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Die Suche nach dem Leben

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15.02.2003
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Die Suche nach dem Leben

Das einleiten der Aufwachphase sollte baldiges Treiben auf der Aurelia bedeuten. Die Cryo-Kammern der Crew, von kleinen Hydraulikarmen in die Schräge gebracht, öffneten sich zischend.
Kapitän Raltschar fühlte sich eigenartig; als ein Freund dieser Technik konnte er kaum bezeichnet werden: Anderen machte es nichts aus - vielleicht weil sie jünger waren -, er jedoch fühlte sich jedes Mal zum Kotzen. Zudem war ihm kalt.
Orientierungslos stolperte er aus der Kammer zur Wand und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Er wusste, dass es in ein paar Minuten nachlassen würde.

"Geht es ihnen gut, Kapitän?"

Raltschar schwieg und winkte ab - einfach nur kurz Ruhe haben, dass reichte schon.
Trotz des blassen und diffus verstreuten Lichts im Raum fühlte er sich geblendet. Außer ihm war hier keiner mehr, alle unlängst auf ihre Quartiere verschwunden.


--

Logbucheintrag: Kapitän Raltschar.

Nach Jahren glaube ich mich endlich am Ziel.
Wir sind schon so lange unterwegs - die Hoffnung hat mich nie verlassen, sind sie und die Neugier doch meine einzige Triebfeder.
Nach zwei Jahren, die wir schon in diesem System verweilen, haben wir endlich den 3. Planeten vom Stern aus erreicht. All meine Hoffnung stützt sich nun darauf. Ich-.

--

Das gedämpfte Licht erhellte seine Kajüte kaum. Die Wände, in einem trostlosen, metallischen Grau, schmückte er mit Bildern einer blühenden Landschaft seiner Heimatwelt. Die sah er sich immer an, wenn er die Sehnsucht danach verspürte, einfach wieder nur Daheim zu sein - wobei die sich damit jedes Mal nur noch verstärkte. Ein rauer Gummibelag unter seinen Füßen sollte der Isolation dienen; so sah der Boden hier in fast jedem Raum aus. Für etwas mehr Schalldämmung hätten sie ruhig sorgen können, dachte sich Raltschar: Ununterbrochen, seit Reiseantritt, nervte ihn ein rhythmisches Summen aus dem Maschinenbereich.
Raltschar überlegte, irgendetwas wollte er dem Logbuch noch hinzufügen - da war jedoch nichts, bis auf dieses schwarze Blatt Papier in seinem Kopf, auf dem nichts draufstand.
"Aufzeichnung ende"

Er lehnte sich zurück und betrachtete das Bild über seinem Tisch.
Unerwartet ertönte es aus der schiffsinternen Sprechanlage: "Kapitän-" Raltschar zuckte erschrocken zusammen. "- Nähern uns dem Ziel, ihre Anwesenheit auf der Brücke ist erforderlich."

"Ja, gib mir ein paar Minuten."
Er stand auf, stellte sich vor den Spiegel und rückte seine Uniform zurecht.

Auf der Brücke angekommen, ging er ohne mit jemandem einen Blick zu wechseln geradewegs auf seinen Sitz zu.

"Steuermann, bringen sie das Schiff in eine geostationäre Umlaufbahn!", befahl er schroff.
Er verspürte ein Kribbeln und kindliche Vorfreunde auf das was kommen mag, die jedoch innere Anspannung und die Angst erneut enttäuscht zu werden überschatteten.

"Liegen erste Scann-Ergebnisse vor?", fragte er.

Sein Wissenschaftsoffizier Cedar machte einen verwirrten Gesichtsausdruck.

"Sie haben noch keine Anweisung dazu gegeben."

"Wie selbstständig! Dann haben sie halt jetzt eine."

Cedar warf dem Steuermann einen fragenden Blick zu. "Ich beginne mit dem Scan, kann einige Minuten dauern."

"Es liegen erste Ergebnisse vor: Wir messen ungewöhnlich hohe Ansammlungen von Silizium und Sauerstoff. Der Planet hat einen Eisenkern." Cedar betrachtete die Ergebnisse nochmals. "Sieht meiner Meinung nach nicht sehr freundlich aus, wegen-"

"Er hat potenzial. Wir gehen runter!", unterbrach ihn Raltschar. "Machen Sie die Fähre startklar, Sie und Ihr Assistent kommen mit!"

Raltschar verließ die Bücke.

"Hoffnungslos."
"Er wird es schon überstehen!", ermunterte der Steuermann Cedar.

Zu dritt saßen sie in der Fähre, drangen nun in die Stratosphäre ein, was mit einigen Turbulenzen einherging.

"Dort drüben scheint ein geeigneter Landeplatz."

"Nein, wir fliegen weiter!"

"Wie sie meinen -", rutschte es Cedar raus. "Ich habe einen neuen Landplatz."

"Hm..." Raltschar blickte zu der Stelle. "Ja, das sieht ganz gut aus. Gehen Sie runter!"

Sie näherten sich dem Boden. Die Fähre vibrierte durch Luftverwirbelungen stärker. Mit einem Ruck setzten sie auf.

"Wie ist der Außendruck?"

"1,5 atm."

"Dann können wir die Druckanzüge weglassen, oder hat jemand Einwände?"

"Nein, aber Sauerstoffmasken wären ganz hilfreich, in der Atmosphäre ist kaum welcher vorhanden."

"Haben die Scans vom Schiff aus nicht etwas anderes gesagt?" Cedar sah ihn verwirrt an, er zog es vor diese Aussage nicht zu kommentieren.

Sie standen vor der Fähre. So weit das Auge reichte: Grauer, zerklüfteter Felsen. Über den Himmel spannten sich bis zum Horizont gewaltige, dunkle Wolken. Blitze dort oben erhellten für Augenblicke geisterhaft die dunklen Himmelsberge. Einige zuckten in der Ferne zu Boden.

Die Drei gingen hintereinander einen schmalen Pfad entlang. Links und rechts von ihnen hatte sich an einigen Stellen Wasser zu Pfützen angesammelt: In manchen brodelte es. An anderen Stellen befanden sich Erdöffnungen, aus denen weißer und schwarzer Qualm empor drang.

"Wieder nichts.", bemerkte Cedar nüchtern. Alle Bodenproben die er bisher untersucht hatte, ergaben einen negativen Befund.

"Es gibt hier Sauerstoff, es gibt Kohlenstoff, es gibt Silizium, es gibt hier Wasser-", Raltschar unterbrach. "Es gibt hier Wasser. Diese Tümpel hast du schon untersucht?"

"Ja...", antwortete Cedar.
Raltschar schwieg.

"Ja, habe ich. Dort drüben ist ein größeres Gewässer, versuchen wir es dort." Cedar zeigte in Richtung des Wassers, es erstreckte sich bis zum Horizont und schien etwas mehr als einen Kilometer von ihnen entfernt. Raltschar hätte sich gerne wegen des kleinen Hoffnungsschimmers gefreut, doch konnte er irgendwie innerlich gar nicht mehr an einen Erfolg glauben, egal wie sehr er sich diesen wünschte.

"Könnten wir am Wasser dann mal eine Rast machen?", fragte Cedars Assistent. Cedar schaute ihn kurz durchdringend an und sagte nichts dazu. Raltschar lief wenige Meter vor ihnen. Cedar hatte das Gefühl, als würde der mit jedem Schritt schneller werden.
Cedar nahm eine Wasserprobe und schob sie in seinen Bioscanner. Er blickte auf. Sein Assistent und Raltschar sahen ihn wartend an; irgendwie machte ihn das nervös. Wenn er das Gefühl hatte bei seiner Arbeit beobachtet zu werden, machte er meistens Fehler. "Hast du nicht was zu tun?", gab er seinem Assistenten zu verstehen. Der drehte sich um und ging zu einem Felsbrocken, wo er sich hinsetzte und einen Schokoriegel auspackte.

"Negativ! Hier gibt es nichts."

Raltschar sah ihn kurz an, blickte dann schweigend aufs Wasser hinaus.
Ein Wasserplätschern unterbrach diese Stille.
Raltschar und Cedar sahen zum Assistenten hinüber.

"Vollidiot!", schrie Raltschar. "Du hast wohl auch nix besseres zu tun als auf jedem Planeten deinen Biomüll zu hinterlassen."
Der Assistent blickte verwirrt und erschrocken zu ihnen. "Das war doch nur ein halber Schokoriegel! Was issn da schon dabei? Der ganze beschissene Felsbrocken hier ist tot!"

"Er hat recht -", sagte Cedar. "Es ist nur ein Schokoriegel, schauen wir in 1 oder 2 Milliarden Jahren noch mal vorbei, vielleicht hat er sich ja vermehrt." Cedar lachte.

"Ihr seid beide Idioten." Raltschar schüttelte enttäuscht den Kopf, anschließend machten sie sich auf den Rückweg.
Es gab noch viele Systeme und Planeten, die sie zu bereisen hatten.


 
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Kritikerkreis

Hi Braindead!

Zunächst ein paar Kleinigkeiten und Beispiele:

ist sie und die Neugier doch meine einzige Triebfeder. -> sind sie und ... (Mehrzahl)

Nähern uns nun dem dritten Planeten vom Stern, ist dem vierten ähnlich. -> Aha, die Erde? (unvermeidbare Assoziation)

Das Licht in seiner Kajüte war gedämpft, ... Unter seinen Füßen war ein rauer ... -> "war" ist ein ausdrucksschwaches Verb. Man kann es fast immer ersetzen. Schreib aktiv: Das gedämpfte Licht erhellte seine Kajüte kaum. (zum Beispiel)

Ununterbrochen, Minute für Minute -> letzteres hat einen rhythmischen Charakter, aber sowas meinst Du ja nicht. Besser vielleicht: Ununterbrochen, seit sieben Jahren (oder wie lange die Reise dauerte).

Ungewöhnlich hohe Ansammlungen von Silizium und Sauerstoff sind vorzufinden. Der Planet hat einen Eisenkern. Einzelne Gebiete sind weiträumig radioaktiv verstrahlt -> a) "sind vorzufinden" ist schwach. Besser: Wir messen hohe Ansammlungen von .... b) Oh nein. Außerirdische besuchen die Erde (oder einen anderen Planeten) nach einem Atomkrieg. Ich sehe schon den erhobenen Zeigefinger. Jedenfalls suggerierst Du das.

"Machen sie die Fähre startklar -> Sie (dieses Anredefürwort immer groß schreiben)

Unerwartet ertönte es aus der schiffsinternen Sprechanlage: "Wir sind gleich da." -> Was ist das denn für eine lockere, unspezifische Aussage? Was heißt "da"? In der Umlaufbahn? Kommt auf die Höhe an. Was heißt "gleich"?

"Und wie ist es mit da?" -> sehr unmilitärisch, finde ich.

Die Fähre vibrierte stärker, umso mehr sie dem Boden näher kamen: Die vom Boden reflektierten Abgase der Triebwerke waren dafür verantwortlich. -> umständlich, außerdem sind es hauptsächlich die Triebwerke, in so einem Fall vibrieren. Lies mal in einem schlauen Buch nach, wie ein Raketenantrieb funktioniert ... Besser: Sie näherten sich dem Boden. Die Triebwerke ließen die Fähre vibrieren.

Es war ein Scherz auf seine Art, er wusste das die Scanns den Sauerstoff nicht in der Atmosphäre, sondern als ein Abfallprodukt, in Form von Wasserstoff-Sauerstoff Molekülen, registriert hatten. -> a) er wusste, dass b) Scans mit einem n c) Abfallprodukt ist hier ein unangemessener Begriff d) Also Wasser? Das ist ziemlicher Unsinn. Ein Scan (spektral oder sonstwie) würde einen Unterschied zwischen gebundenem und freiem Sauerstoff machen (und wieso hat der Scan nicht mindestens soviel Wasserstoff wie Sauerstoff ausgespuckt, hm?), und wer sich nicht damit auskennt, wird nicht auf einem Raumschiff zur Bedienung eines solchen Gerätes eingeteilt.

etwas mehr als einen Km von ihnen entfernt -> Kilometer ausschreiben.

wegen diesem kleinen Hoffnungsschimmer gefreut -> Rettet den Genitiv! wegen des kleinen Hoffnungsschimmers

wissenschaftliches Untersuchungsgerät -> Kategorie "fußschonendes Bekleidungsstück" (Schuh). Das ist eine Stelle, an der Du mit einer Worterfindung in einer Space Opera Atmosphäre erzeugen kannst. Nenn es Bioscanner, ExoAnalyzer oder sonstwie, aber nicht wissenschaftliches Untersuchungsgerät.

"Hast du nicht was zu tun?", gab er seinem Assistenten zu verstehen. Der drehte sich um und ging zu einem Felsbrocken, wo er sich hinsetzte und einen Schokoriegel auspackte. -> witzig

So, nun zum Gesamtbild.

Du erzählst eine Geschichte von einer Expedition, die nach Leben sucht. Soweit, so gewöhnlich. Leider machst Du daraus ein Pseudo-Geheimnis und scheinst dessen "Auflösung" als Höhepunkt der Geschichte verkaufen zu wollen. Da sich aber sowohl der Zweck der Suche als auch deren erfolgloser Verlauf frühzeitig abzeichnet, und außerdem klar im Titel steht, kommt keine rechte Spannung auf. Die ergibt sich nämlich nicht aus dem Geschehen, sondern nur dadurch, dass Du uns eine Information vorenthältst - die wir aber ahnen. Das ist mir zu dünn.

Okay, Du baust immerhin etwas Persönlichkeit in den Kapitän ein. Es macht ihn fertig, dass sie seit mehreren Jahren erfolglos nach Leben suchen. Ein Persönlichkeitszug, der sich in einem Satz zusammenfassen lässt, ist aber ebenfalls nicht sonderlich interessant, und der Konflikt, der durch ihn am Ende entsteht, wirkt recht banal und verpufft.

Sprachlich gibt es eine Menge Verbesserungspotenzial, einige Vorschläge habe ich oben gemacht. Es geht vor allem um eine weniger holprige, aktive Ausdrucksweise und um die Verwendung von ausdrucksstärkeren Verben.

Schließlich muss ich eine recht grundlegende Kritik loswerden, die sich an mindestens zwei Stellen in der Geschichte zeigt (die mit dem Sauerstoff und die mit der Landung): Du schreibst Science Fiction. Du weißt, was das erste Wort bedeutet, oder? Wissenschaft. Du solltest also gewisse Grundkenntnisse in Physik haben, wenn Du SF schreibst, jedenfalls wenn physikalische Zusammenhänge in der Geschichte relevant sind. Du bewegst Dich sonst auf dünnem Eis, denn Abschnitte (wie der "Scherz" des Kapitäns), die auf physikalischen Fehlern oder Ungenauigkeiten basieren, fallen wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wenn sie jemand liest, der sich mit der Materie auskennt (und ich bin nun einmal zufälligerweise Diplom-Physiker). Mit diesem Problem stehst Du nicht allein da, Du kannst ja mal die grünen Sonnen hier auf kg.de zählen ... (es gibt aus physikalischen Gründen nämlich keine). Ich empfehle Dir populärwissenschaftliche Lektüre über Raumfahrt, Planetensystem und Astronomie, wenn Du ernsthaft Weltraum-Geschichten schreiben willst.

Fazit: sprachlich schwach bis mäßig, inhaltlich recht dünn und sehr klassisch, keine SF des 21. Jahrhunderts .

Uwe
:cool:

 

Hi Uwe Post

Deine Kritik ist ziemlich ernüchternd für mich – und wohl gerechtfertigt.

Eins vorweg, besonders danke ich dir für die sprachlichen Hinweise, da hab ich noch so einiges zu lernen. Ich habe die Geschichte Sprachlich verbessert, gut ist sie deswegen wohl nach lange nicht. Inhaltlich ist sie vergurkt - habe aber einiges für die Nächste gelernt. Deine Kritik hat mich erst ziemlich demotiviert bis es plötzlich in große Motivation, es besser zu machen, umschlug.

Ich habe mir mal deine Vorstellungen von SciFi des 21 Jahrhunderts durchgelesen. Das klingt alles nach eher sehr problemorientierten und realitäts- bezogenen Themen: Ethik, Moral und vor allem nachdenklich…
Klassische SciFi ist wohl dann die, in der ein Zukunftsszenario nur als Bühne für eine Geschichte dient. Warum nicht? Was anderes sind viele populäre SciFi Geschichten auch nicht. Sie dienen der Unterhaltung und erheben keinen Anspruch. Einige Geschichten die sich mit Themen wie Gentechnik etc auseinandersetzen, sind im Buchhandel oft noch nicht einmal unter diesem Genre zu finden. Mein letztes SciFi Buch war „Lord Gamma“.

Meine Geschichte will ich mal außen vor lassen. Die ist natürlich trivial, sehr trivial. Die einzige große Aussage die sie macht: Das Leben kam mit einem Schokoriegel auf die Erde. Ich muss zugeben, dass es dämlich ist.

„Und wie ist es mit da?“ -> sehr unmilitärisch, finde ich.

Es wurde nie gesagt, dass es ein Militärschiff ist. Im Gegenteil, an einer Stelle teilt der Kapitän mit, das für die Forschung immer das Geld fehlt, für das Militär nicht, was auf den schlechten Zustand seiner Ausrüstung bezogen war, er demnach als kein Militärschiff Kommandiert. Mein Fehler, dass es nicht offensichtlich war.
Diese Stelle fehlt nun, dafür ist der Ton militärischer geworden.

Lies mal in einem schlauen Buch nach, wie ein Raketenantrieb funktioniert ... Besser: Sie näherten sich dem Boden. Die Triebwerke ließen die Fähre vibrieren.

Peinlich für mich, solche Bücher stehen massenweise in meinem Zimmer. Doch mein Gedankengang war ein anderer. Von Strömungsdynamik habe ich nicht sehr viel Ahnung. Ich dachte mir nur, dass es bei falscher Neigung der Düsen in direkter Bodennähe zu Turbolenzen kommen könnte, da die Abgase vom Boden reflektiert werden könnten und gegen den Schiffsrumpf drücken…

Also Wasser? Das ist ziemlicher Unsinn. Ein Scan (spektral oder sonstwie) würde einen Unterschied zwischen gebundenem und freiem Sauerstoff machen (und wieso hat der Scan nicht mindestens soviel Wasserstoff wie Sauerstoff ausgespuckt, hm?), und wer sich nicht damit auskennt, wird nicht auf einem Raumschiff zur Bedienung eines solchen Gerätes eingeteilt.

Ich muss Cedar in Schutz nehmen, so unfähig ist er nicht. Denn mit seinem Hinweis, dass sie Sauerstoffmasken brauchen, weiß er ja, dass der Sauerstoff nicht in der Luft vorhanden ist. Die ganze Szene ist Blödsinn und war eher ein Lückenfüller. Das tut mir Leid, so einen Mist erspare ich jedem das nächste Mal… falls du noch mal eine Story von mir anklicken solltest. ;)

Danke für deine Mühe und deine Kritik, die mir einiges klarer gemacht hat.

 

Hi braindead,

Kopf hoch, bin gespannt auf Deine nächste Geschichte.
Muss ja nicht unbedingt SF des 21. JH. sein, Weltraum-Abenteuer können auch ihren Reiz haben - wenn sie z.B. spannend und ungewöhnlich sind.

 

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