Die traurige Geschichte des Monsieur Ducant
Die klare Frühlingsluft drang durch das geöffnete Fenster in die kleine, spärlich eingerichtete Küche des Einfamilienhauses. Wohlklingender Vogelgesang erfüllte die Umgebung und mit einem hingebungsvollen Seufzer ließ Monsieur Ducant an diesem Morgen seinen Sonntag beginnen. Er beschaute die Natur mit einem sorgenfreien Lächeln im Gesicht, betrachtete die jungen Knospen, die sich vor seinen Augen in einige Tagen zu zierlichen Blüten entwickeln würden und das saftige Grün des Rasens, dessen von Tau überzogene Grashalme in der Sonne blinzelten. Der Frühling war seine liebste Jahreszeit und immer erwartete er ihn voller Ungeduld. So stand er auch an diesem ersten Tag des Monats April vor dem geöffneten Fenster und hielt seine Eliza im Arm, wie er es die Jahre zuvor immer getan hatte, wenn es Zeit wurde die warme Winterbekleidung abzustreifen und die Sonne herein zu bitten. Heute trug Eliza ein grün kariertes, knielanges Kleid mit Puffärmeln, das er ihr nach dem Aufstehen vorsichtig über ihren dürren, kraftlosen Körper übergestreift hatte.
Seit sie von jener mysteriösen Krankheit befallen war, die sich durch ihre sämtlichen Organe fraß und an ihren Lebensfunktionen nagte, war ihr dies selbstständig nicht mehr möglich gewesen und so nahm Monsieur Ducant das Ankleiden seiner Frau als neue Tagesaufgabe an, wie es auch die tägliche Reinigung ihres Körpers und das Frisieren ihrer blass-goldenen Haarpracht zu einer wurde. Aber er tat es gerne und voller Hingabe und auch wenn sie durch das beständige Absterben ihrer Lebensfunktionen auch ihre Sprachfähigkeit einbüßen musste, wusste er, dass sie seinem Bemühen Dankbarkeit entgegenbrachte, die er durch den trüben Glanz ihrer Augen zu sehen glaubte.
Die vielen gemeinsamen Jahre brachten eine unvermeidbare Veränderung in ihrem Leben –in Elizas Fall war diese Veränderung sehr schwerwiegender Art -, und dennoch ließ sich Monsieur Ducant seine alten Gewohnheiten nicht nehmen, zu denen er auch den allmorgendlichen Blick aus dem Fenster zählte. Dabei hatte er seinen linken Arm um Elizas dürren Körper geschlängelt und hielt ihn fest an seine Seite gepresst. Seine rechte Hand wanderte währenddessen vorsichtig über ihr Gesicht und hinauf zu ihrer Stirn, auf der er sie schließlich ruhen ließ, um ihren Kopf vor dem Herabsinken zu bewahren. Mit starren Augen blickte die junge Frau auf das Schauspiel vor dem Fenster. Dabei stützte ihr Kopf an der Schulter ihres Gatten und ihr langes, blondes Haar kitzelte sein Gesicht. Vorsichtig nahm Monsieur Ducant eine Strähne zwischen Daumen und Zeigefinger und roch daran. Ein süßlicher Honiggeruch drang in seine Nase, der jedoch von einem undefinierbaren, abstoßenden Unterton begleitet wurde, der Monsieur Ducant zu einem angewiderten Zucken seiner Gesichtspartien verleitete. Nicht nur von Elizas Haaren ging jener abscheuliche Geruch aus. Auch ihre fahle und rissige Haut, die Monsieur Ducant fürsorglich vor wenigen Minuten mit etwas Lotion bearbeitet hatte, um die schlimmen Auswirkungen ihres Leidens erträglicher zu machen, schien den penetranten und untypischen Gestank von alten Eiern und Rost zu verbreiten. Monsieur Ducant schob es auf die Medikamente, die er seiner Geliebten seit einigen Tagen zu ihrer Genesung verabreichte und wandte sich mit ihr vom Fenster ab, um seine Gedanken in eine andere Richtung verlaufen zu lassen. Hinter ihm ertönte schon bald das laute und durchdringende Pfeifen des Teekessels, den er kurz zuvor aufgesetzt hatte. Er schloss das Fenster und war sichtlich bemüht Eliza dabei nicht fallen zu lassen, doch die Zeit hatte auch an ihm gezerrt und so sah er sich als einen alten Mann vor einer schwierigen Aufgabe, deren Gelingen nur allzu sehr an seinen Kräften nagte. Schließlich aber schaffte er es doch sie zu halten und zu ihrem spezial angefertigten Stuhl zu tragen, begleitet von dem permanenten Geräuschechaos, das von der Herdplatte hinter ihm ausging.
Der Stuhl war auf Elizas gesundheitlichen Zustand ausgerichtet. Er hatte eine besonders hohe Rückenlehne mit einer Einwölbung, in die sie ihren Kopf lehnen konnte, so dass er nicht, gebrechlich und schwer zugleich wie er war, zur Seite fiel. Außerdem bot ihr die Lehne eine gute Stütze, was ihr ermöglichte auch ohne die Hilfe ihres Gatten aufrecht zu sitzen und für den Fall, dass sie wieder unruhig wurde, hatte Monsieur Ducant Riemen und Gurte zum Festschnallen einbauen lassen.
Vorsichtig legte Monsieur Ducant die Hände seiner puppengleichen, stummen Geliebten in deren Schoß und richtete ihren Kopf zurecht, so dass ihre starren Augen geradewegs den Blick auf den reichlich gedeckten Frühstückstisch hatten.
Mein armes, krankes Mädchen, dachte er wehmütig bei dem Anblick des in sich zusammensinkenden Frauenkörpers, dessen Besitzerin noch vor einem Jahr von Lebensfreude erfüllt war.
Seit der Diagnose jener Krankheit, für die die Ärzte noch heute keinen Namen zu finden vermochten, schrumpfte Eliza immer mehr und mehr in sich zusammen und büßte mit fortschreitender Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes jeden Funken Lebensenergie, den sie inne getragen hatte, ein. Ihr einst so schöner, weiblicher Körper verlor an seinen Rundungen und wurde zu einer seelenlosen, leeren Hülle, die der einer Toten nahe kam.
Ihre rosigen Wangen waren eingefallen und glichen ledernden Hautfetzen, die sich über den heraustretenden Schädel legten. Die Nase verlor ihre breite, niedliche Kontur und wurde zu einem formlosen Dreieck in ihrem Gesicht. Die Mundwinkel, die einst so schön zu strahlen vermochten, hingen lustlos nach unten gewölbt und zogen die dürren, blassblauen Lippen mit sich mit. Jeden Tag mehr und mehr drangen ihre hübschen Augen in die leeren Höhlen zurück und verblassten in ihrem Glanz, wie es auch Elizas Haut tat, die mit jedem Tag ihres Leidens an Blässe zunahm und in sich zusammen fiel. Auch die blonden, dicken Haare hatte sie einbüßen müssen. In strähnigen Fetzen hing ihr das, was sie noch an Kopfhaar ihr eigen nennen konnte, herab und bedeckte ihre knochigen Schultern. Seit mehreren Woche hatte sie weder gegessen, noch etwas getrunken, abgesehen von den wenigen Tropfen, die ihr ihr Gatte hatte mit Mühe einflößen können.
Nicht, dass sie sich gewehrt hätte, denn dazu war sie schier nicht in der Lage gewesen, aber wann immer er es versucht hatte, tropfte die Flüssigkeit in einem großen Schwall sogleich aus ihrem Mund heraus.
Voller Sorge beobachtete Monsieur Ducant den Gesundheitszustand seiner Frau.
Kopfschüttelnd wandte er sich schließlich dem Teekessel zu und zog ihn von der heißen Herdplatte. Mit einem Mal wurde es still in der Küche.
Monsieur Ducant streckte seinen Arm nach dem Schrank über dem Herd aus und holte einen Teebeutel aus einer Pappschachtel oberhalb der Marmeladengläser zum Vorschein.
Diesen beförderte er zusammen mit dem kochendheißen Wasser in eine Tasse. Während der Tee sein Aroma entfaltete und langsam abkühlte, begab sich Monsieur Ducant an den Tisch und nahm auf dem Stuhl neben seiner ruhenden, stillen Geliebten Platz. Mit einem musternden Blick vergewisserte er sich nach ihrem Wohlbefinden und befriedigt vom Anblick Elizas, der weder eine Verbesserung, noch eine Verschlechterung ihres Zustands erkennen ließ, machte er sich über die Köstlichkeiten auf dem Frühstückstisch her. „Ich wünschte, du würdest etwas davon essen“, sagte er an seine Frau gewandt, während er nach dem großen Glas selbstgemachter Waldbeermarmelade griff und die klebrige Masse großzügig auf seiner Brotscheibe verteilte.
„Zumindest aber zu trinken will ich dir etwas geben. Und bitte widersprich mir nicht. Du weißt ebenso gut, wie ich, dass deine trockene Haut die Flüssigkeit mehr braucht, als alles andere, also bitte mein Liebling, hilf mir heute dabei. Versuch dich aus vollen Leibeskräften anzustrengen und speie es nicht wieder aus.“ Während er dies sagte, sah er seiner Frau tief in die Augen. Hatte er nicht eben ein Blinzeln vernommen? War da nicht eine Art Schein durch die matten Pupillen gehuscht? Hatte Eliza, seine Eliza, versucht mit ihm zu kommunizieren?
Ein schwaches Lächeln bildete sich auf dem Mund des Monsieur Ducant und voller Hingabe widmete er sich seiner täglichen Aufgabe. Er nahm die gefüllte Teetasse in die Hand und hielt sie Eliza vor den trockenen Mund. Da sich ihre Lippen nicht von selbst öffneten, half er mit dem Finger nach und zog Ober- und Unterlippe einen Spalt breit auseinander, gerade groß genug, dass die heiße Flüssigkeit passieren konnte. Nicht, dass es ihm sonderlich viel Arbeit bereitete, aber einwenig genervt war er dennoch, denn er pflegte die Erhaltung der Harmonie am Frühstückstisch, doch Elizas Zustand hatte diese in kummervolle Sorgen verwandelt. Natürlich hatte er nicht erwartet, dass sich ihre Lippen um das Keramikgefäß legen würden, dennoch hatte er nach ihrem schwachen Signal auf einen weiteren Fortschritt gehofft, doch dieser wollte sich schier nicht bemerkbar machen. Wütend über seine Machtlosigkeit und traurig über den Zustand seiner Frau stellte er die Tasse einwenig barsch wieder zurück auf den Tisch und tupfte mit einem Küchentuch den Tee ab, der ihr wieder einmal aus dem Mund geflossen war, bevor dieser ihre Kleidung hätte beschmutzen können.
„Du bist ein wahres Sorgenkind. Was mache ich nur mit dir, meine Liebste?“ dabei streichelte er sanft ihre Wangen, ohne eine Reaktion ihrerseits zu erwarten. Mit ihrem Schweigen hatte er sich längst angefreundet, ebenso mit ihrer Bewegungsunfähigkeit. Er wusste, dass sie seine Zärtlichkeiten nicht erwidern würde und dass er nicht sobald wieder ein Wort aus ihrem Mund vernehmen könnte. Doch solange sie bei ihm war, war es ihm gleichgültig, in welcher Verfassung sie sich befand. Natürlich hätte er sie gerne gesund gesehen, hätte sie gerne an seinem Körper gespürt. Manchmal, wenn er sie zu sich ins Bett legte, verspürte er nicht selten das Verlangen sie zu berühren und dann griff er unter ihr Kleid und streichelte ihren verwundeten, zusammenfallenden Körper, ihren Busen, ihre Schenkel und den intimen, eingetrockneten Bereich dazwischen, der sich reglos seinen Berührungen ergab.
Er wollte einfach nicht daran glauben, dass sie selbst zu Spüren nicht mehr in der Lage gewesen war.
Einwenig tollpatschig rückte er seinen Stuhl an ihren heran, um ihr näher zu sein.
Die Sonne strahlte durch das geschlossene Fensterglas und verbreitete eine angenehme Wärme, die wiederum dazu beitrug, dass sich der penetrante Geruch, der von Elizas Haut auszugehen schien, ebenfalls im Raum ausbreitete und zu einer unerträglichen Belästigung für den Geruchssinn avancierte. Angewidert rümpfte Monsieur Ducant die Nase und griff dabei nach Elizas Hand. Woher der Geruch genau stammte, konnte er sich nicht erklären, aber er schob ihn abermals auf die Medikamente, die er seiner Frau verabreichte: Injektionen, die tief in die Haut gebohrt wurden und Salben, die ihre rissige Haut zumindest an einigen Stellen beruhigen sollte. Aber konnte Medizin derartig riechen?
Monsieur Ducant nahm sich vor, bei Elizas behandelndem Arzt nachzufragen, nächste Woche, bis dahin sollte er damit leben müssen. Er würde sie später wieder baden und den unangenehmen Geruch zumindest für den heutigen Tag aus ihren Poren waschen.
Aus dem Wohnzimmer drang das Schlagen der alten Uhr an seine Ohren, um die verstrichenen Minuten zu verkünden, der so überraschend erklang, dass Monsieur Ducant unweigerlich erschrak. Dabei stieß er ungeschickt Elizas Stuhl an, so dass der Körper der jungen Frau zusammen knickte und zur Seite fiel. Ein ekelerregendes Geräusch ließ vermerken, dass etwas nicht stimmte. Plötzlich knackte es entsetzlich, als würde etwas reißen, als würden morsche Äste auseinander brechen.
Als Monsieur Ducant genauer hinsah, erblickte er, wie der Kopf der jungen Frau sich langsam von ihrem Hals löste und angezogen von der Schwerkraft in Begriff war auf dem Boden aufzuschlagen. Unter einem fürchterlichen Schrei sprang der Mann, der die Situation zu spät erfasst hatte, von seinem Stuhl auf, während die letzten Knochen, die den Schädel noch hielten, auch zerbrachen und die große, unregelmäßige Knochenkugel auf dem Boden aufschlug und in unzählige, kleine Stücke zerbrach. Statt des Gehirns landete ein ausgetrockneter Klumpen auf den Fliesen und weder Blut, noch eine andere Flüssigkeit sickerte aus dem gespaltenen Schädel. Die beiden Augäpfel rollten noch eine Weile um sich herum, dann lagen auch sie still in der trockenen Masse aus menschlichen Überresten, die sich unter dem gedeckten Sonntagstisch ausbreitete.
„Meine Güte, das kriege ich doch nie wieder zusammen!“ kreischte der alte Mann wie wahnsinnig und packte den restlichen Körper der kopflosen Schönheit, um wenigstens ihn in aufrechte Position zu bringen. „Deine Medikamente, Eliza, wir haben deine Medikamente vergessen. Das wäre nie passiert, wenn wir an die Medizin gedacht hätten.“
Hastig schritt er an den Küchenschrank und griff zielsicher nach einer kleinen beschrifteten Verpackung, deren Aufschrift er mit beiden Händen verdeckte, als er die Spritzengehäuse und die dazugehörige dünne Nadel hervor holte. Beides füllte er mit der entsprechenden Medizin, schnell und konzentriert, ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren. Der Tee wurde kalt, aber zum Frühstücken würden sie noch früh genug kommen, Eliza und er. Jetzt gab es etwas viel wichtigeres, er musste Prioritäten setzen, so schön, so perfekt der Morgen auch sein mochte.
Den Körper der toten Frau hob er aus dem Stuhl heraus und platzierte sie auf dem Boden neben ihren Schädelresten, die er zuvor vorsichtig zu einem gleichmäßigen Häufchen zusammengelegt hatte. Dann nahm er die Spritze vom Tisch und tastete ihre fahle, graue Haut nach den Venen ab. Es war nicht schwer, sie zu finden. Schließlich starrten sie durch den zerfallenden Körper hervor, wie eingetrocknete Regenwürmer, die sich unter die Haut gegraben hatten.
Er klopfte auf die besagte Stelle, einmal, zweimal, aus reiner Routine, und drückte dann die Nadel der Spritze tief hinein. Als das Medikament durch den Körper glitt, langsam und gemächlich, zuckte dieser plötzlich auf. Arme schellten in die Höhe, die Brüste hoben und senkten sich für einige Male, auch die Beine fingen an zu zappeln und Monsieur Ducant hatte große Mühe seine geliebte Frau ruhig am Boden zu halten.
Schließlich hieß es nun Geduld, bis die pflanzliche Flüssigkeit den gesamten Körper passiert hatte. Erst dann konnte er sicher sein, dass Eliza wieder etwas spürte. Auch ohne Kopf, schließlich hatte sie auch noch andere Körperteile, die von Bedeutung waren. Ihre Brüste. Wie lange hatte er sich danach gesehnt sie sich wieder rühren zu sehen! Und plötzlich waren sie wieder durchflutet von Leben, wenn auch nur für eine geringe Zeit. Aber nicht der Rede wert, der kurze Augenblick genügte, um ihn zu befriedigen. Als er sie aufhob, zuckte sie in seinen Armen, wie eine wildgewordene Marionette ohne Haupt. Er hatte einige Schwierigkeiten sie wieder in den Stuhl zu setzen und als sie schließlich saß, stieß sie in ihren hastigen Bewegungen den Tee um, den er für sie zubereitet hatte. Der Inhalt ergoss sich über ihren Schoß und die Tasse fiel klirrend zu ihren Füßen. „Bleib ruhig“, versuchte er sie zärtlich zu beruhigen, während er die Gurte und Riemen um sie legte. Ihre Finger verspannten sich und zogen sich zu einer Faust, ihr Körper aber zuckte unbeirrt weiter, wenn auch im eingeschränkten Maße.
Der kopflose Hals pulsierten unter der enormen Anstrengung, die ihr toter Körper aufbrachte, um sich gegen die Sicherheitsmaßnahmen ihres Mannes zu wehren.
Es sollte zu ihrem Besten sein, darum ließ er sie nicht frei, lockerte aber einwenig den Gurt um ihre Taille. So konnte sie gewiss bequemer sitzen, während er ein Brot schmierte.
Er schnitt ein Brötchen in zwei Hälften und verteilte sorgfältig Butter und rote Waldbeermarmelade darauf. So hatte er es stets am liebsten gehabt.
Während der unnatürlich zuckende Körper seiner Frau mit den strampelnden Füßen sämtliches Inventar des Frühstückstischs zu Boden warf, saß der alten Mann seelenruhig und gefasst vor seiner vibrierenden Tasse Tee mit der zweiten Brötchenhälfte in der Hand und draußen sangen die Vögel. Es war ein warmer Sonntag, wenn auch begleitet von einigen Strapazen. Aber die herrliche Frühlingsluft würde diese einfach weg wehen und was dann übrig bliebe, wäre die reine Freude und die stetig wieder einkehrende Harmonie im Hause Ducant an diesem wundervollen, sonnigen Morgen.