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Die verzweifelten Worte eines Schülers

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29.07.2002
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Die verzweifelten Worte eines Schülers

Die verzweifelten Worte eines Schülers

Die Bioarbeit

Es war so weit, die dritte Bioarbeit stand vor der Tür, in Person der Lehrerin.
Panik machte sich schon den ganzen Tag lang breit. Angstgefühle krochen nun allmählich in den Schülern –besonders in mir- herauf.
Lernen hätte ich sollen!
Schon lange!
Doch ich entschied, es sei sinnlos.
Einwenig gelesen hatte ich die Tage zuvor.
Doch ob das reichte?
Nein!
Merkte ich nach fünf Minuten!
Nein, es war nicht genug gewesen!
Das Falsche hatte ich gelesen, im Aufsatz hieße dies nun „Themaverfehlt!“!
In der Unterrichtsstunde „sechs, setzten!“
Ich blickte mich also die restlichte Zeit in der Klasse um.
Stille, alle hoch konzentriert, am Schreiben.
Doch auch viele ratlose Gesichter, die mit ihren Augen verzweifelt auf den Blättern der Anderen Hilfe suchen.
Ich kann nicht helfen, brauche selber Hilfe, doch alle sitzen zu weit weg.
Panik bricht erneut aus, es hat geklingelt.
Alle schreiben ihre letzten Worte, ihr Wissen nieder und geben ab.

 
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Also ersteinmal muss ich sagen, dass du ein wirklich schönes und kritsisches Thema gewählt hast. Ich kann deine Gefühle wirklich nachfühlen, da ich ja selber noch in der 9. Klasse bin.
Jedoch muss ich auch sagen, dass dies keine richtige Kurzgeschichte ist, da einige Merkmale und Eigenschaften fehlen, die eine Kurzgeschichte ausmachen. Wenn du willst, würde ich dir diese Merkmale mal schicken (wenn ich soll, schreibe einfach an
sascha-privat@web.de). Versuch doch einfach in deinen nächsten "short stories" ein wenig mehr Gefühle zu schildern, dann wird es bestimmt besser.
PS: Korigiere noch ein wenig deine Rechtschreibung(mit der habe ich auch immer ein wenig meine Probleme)!

Aber sonst eine gute Idee von dir, derade dieses Themengebiet zu wählen.

Sascha(15)

 

Hallo Kata!

Sascha hat recht, das Thema gibt einiges her, allerdings könntest Du wirklich noch ausformulieren! Der Text ist sehr kurz, wirkt auf mich auch etwas konfus. Um die Gedanken und Gefühle deiner Prot. rüberzubringen, müsstest Du ausführlicher schildern! Der erste Satz ist dür mich nicht logisch:

Es war so weit die dritte Bioarbeit stand vor der Tür, in Person der Lehrerin
Die Arbeit kann nicht in Person der Lehrerin gegenüberstehen!

Zur Rechtschreibung...

"Es war so weit, die"
"den ganzen Tag lang "
"Doch ich entschied ,es sei sinnlos." es sei sinnlos: Grammatik?
"Einwenig gelesen hatte ich die Tage zuvor" Ein wenig
"Das Falsche hatte ich gelesen, im Aufsatz hieße dies nun: „Themaverfehlt!“!
In der Unterrichtsstunde:sechs, setzten!“ " Thema verfehlt
"am Schreiben"
"Doch auch viele ratlose Gesichter, die mit ihren Augen verzweifelt auf den Blättern der Anderen Hilfe suchen." diese Formulierung gefällt mir sehr gut...

schöne Grüße, Anne :)

 

:D
Danke Danke Danke ;)
Ja ich musste die Geschichte heute kurz und schnell im Editor abtippen... tut mir leid wegen den fehlenden Satzzeichen oder den Rechtschreibfehlern, leider hat mein Windows-editor keine Retschreibhilfe ;)

Grüße Kata :)

 

@Existence: Die eine Passage sollte extra so abgehackt klingen :)


Hm sonst ist evt. anzumerken,
dass ich den Text statt meiner Arbeit geschrieben hab,
weil ich die Arbeit doch tatsächlich nach 5Min abgegeben hatte! :D
Aber es wurde dann doch noch ne 4 *gg*

Bis dann
Grüße Kata :)

 

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