandern, bis es die ersten positiven Kritiken hagelt.

Aber gut, vielleicht hast du in einem anderen Threat mehr Glück, aber hier wirst du auf wenig Freude für deine GEschichte stoßen (obwohl der Stil, wie gesagt, echt nicht schlecht ist! ebensowenig der Aufbau!).

glg Hunter

 

Hallo Squall!
Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier auf kg.de! :)

Leider muss auch ich sagen, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat. Im Gegensatz zu hunter finde ich den Stil nicht schön. Dazu aber später mher mit Beispielen.

Erst einmal zum Inhalt: Joa ... der Inhalt ... ein stiller, verträumter Junge mit einem großen Problem Realität und Traumwelt auseinander zu halten. So weit, so gut. Mehr wird nicht über den Jungen gesagt.
Genau, wie den anderen beiden fehlen mir Hintergrundinformationen zu dem Jungen. Mir reicht es nicht, zu wissen, dass er „ruhig“, „normal“ und „verträumt“ ist. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso gerade er den Blick für den Unterschied zwischen Realität und Traumwelt verloren hat. Warum gerade er?
Du sagst, es wäre nicht relevant, wer der Junge ist. Wichtig wären nur die Botschaften.
Mag sein. Aber wenn den Leser die Geschichte kalt lässt, weil er nichts über den Prot. erfährt, dann wird er auch nicht weiter über die Geschichte nachdenken, und so höchstwahrscheinlich deine Botschaften gar nicht finden.
Wer hat denn schon Lust, sich mit einer Geschichte ausgiebig zu beschäftigen, wenn sie einen einfach kalt gelassen hat?
Das ganze Geschehen muss doch für den Leser nachvollziehbar sein. Sonst wirst du kaum etwas mit der Geschichte erreichen.

Stilistisch sagt mir deine Geschichte überhaupt nicht zu. Ich finde den Stil oft holprig und sehr umständlich und unschön.
Das schreibe ich dir dann auch noch unter die Bemerkungen:

„Weiß zu Glauben, ... glaube aber nicht zu wissen!
Ich weiß...
Nein, du glaubst zu wissen, dass du weißt...
Woher willst du wissen, was ich glaube und was ich weiß?
Ich weiß es!
Sicher?
Ich glaube schon...“
Allein den Anfang finde ich nervig. Immer wieder „weiß“ und „glaube“. Kann sein, dass es einigen Lesern gefällt. Für mich ist es einfach langweilig und nervig.

Er erwachte in seinem Bett. Ungläubig, das geträumt zu haben, was er geträumt hatte, was es auch gewesen sein mochte.
Warum so umständlich (kursiver teil)? Es ist mMn viel zu umständlich und langgezogen.

Und das alles nur bei einem Blick auf zwei sich kontinuierlich im Kreis bewegenden Stäbchen... absurd.
Die schon erwähnten „Stäbchen“ .. Wo ist das Problem „Zeiger“ zu schreiben?

Doch bevor er Gedanken darüber zu haben vermochte, umschloss ihn wieder komplette Dunkelheit und seine Sinne wanderten in andere Welten...
Als ich das gelesen habe, dachte ich nur: wie??
Das so umständlich und holprig. Hat man Gedanken über etwas? Macht man sich nicht eher Gedanken über etwas?
Warum nicht ganz einfach: „Doch bevor er sich darüber Gedanken machen konnte, umschloss ...“
Wieso schreibst du „komplette Dunkelheit“? Was gibt es denn noch für Dunkelheiten? Gepunktete? Gestreifte? Karierte? Sorry, aber ich sehe keine Daseinsberechtigung für „komplett“.

Worte, welche seine Gedanken und sein Bewusstsein aus der Ruhe in pure Panik und Hektik verfallen ließen.

Sein Geistesgut beschränkte sich auf Hoffnung und ließ nicht mehr davon los, obwohl er nicht sicher wusste, wieso er hoffte.
Als ich das („Geistesgut“) gelesen habe, dachte ich nur: oh man!!
So redet doch kein Mensch! Oder sagst du zu deinen Freunden: „Heute beschränkt sich mein Geistesgut auf Fröhlichkeit!“ ? Wohl kaum.

Seine Ohren gaben seinem Gehirn den Reiz, ein Rattern zu hören. Seine Augen taten ihren Rest, in dem sie ihm eine ankommende Bahn aufzeigten.
Zum einen wieder sehr umständlich und holprig. Zum andren erweckt es den Eindruck, als wenn die Ohren selbstständig denkende Wesen wäre, die je nach Tageslaune entscheiden, ob sie nun einen Reiz ans Gehirn geben.

Diese appellierten an ihn, sich gegen jemanden zu erheben.
„Diese“ klingt sehr steif. Warum nicht einfach „sie“?

Den Linien nach, die aus einer kleinen Schicht von weißem Kreidestaub bestand und auf dem dunklen Untergrund Ricks Augen einen hohen Kotrast vorgaukelten, redete er von einem Zeitpunkt und einer Person, die sehr viele Stäbchenumdrehungen entfernt gewesen ist.
Dieses Satzmonstrum habe ich zweimal lesen müssen, bis ich ihn verstanden habe. Seeeehr umständlich.

Sein Gehirn gab sich nun den akustischen Schwingungen, die aus der Mundhöhle dieser vorne stehenden Person, hin.
Naja, wie gehabt: umständlich und unschön.
Ich würde das „hin“ am Ende des Satzes wegnehmen und vor den Relativsatz stellen. Es ist so einfach abgehackt und es würde sich besser lesen, das „hin“ vor den Relativsatz zu stellen.

Sein Blick richtete sich nicht auf den Lehrer, sondern auf den Vogel.

Hinter ihm - verschieden akustische Schwingungen.
Unschöne Formulierung. Umständlich und mMn nicht besonders gut zu lesen.

Ein Vogel setzte sich vor ihm auf den Beton und blickte ihm in die runden Lichtempfänger.
Warum nicht einfach „Augen“?

„Du hast Recht.“, flüsterte er.

Alle waren entsetzt, wie so etwas einem doch so ruhigem Jungen wiederfahren konnte, der eigentlich immer völlig normal schien und lediglich als ein wenig verträumt eingeschätzt wurde.
*gähn* das übliche Klischee ... Immer sind es die ruhige, stillen, verträumten. :rolleyes:

Es war ein grausiger Unfall, meinten Angehörige.
Ja, wie? Niemand fand den Unfall grausig, außer den Angehörigen?? :susp:

Naja, eine Fantasygeschichte bzw. ein Märchen ist es wirklich nicht. Ich wäre auch für eine Verschiebung in eine andere Rubrik. Auch ich schlage „Alltag“ vor.

Das wars von mir
bye

 

@Hunter, tut mir Leid, das ist wohl falsch rübergekommen. Ich meinte nur, dass ich eure Argumente voll und ganz verstehe. Ich weiß, dass meine geschichten Macken hat und das sie nicht perfekt ist. Doch so wie sie nun dort oben steht gefällt sie mir richtig gut (abgesehen von den Rechtschreibfehlern).

@moonshadow
Ich verstehe, was du sagen willst. Stimmt, die Geschichte ist umständlich. Stimmt, die Geschichte besitzt einen merkwürdigen Stil. Der Anfang ist nervig und es wird die Aufmerksamkeit von dem Protagonist abgelenkt. Das ist alles so gewollt. Schade, dass es auf wenig Anklang stößt. Vielleicht schreckt es doch zusehr ab, sodass sich wirklich keiner mehr damit beschäfftigt. Ich persönlich könnte über diese Geschichte einen ganzen 20 Seiten Aufsatz schreiben......

Mfg, Squall

 

Du sagst es: Dir gefällt sie sehr gut...
nur deiner Leserschaft nicht...

Mal ganz ehrlich: Wenn du nicht auf deine Leser eingehen willst, wissen willst, wie die Story auf andere wirkt, beziehungsweise wie du sie dann verändern kannst, dass sie so wirkt, wie sie wirken soll, warum postest du sie dann?
(was für ein Satz... wow...)

glg Hunter

 

da muss ich hunter ganz recht geben

warum postest du sie, wenn du scheinbar schon von anderen leuten gehört hast, dass sie nicht sehr toll ist

ich hab selber auch viele geschichten auf meiner festplatet, die ich nie im leben hier postebn würde, und das nicht nur, weil sie teilweise furchtbar lang sind.

wenn sie dir gefällt, speichere sie irgendwo ab und ließ sie dir in zwei, drei Monaten wieder durch. wenn sie dir dann noch immer gefällt solltest du freunde um deren Meinung bitten. wenn die dann auch sagen, sie ist gut, poste sie von mir aus in jedem forum das es gibt.

doch wenn du der einzige bis jetzt bist, der sie gut findet, überlegs dir lieber ob dus hier her posten willst. denn hier sagt man dir dass, was die leute wirklich davon meinen, und nicht dass, was dir gefallen könnte. hier kriegst du richtige Kritiken

 

Hi Squall,

mhh, deine Geschichte hebt sich sehr stark von dem ab, was wir normal nennen (wobei das jetzt nicht bös gemeint ist), daher finde ich unter umständen die Rubrik Experimente für angebracht.
Du ersetzt teils alltägliche Wörter und Bezeichnungen durch Synonyme, die eine recht umständliche Sprache ergeben, aber teilweise auch sehr interessant sein können.
Doch wie die anderen vermisse ich an deiner Geschichte irgendwie die Geschichte. Ich meine die Hintergründe, die Beweggründe des Prot.
Du hast zwar seine innere Zerrissenheit dargestellt, doch diese Versteifung auf Wissen und Glauben macht das ganze nicht Spannender.
Ich denke, dass man als Experiment das Ganze durchgehenlassen könnte.
Als Geschichte fehlt mir die lesbare Sprache und die Hintergründe.

Gruß Ironhorse

 

Ich danke euch alle für eure meinung und Gedanken. Ich werde sie vermutlich umschreiben - bin mir aber nichts so sicher...
Es tut mir leid, dass meine Antworten ein wenig grob rübergekommen sind. So waren sie aber alle nicht gemeint. Trotzdem danke, dass ihr euch (trotz der offensichtlichen Abneigung) mit meiner "Geschichte" beschäftigt habt.
Werde demnächst eventuell ein anderes Werk hier veröffentlichen. Mal sehen.

Bis dann, Squall

Ps.: kann man hier auch Gedichte veröffentlichen? Wenn ja wo, damit ich diesmal richtig liege mit der Kategorie ;)

 

Ps.: kann man hier auch Gedichte veröffentlichen? Wenn ja wo, damit ich diesmal richtig liege mit der Kategorie ;)
Nein, Gedichte sind verboten. Steht übrigens in den Regeln ;)

 

Versteh mich nicht falsch, wir haben keine Abneigung gegen deine Geschichte.
Wir finden nur, dass sie so, wie sie da steht, nicht so wirkt, wie du dir das vorstellst.
Und (fast) jede Geschichte auf kg.de ist verbesserungsüwrdig, ansonsten wäre ja keiner scharf darauf Kritiken einzusammeln, oder?

glg Hunter

 

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