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Die unerfüllten Begierden der Karin F.

Beitritt
13.07.2003
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Die unerfüllten Begierden der Karin F.

Die unerfüllten Begierden der Karin F.

Sonntag, 20.15 Uhr. Es war mal wieder „Tatort“-Zeit. Karin F. hatte sich gelangweilt auf die Couch gelegt und ließ den Vorspann an sich vorbeirauschen. Das Telefon lag schon mal sicherheitshalber neben ihr. Vielleicht rief er ja an ?! Wäre ja ein günstiger Zeitpunkt, jetzt, wo Gisbert beim Skatturnier war. Minuten vergingen und Schimanski wurde gerade in einen Banküberfall verwickelt, als das Telefon klingelte. Karin F. rückte sofort ihre Frisur zurecht und zog ihren Pulli glatt. Mit zitternden Fingern nahm sie ab. „Hallooooo ?“ Und ihre Stimme bebte vor Erregung. „Ja, hallo Mudder, i` bin`s.“ Nur ihre Tochter. „Ach, Sigrid. Um welche Zeit rufsch` du denn a` ?“ „Wieso ? Lieg`sch scho` in da Kischt ?“ „Schwätz` net dumm.“ erwiderte Karin F. erbost. „I` bin noch kei` 60.“ „Jo, aber weit isch`s nimmer.“ Gelächter am anderen Ende der Leitung. Karin F. wurde wütend. „Sei net so frech. I` seh` noch gut aus für mei` Alder.“ „Apropos Alder, isch` da Babba wieder beim Skat ?“fragte Sigrid F. „Ja, wo denn sonscht ?! Ich bin als grad froh, wenn er mal e` paar Stund` aus`s Haus isch.“ „Warum denn ?“. „Ach, sei` Socke`lässt er überall liege`, dann schmeckt` ihm mei` Esse nimme`, an alle Ecke`und Ende` hat er rumzumeckere.“ „Jo, des isch doch normal bei Männern über Fuffzig.“ Karin F. schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher aus. „Du, Sigrid, mol was anneres. Meinsch`, i`sollt mir meinen Buse`vergrössere lasse ?“ „Für da Babba ?“ „Ach was, doch net für da Babba.“ „Für wen dann ? Hasch`neuerdings en Hausfreund ? „Dummes Geschwätz. I` find ei`fach, daß i` mal was für mi` und mei` Selbschtbewußtsein mache` sollt.“ „Haja, aber jetzt, mit Ende Vierzig noch da Buse` vergrössere lasse ?“ Karin F. wurde ungehalten. „Warum denn net ?! Annere Männer gucke au` gern.“ „Jesses, Mudder, i` glaub` `s geht los jetzt.“ Und wieder Gelächter. „Du verschtesch mi` net. I` will mit denne` junge Dinger mithalte` könne.“ „Aber wozu ?“ „So halt !“. „Also gut, mach`, was Du net lasse` kannsch. Kommt ihr nächschtes Woche`end` ?“ „I` weiß net. Mal gucke`, wie`s Wedder isch. Wenn`s net regnet, komme` ma`.“ „Subber. Also, en Gruß an da Babba. Tschüss.“ „Jo, tschüss.“ Seufzend beendete Karin F. das Gespräch. Natürlich, von ihrer Tochter konnte sie kein Verständnis für ihre Idee erwarten. Aber tun musste sie was, wenn sie ihn für sich gewinnen wollte, das stand fest. Sie schloss die Augen. Da stand er. Groß, breitschultrig, blauäugig, blond. Und mit diesem umwerfenden Lächeln. Langsam kam er mit ausgestreckten Armen auf sie zu. „Hallo, Frau F. Endlich sehe` mir uns widder, nach so langer Zeit.“ „Ach, Herr M. Sie habbe` sich gar net verännert.“ Und sie öffnete ebenfalls die Arme in freudiger Erwartung, als ganz unvorhergesehen ihr Pulli von den Schultern rutschte und sie – völlig oben ohne vor ihm stand. Und sofort änderte sich sein bis dahin freudiger Blick zu einer ernsten Miene. „Also, Frau F.“, sagte Herr M. langsam, „ mit denne` vertrocknete Dattle` könne` Sie bei mir kei` Eindruck schinde`. Schweißgebadet wachte Karin F. aus ihren Kurzschlaf auf. Um Gottes Wille`, was für ein Alptraum. Ja, sie wußte, daß Herr M. ein Busenfetischist war. Und ihr war auch nicht entgangen, wie er damals Frau T. im Büro heiße Blicke zugeworfen hatte. Und sie mußte auch leider zugeben, daß Frau T. mit wesentlich mehr Oberweite ausgestattet war als sie. Und genau deswegen konnte sie Frau T. schon damals nicht leiden. Deshalb hatte sie natürlich auch mal ab und und zu einen verbalen Giftpfeil in die Richtung von Frau T. geschossen. Natürlich immer so geschickt, daß Herr M. nichts davon mitbekam. Schließlich mußte sie ja vor ihm den Eindruck einer absolut sympathischen Person machen, die für alle nur das Beste wollte. Aber jetzt, wo sie alle nicht mehr beim der Firma waren, konnte sie natürlich ohne Konkurrenz mit ihm kommunizieren. So, jetzt aber das Telefonbuch. Schnell stand sie von der Couch auf und lief in den Flur, um das Telefonbuch zu holen. Gerade hatte sie die Schublade der Garderobe geöffnet, als wieder das Telefon klingelte. Endlich, dachte sie. Und lief aufgeregt zurück ans Telefon. Noch mal ein prüfender Griff über die Frisur, dann noch mal kurz die Lippen anfeuchten und schon nahm sie schwungvoll das Telefon ab. „Halloooooo ?“. Und erwartungsvoll lauschte sie in den Telefonhörer. „Du, Karin, i` bin`s.“ Ihr Mann. „Was gibt`s ?“ erwiderte sie, enttäuscht über den Gesprächspartner. „Mach`sch mir was zu esse`, i` komm` in `ner halbe`Stund. Un`s Badwasser kann`sch ma au`scho mol eilasse`.“ „Sonscht noch was ?“ fragte sie bissig. „Noi, des wär`s erscht mol. Übrigens, i` hab` da zweite Platz g`macht.“ Karin F. wurde ungeduldig. „Schön für dich.“ Und schon legte sie auf. Was interessierte sie das, ob er den zweiten Platz machte. Von ihr aus konnte er die nächsten zehn Jahre beim Skatturnier verbringen, dann hätte sie endlich ihre Ruhe. Murrend ging sie in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Dann nahm sie das Essen vom Vortag heraus, schließlich mußte er ja nicht ständig frisch gekocht kriegen, und warf alles verbunden mit einem verbalen Schimpfwörterfluß in einen Topf. Im Brinzib müßt ma` dem Gisbert Arsen ins Esse schütte`, dachte sie voller Wut. Un` überhaupt, wie der einem uff da` Wecker geht mit seine` ewige Sonderwünsch`. Un` ein Benehme` legt der seit Jahre` an de` Tag: rülspe` beim Esse, dreckige` Unnerhose im Schlafzimmer ligge` lasse`, bei der Sportschau in der Nas` bohre`, pfui deifel !. Was für ein Mann war dagegen Klaus M. Kultiviert, charmant, immer ein nettes Wort in jeder Lebenssituation. Ach, Klaus....
Die Haustür wurde aufgeschlossen. Gisbert F. kam in die Küche, warf seine Jacke auf den Stuhl und ließ sich mit einem herzhaften Gähner darauf fallen. „Un` Karin, isch`s Esse` fertig ?“ fragte er und strich sich über die zerzausten Haare. „Jo, glei.“ „Was bisch denn so g`reizt ?“. „I` bin net g`reizt !“. „Na dann also net.“ Karin F. betrachtete ihren Mann mit tiefer Abneigung. Aber es nützte nichts, sie mußte ihn fragen. „Du Gisbert ?“ begann sie langsam. „I` brauch 4000 Euro.“ Gisbert F. setzte sich ruckartig auf. „Was ? Wofür denn des ?“ Karin F. holte tief Luft und sagte: „I` will mei` Buse` vergrössere´ lasse.“ Gisbert F. brach in schallendes Gelächter aus. „Was ? Für die paar Johr, wo du noch zu lebe´ hasch ? Kommt gar net in Frog.“ Karin F. wurde ungehalten. „Was soll des dumme G`schwätz ? I` bin noch e` knackige Frau für mei` Alder, merk` der des.“ Gisbert F. lachte immernoch. „Wenn du jetzt g`sagt hättsch`, du wollsch` e` G`sichtoperation mache` lasse, dann hätt` i` dir`s gezahlt. Karin F. brach in Tränen aus. „Un´ des isch der Dank für mei` Aufopferung all´ die Johr...daß...daß i` mir so e` Unverschämtheit g`falle lasse´ muß....i...i hab`...mich nie b`schwert über dei` ewige Stänkereie`, über dei` Unordnung un` dei` sonntägliches Saufgelage beim Skate`, aber des...des hab` i` net verdient !“ rief sie weinend. „Jo, komm, beruhig` di` widder. Un` überhaupt, mich dädsch` doch sowieso an die neue` Dinger net dro´ lasse´, odder ?“ Karin F. verzog das Gesicht. „Ach, du, was willsch` denn ? Du hasch` eh` keine Ahnung davo`, was eh` Frau sich im Bett von `nem Mann wünscht.“ Gisbert F. zuckte die Achseln. „Also für des`, daß i` nur einmol im Johr dro` darf, brauch` i` mir eigentlich kei` Gedanke drum mache`, des wirsch jo ei`sehe`.“ „Des isch normal in ´ner lange` Ehe.“ „Also des Sexlebe` von meine` Kumpels isch annerscht. Dene ihre Fraue` sin` net so zickig wie du.“ Karin F. funkelte ihren Mann böse an. „Ja, un, dann hols` da` halt woanerscht, was du brauchsch.“ „Du bisch aber neuerdings großzügig.“ „Gern g`schehe. Also, krieg` i` jetzt des Geld ?“ „Nei`.“ „In Ordnung. Dann weiß i` B`scheid.“ Und hoch erhobenen Hauptes lief Karin F. aus der Küche. Gisbert F. seufzte und machte sich über seinen Teller her. „Weiber...“

Montagnachmittag. Karin F. war allein zu Hause. Vor ihr stand das Telefon. I` ruf` ihn jetzt a`, dachte sie. Nach ein paar zögerlichen Sekunden griff sie zum Telefonhörer und wählte seine Nummer. Freizeichen. Karin F. begann zu schwitzen und rutschte nervös auf dem Sofa hin und her. „ M. ?“ Oh Gott, er war`s tatsächlich. „Hallo Herr M., hier isch Karin F.“ „Ja, hallo, Frau F. Scho` lang` nix mehr g`hört, wie geht`s Ihne` denn ?“. „Danke gut. Nur mit der neue` Arbeit hat`s no net geklappt, aber ich hoff`, es tut sich ebbes in nächschter Zeit. Un` wie geht Ihne ?“ „Danke`, au` gut. I` hab` viel zu tun im Moment und glei` kommt mei` nächschter Kunde. Aber gut, daß Sie a`rufe, i` bin in drei Woche in Ihrer Stadt. Wolle` ma` uns mal zum Kaffee irgendwo treffe und über alte` Zeite` im Büro plaudere` ?“. Karin F. stieg der Blutdruck und ihr Herz machte einen Hüpfer nach dem anderen. Endlich, sie war am Ziel. „Sehr gern, Herr M. I` würd` mi` so freue`, Sie widder mal zu sehe`.“ „Kei` Problem, i` ruf` Sie vielleicht grad am Tag vorher a´, wenn i` weiß, wann i´ da bin. Einverstande`?“ Karin F. strahlte übers ganze Gesicht. „Ja, mache` Se des.“ „Tschüss, Frau F.“ „Tschüss, Herr M.“ Und nach dem sie aufgelegt hatte, nahm sie das Telefonbuch zur Hand und wählte kurz entschlossen die Nummer des stadtbekannten Schönheitschirurgen Dr. Peter N. „Klinikum Schönberg ?“ „Ja, hallo, hier spricht Frau F. Verbinde` Sie mich bitte mit Herrn Dr. N.“

Als Karin F. mit ihrem Koffer zum Eingang des Klinikums Schönberg schritt, spielte sich ein romantischer und erregender Film in ihrem Kopf ab. „Ach Karin, i` wollt` immer nur dich, von Anfang a`, als Du in die Firma gekomme` bisch.“ stöhnte Klaus M., während er seinen Kopf zwischen den immensen neuen Brüsten von Karin F. vergrub und sie mit seinen gekonnten Fingern an den Oberschenkeln packte. „Du bisch e` ganz tolle Frau. I´ will dich mit alle` Konsequenze`.“ Und leidenschaftlich warf er sich voller Erregung auf sie und...“Wie isch Ihr Name bitte ?“. Karin F. erschrak aus ihren Phantasien. Die Dame an der Rezeption sah sie fragend an. „Karin F.“ „Gut, Frau F., Sie müsse` in den zweite` Stock und dann melde Sie sich bei Schwester Angelika.“ „Danke.“ Und während sie mit dem Fahrstuhl nach oben fuhr, spürte sie die Feuchtigkeit an ihrem Beinen. Siegessicher betrachtete sie sich im Spiegel an der Fahrstuhlwand. So, Frau T., i` hab` g`wonne. Wenn i` den neue` Buse` hab`, kommt mir keiner mehr ins Gehege.

„So, Frau F. Morgen geht es dann los.“ Dr. Peter N. stand am Bett von Karin F. „Ach, i` freu` mi` ja so. Un` Sie meine` scho`, daß i` dann zwei BH-Grösse` mehr hab ?“. „Mit Sicherheit. Also, wir holen Sie morgen früh gegen 9 Uhr in den OP. Bis dann, Frau F.“ „Ja, danke, Herr Dr.“ Und mit einem zufriedenen Lächeln lehnte sich Karin F. zurück und malte sich die wildesten leidenschaftlichen Szenen mit Herrn M. aus. Gott sei Dank hatte ihr ihre Bank für den neuen Traumbusen einen Kredit ermöglicht, somit brauchte sie keine Almosen von ihren Mann annehmen. „Bald, Klaus, bald isch`s soweit.“ seuzfte sie vor sich hin und schloß zufrieden die Augen.

Als Karin F. die Augen langsam die Augen öffnete, blendete sie grelles Tageslicht. Sie vernahm Stimmengemurmel im Raum. „Das muß eine Verwechslung gewesen sein.“ und „Sie wollte eigentlich eine Brustvergrößerung.“ und „Tja, das kann man nicht mehr rückgängig machen.“ Karin F. nahm einige Schwestern und Ärzte wahr, die um ihr Bett herum standen und sie mit ernster Miene anschauten. Ihr benommener Blick fiel auf ihren Brustkorb. Seltsam flach war er unter dem Verband. Naja, vielleicht war das die Vor-OP und sie würden sie gleich nochmal in den OP-Saal schieben, um ihr die großen Silikoneinlagen einzulegen. „Frau F., wir müssen Ihnen mitteilen, daß uns leider bei Ihrer OP ein kleiner Fehler unterlaufen ist.“ Kleiner Fehler ? Häh ? Was für ein kleiner Fehler ? Und erst jetzt fiel ihr Blick auf das, was da weiter unten, ebenfalls noch dick eingebunden, in die Höhe ragte. „Was isch` passiert ?“ rief Karin F. verwirrt und betrachtete immer noch die eingebundene Stange zwischen ihren Beinen. „Nun, Frau F., ein Missgeschick, wie gesagt, eine Verwechslung. Eigentlich wollte die Dame neben Ihnen eine Geschlechtsumwandlung und irgendwie kamen stattdessen Sie in den OP-Saal und Herr Dr. N wurde heute von einem Kollegen vertreten, naja...“ WAS ? WIE ? NEIN !!! NEEEEEEEEEEEEEEEINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN !!!!
Und ein greller Schrei erschrak die Patienten des Klinikum Schönberg. Karin F. war nun ein Mann.

 

Tag, Stephanie.
Ich finds nicht gut, dass Du sämtliche im Universum verfügbare Apostrophs (Siehste?Fehlt eins) aufgebraucht hast.:D
Das - und keine klaren Absätze -macht die Geschichte schwer lesbar.
Ich kritisiere (oder auch nicht) sie inhaltlich in Kürze!


Jack:shy:

 

Hallo Stephanie,

es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich durch diesen Dialekt gekämpft hatte, aber ich fand's ganz lustig. Nur das Ende hat mir nicht so zugesagt, weil ich glaube, daß man zum einen nicht so schnell einen Termin zur OP kriegt, zum anderen, daß die Kreditvergabe nicht so ohne weiteres erfolgt (hab aber darin keine Ahnung) und zum letzten, daß ein solcher OP-Fehler wirklich sehr, sehr unwahrscheinlich ist (hoffe ich mal ...). Aber trotzdem war es amüsant, Deine Geschichte zu lesen.

vio

 

Hallo Stephanie,

eine Geschichte, die durchaus in einer "alten" Ehe so ablaufen könnte...

Aber: Leider hast Du das in schwäbischer Mundart geschrieben - und damit dürfte mancher Leser ein Problem haben.

Am Ende wird es dann aber etwas unrealistisch, denn sooo einen Fall hab ich wirklich noch nicht gehört. Dennoch: Ich hab schon ab und dann geschmunzelt...

Liebe Grüße
Sprenzi

 

Hallo miteinander !

Vielen Dank für Eure Kritiken. Dies sollte ursprünglich keine Kurzgeschichte werden, sondern der Ausschnitt eines Romans. Wollte aber vorab schon mal gerne meinen Beitrag zur Humor-Rubrik leisten. Ich dachte mir schon, daß diese Mundartgeschichte für einen "Nichtbadner" oder "Nichtschwabe" schwer zu lesen sein würde, aber das ist halt mein Stil. Wenn ihr Vorschläge habt, was ich daraus machen könnte - gerne und jederzeit! Und das Ende - klar, ist nicht realistisch, aber das haben manche Geschichten so an sich...

Stephanie

 

Hi Stephanie..

Zum Glück ist mir das Schwäbische nicht ganz fremd, sonst hätte auch ich arge Probleme gehabt. Der Hauptteil der Geschichte ließ mich manchmal schmunzeln, das Ende nicht - auf einmal ging mir alles viel zu schnell. Zur Wahrscheinlichkeit einer solchen Verwechslung brauche ich nichts mehr sagen, wohl aber dies:
Nach einer Geschlechtsumwandlung kann man ohne weiteres eine weitere Geschlechtsumwandlung vornehmen. Wenn man die entsprechenden Organe aufbewahrt hat, evtl. sogar unter Wiederherstellung der Zeugungs- bzw. Empfängnisfähigkeit. Zudem schaut bei der fälligen Körperverletzungsklage genug Schmerzensgeld raus, um die Brustvergrößerung ohne Kredit bezahlen zu können ;)
BTW: Gibt's die wirklich schon für 4000€?

spricht
genumi

 

Ich muß mich korrigieren. Karin F. wird nach einer zweiten Geschlechtsumwandlung keine Kinder mehr bekommen können. Bei der Umwandlung Mann -> Frau -> Mann stehen die Chancen etwas besser.

spricht
genumi

 

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