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Die Wasserhexe

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21.05.2003
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Die Wasserhexe

Die Wasserhexe

Mit großen Schritten stapfte Lars durchs Wasser. Hinter sich her zog er seinen Käscher. Den ganzen Morgen hatte er schon mit seinem Fangnetz im Meer herumgefischt, aber nichts gefangen. Absolut gar nichts. Lustlos wollte er gerade ans Ufer zurückkehren, als er ein leichtes Zappeln in seinem Käscher bemerkte. Nanu, was war denn das? Hatte sich doch noch ein kleines Fischlein in seinem Netz verirrt? Vorsichtig hob Lars den Käscher, um zu sehen, was er gefangen hatte. Einen Fisch, eine Qualle oder etwa einen Seestern? Im ersten Augenblick erkannte er gar nichts. Dann jedoch fing das Netz vor seinen Augen erneut an zu wackeln. Lars schaute genauer in seinen Käscher, und plötzlich sah er etwas Seltsames. Etwas was er noch nie zuvor gesehen hatte und auch gar nicht kannte.
Zwischen den dicken Fäden seines Netzes saß ein kleines, ziemlich grimmig guckendes, grünhaariges Wesen und zappelte aufgeregt hin und her.
„Nanu? Was bist denn Du?“, fragte Lars neugierig und beobachtete das Wesen genauestens.
„Hmmmm!“, quietschte ihm eine schrille Stimme entgegen, „Was ich bin? Eine ausgesprochene Frechheit, solch eine Frage zu stellen. Hmmmm!“.
Beleidig kreuzte das wütende Wesen seine Arme vor der Brust und meckerte munter weiter.
„Eine Wasserhexe bin ich, das sieht man doch wohl, oder? Grüne Haare, Zaubermütze! Den ganzen Tag hexe ich das Meer ans Ufer und wieder zurück und zwischendurch spritze ich die Leute nass, die hier herumschwimmen. Hmmm! Was, außer einer Wasserhexe, sollte ich denn sonst bitteschön sein, Du dummer Junge? Und nun lass mich wieder ins Wasser, aber sooooofort!“
Lars blickte verwundert. Noch nie hatte er eine Wasserhexe gesehen, geschweige denn, von einer gehört. Und nun saß genau solch eine in seinem Käscher, zappelte und schimpfte ohne Luft zu holen.
„Ich habe immer gedacht, Hexen gibt es nur im Märchen! Und von einer Wasserhexe habe ich noch nie gehört. Ich kenne nur welche, die auf Besen durch die Lüfte reiten und aussehen wie Menschen, aber…“
Bevor Lars seinen Satz aussprechen konnte, fiel ihm die freche Hexe ins Wort.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein. Weißt Du denn überhaupt nichts? Solche Hexen gibt es nur in Geschichten. Die einzig wirklichen Hexen sind die Wasserhexen. Wir leben im Meer und hexen die Ebbe und die Flut und die Wellen. Lernt ihr denn so etwas nicht in der Schule?“
Verständnislos schüttelte sie den Kopf und schnatterte wütend weiter.
„Du musst noch viel lernen, Kleiner und nun wirf mich zurück ins Wasser, aber plötzlich.“
Lars riss die Augen weit auf und wusste gar nicht, was er sagen sollte. Wie konnte so ein harmlos aussehendes, winziges Wesen nur dermaßen frech sein. Das war bestimmt keine Wasserhexe, sondern eine Meckerhexe, die offensichtlich den lieben langen Tag nichts anderes tat als rumzumotzen. Das war wirklich nicht sehr nett von ihr, dachte Lars, und beschloss, sie deshalb noch nicht sofort wieder ins Wasser herunter, sondern noch ein wenig zappeln zu lassen. Er hielt den Käscher hoch über das Meer.
„Was machst Du denn? Das ist die falsche Richtung. Nach unten will ich, nach u-n-t-e-n. Schnell, sofort, auf der Stelle, sonst, sonst….sonst werde ich richtig wütend und haue Dich.“
Die kleine Wasserhexe brüllte vor Wut, aber Lars guckte einfach in eine andere Richtung.
„Hey, Junge!“, brüllte die Hexe weiter und wartete darauf, dass Lars sich wieder zu ihr herumdrehte oder sie ins Wasser ließ. Aber nichts dergleichen passierte. Niedergeschlagen hockte sie sich ins Netz zurück und überlegte einen Augenblick.
Lars beschloss in der Zwischenzeit, aus dem Wasser heraus an den Strand zu gehen, um seinen Eltern die Hexe zu zeigen. Bestimmt würden sie staunen. Er machte sich auf, um an das Ufer zu schwimmen, als er jedoch erneut die Stimme der kleinen Wasserhexe hörte. Diesmal jedoch etwas ruhiger und sanfter. Neugierig guckte er sie an und sah, dass sie sich bemühte, freundlich zu gucken.
„Hallo Junge!“, sagte sie leise und blickte verlegen auf die Wellen, „Kannst Du mich wieder ins Wasser lassen? Bitte!“ Ihr weißes Gesicht wurde ein wenig rot.
Lars lächelte. Wenn er schon so nett gefragt wurde, dann wollte er der kleinen Hexe auch ihren Wunsch erfüllen. Langsam setzte er das Netz in die Wellen und ließ den kleinen Wildfang heraus ins Freie schwimmen. Ehe er sich versah, war die kleine Wasserhexe schon untergetaucht. Im trüben Meer konnte Lars nicht erkennen, wohin sie geschwommen war. Er drehte sich um, um an den Strand zu schwimmen, als die Hexe plötzlich noch mal vor ihm auftauchte und ihm kurz zum Abschied winkte. Dann tauchte sie wieder ab und verschwand in der Tiefe. Lars schüttelte ungläubig den Kopf und machte sich auf den Weg zum Ufer. Ob seine Eltern wohl wussten, woher die Wellen wirklich kamen? Und wenn nicht, dann könnte er es ihnen nun erzählen.

 

Hallo Sumsebiene,

eine schöne Idee hattest Du da für eine Kindergeschichte. Wahrscheinlich ist diese Geschichte für Kinder zwischen 6 und 9 geschrieben worden, oder? Doch leider ist Dein Schreibstil dafür ein bißchen zu kompliziert, da nutzt es dann auch nicht, dass statt schauen oder sehen "gucken" eingebracht wird. Die Sätze sind auch teilweise zu lang.

Zitat:

Er drehte sich um, um an den Strand zu schwimmen, als die Hexe plötzlich noch mal vor ihm auftauchte und ihm kurz zum Abschied winkte.

Aus diesem langen Satz könntest mind. zwei vielleicht sogar drei machen. Das ist für Kinder leichter zu lesen oder auch beim Vorlesen leichter verständlich.
Und auf Fremdwörter solltest Du achten. Ich selber musste im ersten Moment nachdenken, was ein Käscher ist. Aber lass Dich jetzt bloß nicht von meiner Kritik entmutigen. Ich finde die Geschichte ansonsten schön. Ich weiß selber, wie schwer es ist Kindergeschichten zu schreiben.

Gruß Chrisstories

 

Hallo sumsebiene!
Mir hat deine geschichte ganz gut gefallen. Gewohnt kurz von dir ;)
Die Idee finde ich süß. Und eigentlich habe ich nichzts zu meckern. Die Geschichte ist zwar nicht sooo spannend, muss sie in dem Fall aber auch nicht, finde ich. ES geht ja um Begegnung von Lars und der Hexe, darum dass Lars jetzt besser bescheid als seine Eltern weiß, wie das mit den Wellen funktioniert ;)

Im Gegensatz zu Chrisstories finde ich deinen Stil überhaupt nicht zu kompliziert. Und auch den zitierten Satz finde ich so vollkommen in Ordnung. Ich fände es sogar schlecht, wenn du z.B. den zitierten Satz in zwei oder sogar drei Sätze spaltest. Das liest sich mMn alles andre als schön und gut.
Der Satz, und die anderen von dir auch, ist nicht zu lang. Natürlich darf man sowas nicht zu schnell vorlesen, aber das gilt ja auch für andere Geschichten bzw Situationen, in denen man jemanden etwas vorliest, der den text nicht kennt.
Ich denke, man kann den Kindern schon etwas zutrauen. Sie sind ja nicht blöde oder schwer von Begriff oder sonstwas. Wenn man ruhig und betont vorliest, dann kommen die Kinder schon hinterher.
Meine Meinung dazu.

bye

 

Hallo!

Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich denke, wie moonshadow, dass die Satzlänge in Ordnung ist unter dem Gesichtspunkt, dass es keine Geschichte zum Selberlesen für Anfänger ist. Wenn ich meinem vier jährigem Sohn etwas vorlese, sind die Sätze teilweise auch schon dementsprechend lang.

Grüsse

Sabine

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo sumsebiene,
zuerst einmal die Textarbeit:

Einen Fisch, eine Qualle oder etwa einen Seestern? Im ersten Augenblick erkannte er gar nichts. Dann jedoch fing das Netz vor seinen Augen erneut an zu wackeln.

Mit dem Satz "Im ersten Augenblick erkannte er gar nichts." ist in dem Zusammenhang klar, auf was du dich beziehst, nur finde ich, dass es eine unglücklich vage Formulierung ist. Wenn das Sehen gemeint ist, sollte er schon "gar nichts IM (oder AM) NETZ erkennen".

Vielleicht wäre es besser, etwas in dieser Art zu schreiben: "Im ersten Augenblick rührte sich nichts im Netz. Doch dann fing es vor seinen Augen erneut an zu wackeln."

Etwas, was er noch nie zuvor gesehen hatte und auch gar nicht kannte.

Beistrich nach "etwas"

Lars beschloss in der Zwischenzeit, aus dem Wasser heraus an den Strand zu gehen, um seinen Eltern die Hexe zu zeigen. Bestimmt würden sie staunen. Er machte sich auf, um an das Ufer zu schwimmen, als er jedoch erneut die Stimme der kleinen Wasserhexe hörte.

Zuerst steht er also im Wasser und will zurückGEHEN. Einen Satz später SCHWIMMT er zurück???

Nun zum Inhalt:

Mir hat die Idee der Wasserhexe, welche für Ebbe und Flut verantwortlich ist, besonders gefallen. Vielleicht deshalb, weil ich bisher nur Nixe, Meerjungfrau, Nereide, ... kannte.

Ich interessiere mich für mythische Wesen, daher meine Frage: Hast du die Wasserhexe mit dem beschriebenen Aussehen und ihren Fähigkeiten aus der (Märchen)-Literatur oder ist sie eine Erfindung von dir?

Den Kritikpunkt mit der Satzlänge hast du zwar schon abgehakt. Ich möchte aber trotzdem eine allgemeine Feststellung dazu unterbringen: Ich finde, dass Kinderliteratur sich durch gekonnten Einsatz der Sprache auszeichnen sollte. Damit meine ich eine leicht lesbare und gleichzeitig anspruchsvolle Sprache.

Aber das nur so ...

Das Ende der Geschichte möchte ich noch lobend erwähnen. Wirklich schön, wie du mit diesem Motiv um die Entstehung der Wellen den Text abschließt.

mfg,
Markus

 

Guten Morgen Sabine,

und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :)

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Nicht nur die Idee, Wasserhexen für Ebbe und Flut verantwortlich zu machen, sondern auch, dass du - ganz nebenbei - zeigst, wie viel man mit ein paar freundlichen Worten erreichen kann. Schön, dass du nicht geschrieben hast: "Wenn die Hexe schon 'Bitte' sagte,...", sondern "Wenn er schon so nett gefragt wurde,...".

Bezüglich der Satzlänge finde ich es gerade gut, dass es sich bei dir nicht anhört, als hättest du "extra" einfach geschrieben. Es liest sich flüssig und meiner Meinung nach leicht verständlich, ohne zu simpel zu sein.

Eine kleine Bemerkung muss trotzdem sein ;):

Er machte sich auf, um an das Ufer zu schwimmen, als er jedoch erneut die Stimme der kleinen Wasserhexe hörte. Diesmal jedoch etwas ruhiger und sanfter.

Ich wünsche dir einen schönen Geburtstag!
Liebe Grüße,
Juliane

 

Vielen Dank für die Glückwünsche!
Ich werde meine Geschichte nochmal unter den oben genannten Aspekten korrigieren.
Und nun zu Markus:
Vielen Dank für deinen Kommentar.Die Geschichte der Wasserhexe ist von mir erfunden. Die gibt es sonst wahrscheinlich nirgends.

Grüsse

Sabine

 

Liebe Sabine,

Deine Geschichte habe ich gerne gelesen. Eine niedliche Idee, die munter meckernde Wasserhexe für Ebbe und Flut verantwortlich zu machen! :)

Mir gefällt auch die motzige Art des kleinen Wasserwesens. Kinder werden sicher über sie lachen, vielleicht auch, weil sie sich selber manchmal in ihr wiedererkennen?

Zu Deinen Sätzen: Sie sind nicht zu lang oder zu schwierig! Ich finde nichts öder und langweiliger, als diese gewollt einach und „kindgerecht“ geschriebenen Drei-Wort-Satz-Geschichten. Wir sollten unseren Kindern etwas mehr zutrauen – und wenn es Verständnisschwierigkeiten gibt, dann sind dies willkommene Anlässe, um mit den Kindern darüber zu reden.

Auch gegen die gezielt dosierte Verwendung von dem einen oder anderen „Fremdwort“ oder schwierigen Wort ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden – am Ende der Geschichte hat das lesenden Kind zumindest ein neues Wort gelernt, das hat doch auch was Gutes, oder?

Das Wort „Käscher“ – Du verwendest hier eine der beiden eher unüblichen, aber nicht falschen Schreibweisen, die andere ist „Kätscher“ – ist kein Fremdwort, verbreiteter ist sicher „Kescher“.

Soviel zur Geschichte und jetzt noch ein paar Bemerkungen:

„Den ganzen Morgen hatte er schon mit seinem Fangnetz im Meer herumgefischt, aber nichts gefangen. „ --> Hier störte mich ein bisschen die Wiederholung von „Fangnetz“ und „gefangen“

„Nanu? Was bist denn Du?“ --> du müsste klein geschrieben werden, dieser Fehler taucht noch öfter auf.

„kreuzte das wütende Wesen seine Arme vor der Brust und meckerte munter weiter.“ --> hier gefällt mir beim lauten Lesen sehr: „das wütende Wesen“ und „und meckerte munter weiter“ liest sich gut, klingt gut!

„Verständnislos schüttelte sie den Kopf" --> Das Wort „verständnislos“ kommt mit hier irgendwie seltsam vor. Das würde doch bedeuten, sie hat kein Verständnis für ihn, kann sich in ihn nicht hineinversetzen – aber das meinst Du doch gar nicht, Du meinst doch eher, dass sie genervt von Lars’ Unwissenheit ist, oder?

„Das war bestimmt keine Wasserhexe, sondern eine Meckerhexe, die offensichtlich den lieben langen Tag nichts anderes tat als rumzumotzen. Das war wirklich nicht sehr nett von ihr,“ --> zwei Sätze nacheinander mit „Das“ zu beginnen, ist nicht so glücklich.

„sie deshalb noch nicht sofort wieder ins Wasser herunter,“ --> ich glaube, es müsste hinunter heißen, weil Lars die Hexe von sich weg bewegt.

„Schnell, sofort, auf der Stelle, sonst, sonst….“ --> sonst ...

„ „Hey, Junge!“, brüllte die Hexe weiter und wartete darauf,“ --> dass die Hexe gleichzeitig brüllt und wartet, finde ich ein bisschen unlogisch. Brüllen ist mit ziemlich viel Aktion verbunden, warten ist eher etwas Ruhigeres ...

„machte sich auf, um an das Ufer zu schwimmen, als er jedoch erneut die Stimme der kleinen Wasserhexe hörte. Diesmal jedoch etwas ruhiger und sanfter.“ --> Zweimal „jedoch“. Das erste kannst Du weglassen.

„Neugierig guckte er sie an und sah, dass sie sich bemühte, freundlich zu gucken.“ --> Wiederholung „gucken“

„dann wollte er der kleinen Hexe auch ihren Wunsch erfüllen. Langsam setzte er das Netz in die Wellen und ließ den kleinen Wildfang“ --> einmal könntest Du das Wort „kleinen“ getrost streichen

„Ob seine Eltern wohl wussten, woher die Wellen wirklich kamen? Und wenn nicht, dann könnte er es ihnen nun erzählen.“ --> Ich würde das Wort „Und“ am Anfang des zweiten Satzes streichen.

Alles in allem eine nette Idee!

Liebe Grüße
Barbara

 
Zuletzt bearbeitet:

hallo sumsebiene,
mir hat deine Geschichte wieder außerordentlich gut gefallen.
Besonders wichtig fand ich, dass ängstliche Kinder daraus die Lehre ziehen können, dass man dem Willen eines Großmauls nicht sofort folgen muß.
Würde mich freuen, wenn du dir mal Zeit für meine erst zweite Geschichte nehmen würdest: "Ferien daheim". Deine Meinung wäre für mich wieder wertvoll.
Gruß stauni :rolleyes:

 

Hallöchen sumsebiene!
Wie stauni schon gesagt hat, das ängstliche Kinder nich sofort großmaulen zu gehorchen haben. Für mich war diese Geschichte gut denn, ich bin selber ein bisschen ängstlich.
Schreib weiter sollche tollen Geschichten.

Liebe Grüße

Anaid

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo sumsebiene

Deine Geschichte war echt gut.
Ich wollte eine Geschichte die weit hinten war ein bisschen mehr Komentare gebenund so hab ich deine Geschichte gelesen.

Das war bestimmt keine Wasserhexe, sondern eine Meckerhexe, die offensichtlich den lieben langen Tag nichts anderes tat als rumzumotzen.
Ich fand diese Stelle ganz besonders witzig.Hihi


Wenn er schon so nett gefragt wurde, dann wollte er der kleinen Hexe auch ihren Wunsch erfüllen.
Das fande ich auch ganz schöne Stelle wie die Hexe sich zusammen nimmt und dann so nett ist.

ciao Justus

 

Vielen Dank für Deine Anregungen. Also eigentlich weiß ich gar nicht so genau, für welches Alter diese Geschichte ist. Ich habe sie, glaube ich, mehr als Vorlesegeschichte gedacht.
Sollte es für Erstleser sein, müsste ich die Sätze wirklich nochmal überarbeiten.

Grüsse
Sabine

 

Hi sumsebiene...

Ich finde es ist eine gute idee, für eine Kindergeschichte. Doch was @Chrisstories geschrieben hat, dem stimme ich zu. Die Satze sind für Kinder nicht so leicht zu lesen, da sie zu lang sind. Aber sonst gute leistung...

Viel Glück noch...

Bye

Joy Amelie Collins

 

wunderschöne Geschichte

Hallo,
Ich Habe gerade deine Geschichte von der kleinen Wasserhexe gelesen. Und fand die Geschichte wunderschön,wo man eigenlich sagen musst das ich nicht mehr so viele kindergeschichten lese denn ich bin nämlich schön 13 Jahre alt.
mit freundlichen grüssen
songohan

 

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