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Die zwei Schachspieler und der schwarze König

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22.12.2003
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Die zwei Schachspieler und der schwarze König

Es waren einmal zwei Jungen, die lebten zusammen in einem Haus nud waren die besten Freunde. Sie spielten den ganzen Tag lang Schach. Die beiden hörten immer nur zum Essen und Trinken auf mit spielen. Eines morgens wollten die beiden Jungs nach dem Frühstück wieder Schachspielen. Doch als sie die Figuren auf dem Schachbrett sahen, bemerkten sie, dass eine Figur fehlte. Es war der schwarze König. Sie konnten ohne diesen König nicht schachspielen, darum suchten sie im ganzen Haus nach dem König. Doch sie fanden ihn nicht. Sie waren sehr traurig und saßen sehr lange Zeit einfach nur vor dem Schachbrett und grübelten darüber, wo der König sein könnte. Nach einiger Zeit sagte sich der eine der beiden Jungs:"Mein Freund hat den König bestimmt versteckt, damit er nicht mehr mit mir spielen braucht, weil er die ganze Zeit verliert." Doch der andere Junge dachte genau dasselbe und das obwohl Beide gleich gut im Schachspielen waren. Sie fingen an sich zu streiten. Es ging so weit, dass sie sich schon gegenseitig schlagen wollten. Da hörten sie plötzlich ein lautes, schreckliches, bösartiges Lachen. Die zwei Freunde hatten ihren Streit sofort vollkommen vergessen und schauten gebannt in die Richtung, aus der das Lachen gekommen war. Langsam schritten sie in die Küche und sahen den schwarzen König auf dem Abfluss stehen. Er bewegte die Lippen und es kam dieselbe Stimme heraus, wie schon bei dem Lachen. Sie schrie:"Folgt mir!" und er war im Abfluss verschwunden. Die Jungen liefen ganz vorsichtig zum Abfluss und wurden fasst im selben Moment in ihn hineingezogen. Sie fielen in Dukelheit und als sie erwachten, lagen sie auf einer Wiese. Es war Nacht und der Vollmond schien. Doch das einzige was sie erkennen konnten war ein riesiges schwarzes Schloss auf einem Hügel. Die beiden Freunde wurden von dem Schloss wie magisch angezogen und rannten wie in Trance zum Eingang hin. Dort saß ein Mann auf dem Boden. Als er die beiden sah, sprang er auf und wollte sie mit aller Gewalt daran hindern die Tür zu betreten. Nachdem sie ihn überwältigt hatten und in das Schloss hinein rannten, schrie er ihnen nach:"Geht nicht dort hinein. Es ist das Schloss des schwarzen Königs, wenn ihr hinein geht, seid ihr für immer verloren!!!" Doch sie hörten ihn nicht und rannten immer weiter in das Schloss hinein. Die beiden hielten erst an, als sie den größten Raum des Schlosses betraten. Er war fast wie eine Halle und die Tür bestand aus riesigen schwarzen Toren. Am Ende des Raumes war ein Thron und dort saß der schwarze König. Genau der, der ihnen als Figur auf dem Schachbrett gefehlt hatte. Genau der, der so schrecklich gelacht hatte. Genau der, der ihnen zugerufen hatte und der danach im Abfluss verschwunden war. Er saß auf seinem Thron, ganz in schwarz gekleidet und beäugelte sie. Der schwarze König sprach:"Ihr seid also in mein Reich gekommen. Gut für mich, schlecht für euch!" Nach diesen Worten schlugen die Tore des Raumes und die Tore des Schlosses mit einem lauten Knall zu und die beiden Freunde, die immer nur schachspielten, wurden nie wieder gesehen!

 

Hallo Murdok(ich fänd ein c ja besser)


Wegen der Tippfehler, muss ich sagen, dass damit wohl in erster Linie Absätze gemeint waren, denn ganz ohne ist es nur schwer lesbar.
Ansonsten liste ich dir gerne ein paar auf:

zusammen in einem Haus nud waren die besten Freunde
und statt nud ;)
Lippen und es kam dieselbe Stimme heraus
das hört sich etwas eigenartig an
wurden fasst im
*räusper*

naja vielleicht findest du ja selber noch den ein oder anderen:D

Ansonsten stören noch die die vielen Wiederholungen von ein paar bestimmten Worten, wie zum Beispiel spielen, schachspielen und König

Wenn du einen Satz früher endest, also mit "und sie hörten die Tür ins Schloss fallen", dass sie nicht mehr wieder gesehen werden und das auch die des Schlosses zufielen ist eher nebensächlich.
Ich hoffe ich habe die nicht verschreckt, aber die ersten Kritiken fallen selten gut aus:bonk:

Gruß Maniac

 

:wein: ... mehrfach ... hat nicht geholfen ...

Ich hab's wirklich versucht und nachgedacht, ob ich nicht lieber 'den Mund halte', aber die grundsätzliche Idee der Story ist sicher nicht schlecht. So wie es dort aufgeschrieben steht, sieht es mir aber eher nach einem schnell dahin geschriebenen Bericht eines Traumes aus, dessen Deutung mir allerdings abgeht. Auch tragen fehlende Absätze und die noch immer vorhandenen Fehler in der Rechtschreibung nicht gerade zum Genuss Deiner Erzählung bei und selbst die Überschrift wirkt - auch wenn sie auf den Punkt kommt - banal.

Das ist so nicht wirklich gut ... Sorry!

shade & sweet water
x

 

hui, eine fantasy geschichte ohne vita-kommentar

das muss ich jetzt leider ändern
obwohl ich eigentlich nichts konstruktives zu sagen habe, sondern mich nur xadhoom anschliessen kann. die grundidee ist klasse, die ausfuehrung nicht ganz so klasse und stark ueberarbeitungswuerdig.

lg, vita

 

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