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Die Wette
Habe in meiner Mottenkiste noch eine extrem erotische Geschichte gefunden:
Die Wette
Von Alpha O'Droma
Thomas war fällig. Ihr bester Kumpel, Detlef, hatte es tatsächlich gewagt, 500 Mark gegen Jaqueline zu wetten. Eine Beleidigung!
Zielstrebig machte sie sich an die Arbeit. Ihre Geburtstagsfeier bot die ideale Gelegenheit. Doch sie musste vorsichtig sein. Schließlich zählte Jaqueline mit dem heutigen Sommertag erst zarte 18 Lenze und wohnte immer noch bei den Eltern. Aber selbst ihrem misstrauischen Vater sollte es unmöglich sein, die vielen Zimmer seiner Jugendstilvilla simultan zu überwachen...
Die Party fand im Garten statt. Etwa zwei Dutzend ihrer Altersgenossen zuckten rhythmisch zum Klang einer Musik, die so stumpfsinnig war wie ihre Generation. Es herrschte ein ständiges Kommen und Gehen, denn Getränke mussten geholt und wieder entsorgt werden. Vor dem großen Badezimmer im Erdgeschoss stand eine Schlange, und man begann, auf die Toilette im ersten Stock auszuweichen. Schließlich waren nicht nur anatomische Bedürfnisse zu befriedigen, es galt auch, Trips und Extasy nachzuwerfen und die eine oder andere Line auf dem Klodeckel zu ziehen – ein ganz normaler Kindergeburtstag.
Jaqueline sah Thomas spastisch zucken und tanzte sich unauffällig in seine Nähe. „Du bist ein guter Tänzer!“, schrie sie gegen ihre Subwoofer an. „Waaas?“
Innerlich rollte sie mit den Augen, denn Thomas war zwar niedlich, aber er erinnerte sie an den Epileptiker, der den Breakdance-Wettbewerb gewonnen hatte, als er über die Tanzfläche ging, um sich ein Bier zu holen. Aber 500 Mark waren immerhin 500 Mark..
„Komm mal mit!“, rief sie und nahm ihn, ohne eine Antwort abzuwarten, bei der Hand. Sie zerrte ihn in die Garage und warf sich ihm an den Hals. Thomas war zuerst völlig konsterniert, aber als Jaqueline seinen Schwanz heraus holte und begann, seine ersten Freudentropfen mit kreiselnden Bewegungen auf seiner Eichel zu verteilen, da wurde selbst einem begriffsstutzigen Mitglied der Generation X wie ihm klar, worauf das Geburtstagskind hinaus wollte. Er stöhnte erregt und knetete ihre Brüste, zwei herrliche Exemplare von solch voluminösen Ausmaßen und knackiger Festigkeit, wie sie nur 18-jährige Geburtstagskinder zu bieten haben. Jaqueline rieb seinen Molch bis zu der Größe, die Männern unweigerlich eine zerebrale Blutarmut beschert und zu willenlosen, sabbernden Karikaturen werden lässt. Der Effekt stellte sich auch promt ein. Thomas wollte sie gleich auf der Motorhaube des väterlichen Jaguars nehmen. Jaqueline stöhnte auf und er sah sich ermuntert, obwohl es sich nur um die Kühlerfigur handelte, welche sich schmerzhaft in den Rücken seiner Gespielin bohrte. Sie stieß ihn weg und bog die springende Raubkatze wieder gerade: „Nicht hier. Komm in 10 Minuten in mein Zimmer!“
Dann verließ sie die Garage, nicht jedoch, ohne ihm einen lasziven Blick zuzuwerfen, der es noch schwieriger gestaltete, seinen geschwollenen Glücksbringer wieder zu verstauen.
Ein kleines Malheur mit dem Reißverschluss unterbrach jäh seine amourösen Gefühle. Zwei Tränchen glitzerten in seinen Augen, als es ihm gelang, seinen malträtierten Sack zu befreien.
Jaquelines Zimmer lag im Obergeschoss. Thomas schlich sich die Treppe hinauf und war dabei so unauffällig wie ein Ninja in Tarnkleidung – mitten auf einem Fußballplatz. Doch das Glück blieb ihm treu, und er gelangte ungesehen in den ersten Stock. Mit jedem Schritt wuchs seine Erregung und Blut verließ das Gehirn. Es war dunkel hier oben, doch das kam ihm entgegen. So wie die junge Punkerin, mit der er zusammenstieß. „Pass doch auf, du Zangengeburt!“, war der höfliche Kommentar, dann entfernte sich das Klappern der Piercings.
Jaquelines Zimmer war das letzte vor dem Klo. Auf sein zaghaftes Klopfen öffnete sich die Tür. Er schlüpfte hinein und schloss sie hinter sich.
Sie ließ ihm keine Zeit. Bevor er „Erektion“ sagen konnte, stand er mit herunter gelassenen Hosen da und wurde bedient. Sie kniete vor ihm auf dem Teppich, saugte seinen Iltis steif und gab den Rhythmus mit ihren Händen vor, die sich in seine Arschbacken gekrallt hatten. Zu gerne hätte er ihre prächtigen Titten begutachtet, doch es war stockdunkel. Wohl auch besser so, denn Jaquelines Vater überragte ihn um mehr als einen Kopf, und er hatte von dessen Wutanfällen gehört.
Ihre Zunge kreiste gekonnt um seinen Schaft. Nicht, dass Thomas dies hätte beurteilen können, doch die Wirkung war unbestreitbar. Kurz bevor er zum Höhepunkt kam, unterbrach die gierige Zunge ihr heimtückisches Werk. Er erahnte mehr als er sah, dass sie sich ihrer Kleidung entledigte. Schnell zog er sein Hemd aus, wollte zu ihr ins Bett eilen, doch seine Hosen verhinderten dies, und er schlug der Länge nach hin. Kaum hatte er sich wieder aufgerappelt, als ihre Hand seinen prominentesten Körperteil ergriff, ihn zu sich zog und ohne langes Fackeln in ihre feuchte Höhle führte.
Mann, war das geil!
Sie hockte bäuchlings auf dem Bett und ließ es sich von hinten besorgen. Er packte ihr strammes Hinterteil und beschleunigte. Jaqueline war unglaublich eng. Er grunzte, stöhnte, ackerte und schließlich kam er zum Höhepunkt. Sternchen tanzten vor seinen Augen, als die wilden Wellen seiner Lust explodierten. Mit einem triumphierenden Schrei spritzte er ab.
Jaqueline vernahm diesen Schrei und grinste. Sie hatte gewonnen.
Aber der süße Detlev war Sohn reicher Eltern und würde seinen Einsatz mit einem Lächeln bezahlen. Im Prinzip hatte sie ihrem schwulen Kumpel mit dieser Wette einen Gefallen getan.
Als Thomas‘ zweiter Schrei aus ihrem Zimmer drang, stellte sie sich sein dummes Gesicht vor. Ein albernes Kichern gurgelte sich durch Pina Colada.
Schmunzelnd stellte Jaqueline ihren Drink ab und ging zurück auf die Tanzfläche.