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Die Zeit der Ratten

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15.01.2019
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Die Zeit der Ratten

„Findest du nicht, dass du ein bisschen übertreibst?“, fragt Papa.
Jedes Mal wenn wir zusammen Essen gehen wieder das selbe Thema.
„Der Klimawandel bringt uns alle noch ins Grab. Das Wetter wird immer extremer und ein großer Sturm kann im ganzen Land den Strom ausfallen lassen“, erwidert Mama.
Ich lasse die Schultern hängen und schaue auf mein Essen. Das Lamm erscheint mir spannender als die Gespräche.
„Jetzt mach dem Jungen doch nicht solche Angst“, deutet Papa meine Körperhaltung falsch und steckt sich eine Gabel Fleisch in den Mund.
„Er muss beim Gespräch teilhaben. Es ist schließlich seine Zukunft.“, meint Mama, wird aber von Papa unterbrochen, der sich verschluckt hat. Er hustet und hustet und hustet…

Ich wache auf. Kurz muss ich mich orientieren. Die Erinnerungen an den Traum, an die Zeit vor dem Blackout verblassen. Immer noch hustet jemand. Ich drehe mich auf die andere Seite und sehe, wie sich Papa auf seiner schmutzigen Matratze schüttelt. Ich lege eine Hand auf seine Stirn. Glühend heiß! Endlich hört er auf zu husten und fällt zurück in sein mit Gestöhne durchsetztes Delirium. Ich greife nach der Flasche neben dem Bett. Das Wasser geht zur Neige. Später werde ich auch zum Fluss gehen, um es aufzufüllen. Ich flöße Papa langsam die letzten Tropfen in den Mund. Schluck für Schluck. Die Flasche hat längst kein Etikett mehr doch an der charakteristischen Form lässt sich erkennen, dass früher mal Cola darin war. Den Geschmack habe ich längst vergessen, obwohl es einst mein Lieblingsgetränk war. Das letzte bisschen Flüssigkeit verlässt die Flasche.
Ich packe sie in meinen Jutebeutel und gehe zum Ausgang. Neben dem Türrahmen liegt mein schwarzer Umhang, der mich schon lange begleitet und mich jede Nacht in der Finsternis verschwinden lässt. Ich werfe einen letzten Blick auf Papa. Lange hält er nicht mehr durch, denke ich und schleiche in die Dunkelheit.

Ohne Papa hätte ich nicht so lange überlebt. Er war Biolehrer. Früher hatte er mir alles mögliche über verschiedene Pflanzen, Biosphären und das Immunsystem erzählt. Ich erinnere mich noch genau daran, was er am letzten Abend vor dem Blackout alles sagte: „… und wenn der Körper von Bakterien befallen wird, dann heizt er sich auf, bekommt Fieber und tut alles, um die lästigen Biester loszuwerden, die versucht haben, ihn zu zerstören…“ Ich habe auf eine Schulaufgabe gelernt, doch die habe ich natürlich nie geschrieben.
Nachdem die Lichter ausgingen sind wir erst Mal in den Wald geflüchtet. Hier konnte Papa mit seinem Wissen über Pflanzen Punkten. Bis zum verhängnisvollen Tag blieben wir dort. Ich erinnere mich noch genau. Papa hielt gerade eine rote Beere hoch und erklärte mir: „Schau hier! Das ist eine Johannisbeere. Die ist zwar ein bisschen sauer aber nicht giftig“. Ich nickte und sah mir den Strauch genauer an, prägte mir die Form der Blätter ein, probierte auch ein paar Beeren. Wirklich verdammt sauer. Da hörte ich ein Rumpeln hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um und sah Mama am Boden liegen. Papa war mit einem Satz bei ihr.
„Alles gut?“, fragte er aber Mama antwortete nur leise und sehr stockend:
„Mir … ist … schwindelig“
Viel länger schaffte sie es nicht. Das war vor drei Monaten. Doch nun hatte es auch Papa erwischt. Er hatte mir viel beigebracht, aber noch viel mehr wusste ich noch nicht.

Ich will gerade um eine Ecke gehen, als ich ein leises Geräusch höre. Ich luge an einer Wand vorbei und sah zwei rangelnde Gestalten. Einer der beiden hält ein Bündel in der Hand. Der Form und Größe nach vermutlich eine gebratene Taube.
„Du nimmst mir nicht mein Essen weg du kleiner …”. Weiter kommt der Mann nicht, denn der andere rammt ihm einen kleinen schimmernden Gegenstand in die Brust. Mit einem Grunzen geht er zu Boden und lässt die Taube fallen. Hoffentlich gibt sich der andere damit zufrieden, denke ich, dann könnte ich mich auch bedienen. Doch leider hat der andere die gleiche Idee. Er fängt an Stück für Stück Fleisch aus der Leiche zu schneiden. Schade! Dann muss ich mir wohl selber etwas zu essen suchen.

Wann hatte ich wohl zum letzten Mal etwas Leckeres gegessen? Wahrscheinlich vor dem Blackout. Vermutlich an jenem Abend, an dem alles zusammenbrach. Mama, Papa und ich saßen vor dem Fernseher und redeten über den Sturm, der gerade über das Land zog. In den Nachrichten wurde er als Jahrhundertsturm bezeichnet.
„Ist das nicht schon der vierte Jahrhundertsturm in den letzte zehn Jahren?” witzelte Papa. Tatsächlich wurde erstaunlich oft über Jahrhundertstürme berichtet. Ein Orkan schlug den letzten um Längen.
„Es wird immer schlimmer”, sagte Mama mit einem besorgten Blick.
Dann ging das Licht aus.
„Okay, dann hole ich Mal Kerzen aus dem Keller, damit wir was sehen bis die das wieder anschalten“, reagierte Papa ganz gelassen. Mama war nicht so überzeugt.
„Hol auch die Eimer. Füllen wir sie mit Wasser, so lange die Leitungen noch funktioniert“
„Jetzt sei doch keine Schwarzmalerin“, versucht Papa sie aufzuheitern aber Mamas Miene änderte sich nicht. Und nach einiger Zeit konnte auch Papa seinen Optimismus nicht mehr aufrecht erhalten.

Ich sehe eine kleine Bewegung. Still bleibe ich stehen und schaue zu der Stelle, wo ich die Regung gesehen habe. Da! Schon wieder! Ich erkenne das, wofür ich gekommen bin und lächle. Mit einer geübten Bewegung greife ich nach der Ratte. Sie zappelt in meiner Hand und versucht zu beißen aber mein Griff sitzt perfekt. Sie hat keine Chance, als meine Hand über ihr Genick fährt.

 

Hallo @Träumerle ,

Die letzten Sonnenstrahlen scheinen durch das kaputte Fenster.

MMn. kein starker, erster Satz. Ich erfahre nicht genug über das Setting, wie ich mir nach dem Lesen der Geschichte wünschen würde.

Früher hätte ich den roten Himmel wunderschön gefunden, aber heute, drei Jahre nach dem Blackout, ist der Anblick meinen, an die Dunkelheit gewöhnten, Augen viel zu grell.

Ich weiß nicht, was du mit dem fettgedruckten Teil sagen willst, aber das ist Schwachsinn. Generell gibt es in deinem Text immer wieder ein paar Stellen, die einfach kein Deutsch sind. Ich weiß nicht, was deine Muttersprache ist, aber versuche mal, da ein Auge für zu bekommen.
Edit: Achso, ich hab es falsch gelesen. Ich würde dir empfehlen, den Satz zu ändern. Außerdem muss glaube ich das Komma nach meinen weg.

Ich hätte gerne noch ein bisschen länger geschlafen, aber ich muss die Nacht nutzen. Die Zeit, in der man sich unbemerkt durch die Schatten schleichen kann und die Ratten aus ihren Löchern kriechen, ist kostbar.

Lass den letzten Satz weg, das erklärt für mich zu viel.

Die Flasche hat längst kein Etikett mehr, doch an der charakteristischen Form lässt sich erkennen, dass früher mal Cola darin war. Den Geschmack des braunen Softdrinks habe ich längst vergessen, obwohl es einst mein Lieblingsgetränk war. Das letzte bisschen Flüssigkeit verlässt die Flasche.

Komma nach mehr.
Das Fettgedruckte kann auch weggelassen werden, ohne das was fehlen würde.

bekommt Fieber und tut alles, um die lästigen Biester loszuwerden

Komma nach alles.

Ich habe auf eine Schulaufgabe gelernt, doch die habe ich natürlich nie geschrieben.

Auf etwas lernen kenne ich nicht, für etwas lernen?

Papa kannte jeden Strauch, jeden Pilz und jedes Tier. Er wusste, was wir essen konnten, und was nicht. Wir hatten verdammt viel Glück. Die wenigsten hatten jemanden an der Hand, der einst studierte, was für Wirkungen die verschiedenen Pflanzen auf den Körper hatten. Doch das Glück wehrte nicht lange. Mama wurde als erste krank. Sie starb vor einigen Monaten. Doch nun hatte es auch Papa erwischt. Er hatte mir viel beigebracht, aber noch viel mehr wusste ich noch nicht.

Der Opa von einem Freund von mir war Soldat im zweiten Weltkrieg und wurde in Russland gefangen genommen. Weil er Jäger war, konnte er seine ganze Einheit mit Pilzen aus dem Wald im Straflager versorgen. Hat mir irgendwie daran erinnert.

Es ist nicht allzu weit weg, aber die Wörter kann ich nicht verstehen.

Komma nach weg.

„… Er ist wütend auf uns. Wir haben seine Schöpfung zerstört und nun straft er uns. Er fährt mit seiner Hand über die Erde und reinigt sie von den Sündern. Aber es ist noch nicht alles verloren! Gott vergibt! Gott ist gütig! Aber nur, wenn ihr ihm dient“.

Komma nach nur.

plärrt in die Menge.

Ich glaube, plärrt ist nach das Wort, das du suchst.

Religion war mir schon immer fern. Sie schafft Hoffnung, wo es keine Hoffnung gab, verspricht Rettung, ohne sie jemals zu gewähren. Aber Leute in ihren Bann ziehen, das war ihr immer möglich.

Damit machst du es dir zu leicht. Lass ihn doch wenigstens mal darüber nachdenken, ob an dem Gerede des Priesters nicht vielleicht doch was dran ist. Das würde endlich mal etwas Spannung schaffen und einen Konflikt erzeugen.

Eigentlich erzählst du keine richtige Geschichte. Bei einer Geschichte führt ein Ereignis zu dem nächsten, aus Taten ergeben sich Konsequenzen. Hier geht ein Sohn los, um seinem schwerkranken Vater Essen zu besorgen, und fängt eine Ratte. Das ist mehr oder weniger die gesamte Handlung.
Stattdessen verwendest du den überwiegenden Platz dafür, in Rückblenden zu beschreiben, wie es zum Blackout kam. Klimawandel, Mama beschäftigt sich beruflich mit Steinen, bla bla bla. Das interessiert mich nicht. Ich will JETZT eine Geschichte erleben. Wenn du erzählen willst, wie es zu dieser Lage kam, wieso fängst du dann nicht mit dem Blackout an und erzählst danach chronologisch und nicht aus Erinnerungen, sondern direkt aus der Szene, wie die drei Jahre vergehen?
Wenn du aber im jetzt, also nach drei Jahren, schreiben willst, würde ich dir empfehlen, den Text grundelegend zu ändern. Du brauchst eine Handlung, die über die plumpe Jagd nach der Ratte hinausgeht. Man erfährt ja nicht einmal, ob der Vater stirbt oder nicht. Vielleicht eignet es sich ja, den Aspekt der Religion und die Frage, warum Gott den Blackout zugelassen hat bzw. ob der Blackout eine Strafe Gottes war, zu vertiefen.
Bezüglich Expostion kann man das noch deutlich eleganter machen, als einfach nur in Absätzen drauf los zu erzählen. Das ist ungelenkig, lenkt zu sehr von der eigentlichen Geschichte ab. Ich bin da auch kein Meister drin, aber ich versuche immer, wenn ich in der ersten Person schreibe, so ungefähr dem Gedankengang des Protagonisten zu folgen. Heißt, ich fange nicht mit dem Blackout an, weil der Prot ja bei seinem schwerkranken Vater sitzt und eine Ratte fangen will, da spielt der Blackout selbst doch gerade gar keine Rolle. Stattdessen gelten alle Gedanken dem Vater, vielleicht auch der verstorbenen Mutter, whatever.
Und wenn der Prot loszieht und die Welt erkundet, die vom Blackout verwüstet wurde, DANN kannst du über den Blackout selbst schreiben. Die Konsequenzen der Katastrophe, Überlebende, veränderte Gesellschaft und so weiter.

Ich hoffe, du kannst damit was anfangen.

Liebe Grüße
Meuvind

 

Hallo @vonHagen und @Meuvind ,
Danke für euer feedback. Ich glaube ich habe recht viel daraus gelernt.

Du nutzt ziemlich oft die gleichen Begriffe und variierst nicht. ( BSP: Papa) Hier könntest du auch Vater oder Dad oder Paps nutzen. Worthäufungen machen sonst die Geschichte etwas eintönig.
Das war eigentlich meine Intention. Aus der Perspektive eines völlig zerstörten Jungen zu erzählen, dessen einzigen lebhaften Gedanken der Vergangenheit gelten. Eine abwechslungsreiche Sprache hätte seine abgestumpfte Sicht glaub ich nicht optimal widergegeben. Ich hoffe es wurde dadurch nicht zu trocken
Auch ist die Geschichte etwas zu kurz geraten.
Da hast du definitiv Recht. Ich habe noch nicht ganz den Dreh raus, wie ich dieses Problem löse, aber ich versuche es.
Auf etwas lernen kenne ich nicht, für etwas lernen
Kann sein, dass das umgangssprachlich oder ein Dialekt ist aber ich kenne den Ausdruck recht gut
Eigentlich erzählst du keine richtige Geschichte. Bei einer Geschichte führt ein Ereignis zu dem nächsten, aus Taten ergeben sich Konsequenzen. Hier geht ein Sohn los, um seinem schwerkranken Vater Essen zu besorgen, und fängt eine Ratte. Das ist mehr oder weniger die gesamte Handlung.
Ich wollte ursprünglich nur die Welt skizzieren aber im Nachhinein hätte ein guter Plot sicher nicht geschadet.
Wenn du erzählen willst, wie es zu dieser Lage kam, wieso fängst du dann nicht mit dem Blackout an und erzählst danach chronologisch und nicht aus Erinnerungen, sondern direkt aus der Szene, wie die drei Jahre vergehen?
Die Rückblenden wurden genutzt, um nach und nach zu erklären wie es zu der Gegenwart kam. Den Aspekt würde ich tatsächlich nicht ändern.
Andere Sachen werde ich allerdings demnächst noch ändern und dabei deine Vorschläge mit einbeziehen.

Liebe Grüße,
Träumerle

 

Hallo @Träumerle !

Ich habe Deine Geschichte gerne gelesen, auch wenn es mehr ein "info dump" ist als eine Story, wie so ähnlich ja auch @Meuvind festgestellt hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Im Prinzip verbergen sich in dem Text ja drei Szenen, die man auch erzählen könnte, statt sie zu erklären:
• In der ersten Szene kucken Mama, Papa, Protagonist fern und reagieren auf die Meldungen über den Klimawandel verschieden. Papa zum Beispiel sagt zwar, es würde schon wieder werden, aber das muss ja nicht bedeuten, dass er nicht Angst hat. Im Gegenteil.
• In der zweite Szene sitzen alle im Keller und die Bohnen (Bohnen? Wie wäre es mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln?) gehen aus. Einer muss rausgehen und etwas besorgen. Wer geht am besten? Was wartet da draußen?
• Und dann eben die dritte Szene, die Du in diesem Text eigentlich beschreibst. Die könnte sich dann einfach der Handlung widmen ohne die vielen Rückblenden. Wer mag schon Rückblenden? Das ist im Kino langweilig und in Texten auch.

Ich weiß nicht, wie alt Du bist, wie viel Du gelesen hast, aber da gibt es ein paar Stereotypen in dem Text.
• Ich habe zum Beispiel das Vorurteil, dass kaum ein guter Text mit Fenstern beginnt. Fenster im ersten Absatz lösen bei mir Fluchtreflexe aus. Wenn die Sonne durch Fenster fällt oder jemand nachdenklich durch ein Fenster blickt, dann ist das aus irgendeinem Grund ein Garant dafür, dass es ebenso stereotyp weitergeht.
• Ähnlich ging es mir mit "grunzend zu Boden gehen". Das ist auch ein Sprachbild, dass seine besten Tage in Groschenromanen der Sechziger hatte. Jerry Cotton ist so geschrieben und ich kann das behaupten, denn den habe ich gelesen ;-) (Übrigens ist das gar nicht so wie im Film. Die meisten Stichverletzungen werden mit starker Zeitverzögerung wahrgenommen.)

Alles in allem habe ich das Gefühl, dass hinter der Geschichte Potenzial ist. Ich glaube, Du wirst uns vielleicht noch etwas aus dieser Dystopie schreiben, oder?

 

Hallo @Herr Wunderlich ,
Ich habe den Text jetzt mal überarbeitet.

Wer mag schon Rückblenden? Das ist im Kino langweilig und in Texten auch.
Das habe ich tatsächlich noch nie so wahrgenommen. Ich werde mich aber in Zukunft daran erinnern, dass das nicht so beliebt ist. Für den Text lasse ich sie noch drin, da das sonst eine komplett andere Kurzgeschichte wäre.
Im Prinzip verbergen sich in dem Text ja drei Szenen, die man auch erzählen könnte, statt sie zu erklären:
Das habe ich versucht umzusetzen, allerdings ist das manchmal nicht möglich, da gewisse sich Gegebenheiten über längere Zeiträume abspielen. Das lässt sich dann nicht szenisch wiedergeben.
Ich habe zum Beispiel das Vorurteil, dass kaum ein guter Text mit Fenstern beginnt. Fenster im ersten Absatz lösen bei mir Fluchtreflexe aus. Wenn die Sonne durch Fenster fällt oder jemand nachdenklich durch ein Fenster blickt, dann ist das aus irgendeinem Grund ein Garant dafür, dass es ebenso stereotyp weitergeht.
Den Anfang habe ich geändert. Ich habe den Flashback nach dem Missionar an den Anfang gestellt und umgeschrieben. Ich hoffe das ist jetzt so besser. Die Szene mit dem Missionar hatte @Meuvind ja kritisiert, also dachte ich mir, die braucht es ja nicht unbedingt.
(Übrigens ist das gar nicht so wie im Film. Die meisten Stichverletzungen werden mit starker Zeitverzögerung wahrgenommen.)
Pssst! Das muss doch keiner wissen;).
Ich glaube, Du wirst uns vielleicht noch etwas aus dieser Dystopie schreiben, oder?
Ich glaube nicht aus dieser Dystopie. Wie man an dem Text vielleicht gesehen hat, macht es mir mehr Spaß, mir die Welt auszudenken, als die Story. Dass das fatal ist habe ich jetzt gemerkt. Dennoch werde ich mir in Zukunft nicht das Entwickeln der Welt nehmen lassen. Wahrscheinlich nehme eher eine neue Welt.

Danke für euer Feedback. Ich hoffe die neue Fassung ist besser gelungen.

Liebe Grüße,
Träumerle

 

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