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Die Stille des fallenden Schnees

Seniors
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20.10.2002
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Die Stille des fallenden Schnees

Mit aller Kraft legte sich Susanne in die Pedale, die Lider halb geschlossen. Eisigharte, kleine Schneeflocken, die waagrecht auf sie zuflogen. Gegenwind, wie immer.
Durch ihren Atem hatten sich längst tausende einzigartige Eiskristalle an dem langen, mit weißen Angorafäden durchzogenen Wollschal gebildet, die unangenehm nass auf ihrem Kinn scheuerten.
Unaufhörlich zogen Autos an ihr vorbei, nicht auf die vereisten Spurrinnen achtend, in die sie die Radfahrerin abdrängten. Morgendlicher Arbeitsverkehr, Wagen um Wagen, jeder mit Scheibenwischern auf Hochtouren, die Fahrer noch schläfrig in ihren gemütlichen Sitzen...

Susanne kannte den Weg wie im Schlaf, jeden Tag die selben Straßen, an den selben Stellen die in zweiter Reihe parkenden Kleinbusse, Unbekannte, eingemummt und frierend an den Bushaltestellen. Geschickt wich sie mit ihrem alten Flohmarktfahrrad den gefährlichsten Stellen aus.
Seit über drei Jahren war sie nun schon in dem kleinen Büro am Stadtrand eingestellt, fuhr die sieben Kilometer täglich, bei jedem Wetter. Morgensport schadet nicht. Geld legte sie lieber aufs Konto, sparte für ihren Traum, eine Reise nach Neuseeland, anstatt sich ein Auto zu leisten, das sie sowieso kaum brauchen würde.

Sie legte sich noch fester gegen den erbarmungslosen, schneidenden Januarwind, der ihr die Tränen an den Wimpern festfrieren ließ, als sie sich die kleine Anhöhe zur Allee hinaufquälte. Die über hundertjährigen Eichen streckten mächtig ihre bizarren, unter der Last bald brechenden Äste in den grauweißen Himmel, der immer noch, wie seit Tagen schon, Schnee als einen nicht enden wollenden Teppich auf die trostlos-gefrorene Erde nieder schickte.

Bei den tiefen Temperaturen brannten ihre Lungen von der Anstrengung. Nur noch den Hügel hinunter und um die nächste Kurve.
Langsam bremste sie das Rad, die trotz der dicken Fäustlinge klammen Finger schmerzten bei der Bewegung, brannten heiß, trotz der grausigen Kälte. Der Winterdienst hatte in der Allee gestreut, die groben Körnchen allerdings waren zusammen mit dem durch unzählige Autos zusammengepressten Schnee alles andere als rutschfest. Vorsichtig fuhr sie, immer noch von einer Autoschlange eskortiert, den tückischen Hügel hinab. In der folgenden Rechtskurve, fast neunzig Grad, war eine Eisplatte unter dem sich auftürmenden Schnee verborgen. Der Schneepflug hatte mit seiner Schaufel meterhohe moderne Kunstwerke geschaffen, durch die Abgase schon leicht angegraut, die die Straße allerdings wesentlich verengten.

Susanne schert aus, vorsichtig darauf bedacht, dem nachfolgenden Fahrzeug genügend Spielraum zu lassen, um die Kurve weiter nehmen zu können.

Der Fahrer des neuen dunkelblauen BMWs, ein trotz des Wetters elegant gekleideter Mittvierziger, hat es offenbar eilig, eng schneidet er nach rechts, um den hartgefrorenen Eisklumpen auszuweichen, die vor ihm auf der Straße liegen.

Susannes Fahrrad gleitet ohne einen Laut unter die Reifen. Die Stille des fallenden Schnees verschluckt den entsetzten Schrei der jungen Frau.

Tonlose, unendliche Sekunden.

Das Rad, verbogene Lenkstange und verbeulte Reifen, mitten auf der Fahrbahn. Eher am Rand, mit den Beinen halb unter einer Schneewehe, der grotesk verdrehte Körper. Rote Spuren, Minuten später bereits vom jungfräulichen, unberührt weißen Schnee verdeckt.

Der Verkehr bricht zusammen.

Zufrieden lenkt der Leiter des großen Tourismuskonzerns seinen Wagen in die beheizte Tiefgarage. Trotz diesem Wetter noch rechtzeitig zum Meeting.

 

Tach Maus!
Deine Geschichte fand ich bis zu dem letzten Absatz gut. Du hast die ganze Situation wirklich anschaulich beschrieben, auch wer nicht in der Kälte Rad fährt, kann das alles wunderbar nachvollziehen.
Aber die 13 Grad unter Null fand ich übertrieben, wann wird es bei uns schon mal so kalt? Es muss noch nicht einmal Minusgrade haben um so zu frieren, ich würde die Temperatur einfach weglassen.

Aber was mich einfach extrem gestört hat ist das Wort "Zufrieden" zu Beginn des letzten Absatzes. Das impliziert, dass der Mann entweder den Unfall gar nicht mitbekommen hat oder so abgebrüht ist, dass ihn das kein Stück beeindruckt. Beides finde ich einfach total unrealistisch.
Du schreibst ja, dass das Fahrrad unter die Reifen kommt, wer schon mal ein Tier überfahren hat, weiß, dass das schon einen großen Schlag macht. Aber ein Fahrrad oder gar ein Mensch komplett überrollen? Das merkt man ganz sicher.
Und klar, es gibt so viele Fälle von Fahrerflucht, aber nicht weil diese Menschen so eiskalt sind, sondern aus Panik flüchten. Selbst wenn der Mann ein Riesenarsch wäre, es würde ihn doch berühren.

Naja, gute Story, die durch den Schluss leider viel verliert.

Ugh

 

Hey, hey Maus, holla!

Gut! Sehr gut beschrieben, hast du esm und dann dieses traurige Ende, da hab ich gar nicht mit gerechnent.
Dir ist die Beschreibung mit den hundertjährigen Eichen schön gelungen. Vielleicht klau´ich mir den Satz. Danke!
Ich bin der gleichen Meinung wie Bebliothekar. Raus mit den 13 Grad. Diese Beschreibung ist unnötig, ein wenig künstlich angefügt. Noch eine Sache "Grotesk verdrehter Körper"
Grotesk, passt eher bei unwirklich scheinenden Sachverhalten oder Situationen. würde sagen, das ist hier nicht so gut. Aber das fällt nicht so sehr auf. Denn die geschichte insgesamt ist oben.

Liebe grüsse stefan

 

Moin Maus!

Ich schließe mich an: sehr gut geschriebene Story! :thumbsup:
Deine Beschreibung lässt mich richtig einen kalten Wintertag vor mir sehen, einen von der Sorte, wie ich sie liebe!

Ich finde weder die 13 Minusgrade fehl am Platz noch das Wort grotesk in dem Zusammenhang, in den Du es gestellt hast - letztes Jahr im Januar hatten wir irgendwo in der Eifel (wenn ich mich nicht täusche) minus 30, passt also durchaus...
Und einen grotesk verdrehten Körper kann ich mir sehr gut vorstellen, drin lassen!

Einen Tippfehler hab ich gefunden: 2. Absatz, 2. Zeile: eingemummt und frierend muss es natürlich heißen'! :)

Allerdings glaube auch ich nicht, dass der Fahrer den Aufprall so gar nicht bemerkt. DAmit es glaubhaft wirkt, solltest Du noch etwas einbauen, das ihn ablenkt. Vielleicht einen dicken ASt, dem er ausweicht oder zu Rinnen gefrorenen Schnee auf der Fahrbahn, der das Auto sowieso schon rumpelnd fahren lässt. Allerdings würde er dann wohl nicht so schnell fahren, wie er es für diesen Unfall tun muss.
Und dann wäre da noch die Tatsache, dass er zum Überholen ansetzt. Ich schaue immer noch mal nach hinten, ob das überholte Objekt so weit weg ist, dass ich wieder in meine alte Spur zurück kann. Da sieht man dann eigentlich auch, wenn ein Fahrrad plötzlicfh weg ist...

Lieben Gruß und weiter so

chaosqueen :queen:

 

hi maus,
nun wird die kritikerwelt in staunen versetzt, denn das ende ist gut!! ich meine, die ganze geschichte baut auf dieses ende auf. der überlange, pathetische eingang mit dem darauffolgenden, klanglosen ende ist die groteske in der geschichte. eigentlich ein böser witz - da ist richtiges leben - eine kämpfernatur mit vergangenheit und zielen - und *plopp* ist es weg.
der fahrer des wagens (auf automarken würde ich immer versuchen zu verzichten) hat sicherlich nichts bemerkt - siehe überschrift "Die Stille des fallenden Schnees" . die geschichte lebt vom klanglosen abgang.

noch ein klitzekleiner verbesserungsvorschlag:

zitat: "Geld legte sie lieber aufs Konto, sparte für ihren Traum, eine Reise nach Neuseeland, als sich ein Auto zu leisten, das sie sowieso kaum brauchen würde."

nimm bitte "anstatt" als "als", ich musste als leser diese stelle ein zweites mal lesen, um dieses "als" zu verstehen.

fazit: meiner ansicht nach lebt diese geschichte gut von der idee, und deswegen halte ich sie für gelungen!

bis dann
barde

 

Hallo Bibliothekar, Stefan, chaosqueen, Eisbärchen und Barde!

Gut! Sehr gut beschrieben

Danke für Euer Lob, ich freu mich sehr, dass Euch die Geschichte so gut gefallen hat! :shy:

Raus mit den 13 Grad

schon passiert.

frierend muss es natürlich heißen'

Danke.

Allerdings glaube auch ich nicht, dass der Fahrer den Aufprall so gar nicht bemerkt. DAmit es glaubhaft wirkt, solltest Du noch etwas einbauen, das ihn ablenkt.

Danke, da hast Du recht. Ich hoffe, der Schluss wirkt so jetzt glaubhafter. Radfahrer im toten Winkel, den Eisbrocken ausweichen, irgendwas rumpelt halt, Mist, doch einen Eisbrocken erwischt...

Da sieht man dann eigentlich auch, wenn ein Fahrrad plötzlicfh weg ist...

Wenn man hinschaut, schon. Wenns einen interessiert.

nimm bitte "anstatt" als "als",

Ok, einverstanden, hast recht.

auf automarken würde ich immer versuchen zu verzichten

Nö, Sorry, der BMW bleibt!! Persönliche Erfahrungen.

Vielleicht klau´ich mir den Satz

Nicht mir meinen schönen Satz klauen!! ;)

Mit schönen Grüßen, Anne

 

Hallo Maus,

eine Geschichte mit gehörigem Knalleffekt! Die beiden Schlusssätze sind so abgefahren (im wahrsten Sinne des Wortes! :D ), dass ich ganz schön lachen musste. Das ist wahrer, schwarzer Humor. :thumbsup:


Die Ratte

 

Hallo Maus!

Einerseits finde ich Deine Geschichte vom Stil her super erzählt, und nachdenklich machend. Und genau da habe ich auch ein Problem: Dann muß ich mir nämlich denken, daß man halt auch bei Schnee und Eis nicht unbedingt Fahrrad fährt, sie somit selbst ein Risiko eingegangen ist, das nicht hätte sein müssen und mein Mitleid sich daher in Grenzen hält, um ganz ehrlich zu sein. ;)

Aber kennst Du schon den Buchstabenwurm? Der war in Deiner Geschichte und hat ein e gefressen:

der grotesk verdreht Körper.
- verdrehte Körper.

Alles liebe,
Susi

 

Servus Maus!

Mit dem Schluss hab ich ein bisserl Probleme, entweder versteh ich ihn falsch oder er leuchtet mir irgendwie nicht ganz ein.

Aber der Geschichte zugewandt, vor allem dem Texfluss und dem Vermitteln des Feelings beim Radfahren an sich, im Verkehr, in der Kälte und Nässe, die tränenden Augen, die klammen Finger - das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Man empfindet es sehr gut was die Protagonistin verspürt, was bedeutet du beschreibst es sehr eindringlich und gekonnt.

Lieben Gruß an dich - schnee.eule

 

Hallo Ratte!

Bei dieser Geschichte lachen, ja was bist Du denn für ein Mensch... :D ...fein, dass Du sie mochtest.

Hey Susi,

Deine Geschichte vom Stil her super erzählt, und nachdenklich machend
Danke...(total happy)

auch bei Schnee und Eis nicht unbedingt Fahrrad fährt, sie somit selbst ein Risiko eingegangen ist
manche Leute haben kein Geld fürs Auto (oder sparen eben auf eine Traum...). Nicht überallhin geht die U-Bahn/Bus. 7 Kilometer zu Fuß? Ich nehme auch so ziemlich bei jedem Wetter mein Rad, cih leichtsinniger Mensch!! :p , Nee, Sorry, aber ganz im ernst: dass Autofahrer abbiegen und einen dabei "übersehen", passiert leider auch im Sommer, ohne Eis. Hab schon ein paar Mal verdamtes Glück und schnelle Reaktionen beweisen müssen, sonst währ ich vermutlich schon Stammgast im Krankenhaus.
Sehe hier eigentlich keinen Logikfehler?
Der Wurm hat sich ganz hinterhältig angeschlichen, hab ihn garnicht bemerkt...hast Du eignentlich als einzige von uns eine Rechtschreibprüfung hier in KG oder wie findest Du die Fehler immer? :D

Servus Schnee.eule,

Auch an Dich vielen Dank für das dicke Lob, schön, wenn was rüberkommt...
Kanns Du genauer beschreiben, was am Schluss so unklar ist? ICh würde Dir da gern weiterhelfen... :rolleyes:

Liebe Grüße an Euch alle, Anne

 

wow Maus!

das ist aber mal eine prima Geschichte. du hast so gut geschrieben daß man die Bilder vor sich sieht, hat mich echt beeindruckt. spitzenmaus!
die Sache mit dem Schluß- ich fände sie noch schöner wenn du einfach die letzten- 4 Sätze weglassen würdest. ist sonst so arg moralisch, kann aber auch Geschmackssache sein. freue mich auf jeden Fall wenn es wieder heißt HIER KOMMT DIE MAUS!

liebe Grüße, alex.

 

Hi Alex!

schön, dass sie auch Dir gefallen hat, die Geschichte, vielen Dank für die nette Rückmeldung. :)
Schade, dass Du den Schluss nicht magst, aber mir ist er wichtig, moralisch oder auch nicht...ist wahrscheinlich wirklich Geschmackssache.
Und - irgendeinen Schluss braucht die Geschichte doch, kann ja nicht einfach so aufhören....

Mit lieben Grüßen, Anne

 

Servus Maus!

Was mir unklar ist? Nun, der Mann fährt das Mädchen sichtlich über den Haufen. Er ist in seinem dicken Auto geschützt und abgefedert, der Schnee erweckt Stille und schluckt den Schrei. Aber der Aufprall? Ignoeriert er ihn? Das scheint mir nicht so. Er hat es einfach nicht registriert. Und das wirkt seltsam auf mich. Vielleicht hast du es ganz bewusst so inszeniert um seine Abgehobenheit hervorzuheben? Also überbewerte mein Nicht verstehen bitte nicht. Denn wie ich schon gesagt habe, vom Erzählstil her hat mir die Geschichte ausgezeichnet gefallen.

Lieben Gruß an dich - Eva

 

Hallo Eva,

Du hast recht mit Deiner Interpretation, er registriert den Unfall nicht, interpretiert ihn vielleicht auch als Zusammenstoß seines Autos mit dem Eis. Er interessiert sich nicht besonders für seine Umwelt, ist mit den Gedanken bei sich, dem Auto, der Arbeit...ich habe die Stelle auch ganz bewußt so geschrieben, ja. Ich habe eben diese Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die so mit sich selbst beschäftigt sind, dass sie nicht einmal dann reagieren, wenns zu spät ist...vielleicht nicht mal mit Absicht, aber aus Gleichgültigkeit, aus dem Gefühl der Eigenen Wichtigkeit. Ich hoffe, ich konnte Dir diesen Punkt nachvollziehbarer beschreiben? Vielen Dank, dass Du Dich nochmal gemeldet hast, irgendwie ists mir wichtig, das zu klären...

viele Grüße an Dich, Anne

 

hallo anne / maus!!

deine geschichte gefällt auch mir sehr gut. wunderbar beschriebene bilder, mann kann es sich so richtig vorstellen - die kälte, den schnee, den wind und den verkehr... *brrrr*

vor allem gefiel mir der satz am anfang, mit dem schal. beim winter hasse ich sowas am meisten - wenn der schal von dem atem erwärmt und vom schnee nass wird und dann so richtig eklig am kinn klebt!

der schuss ist zwar für mich schon ab dem satz mit dem eis unterm schnee ziemlich vorhersehbar, das mindert aber trotzdem nicht die wirkung. dass der geschäftsmann wirklich nicths mitbekommt und weiterfährt hatte ich doch nicht erwartet.
aber.... ich will jetzt nicht pauschalisieren - doch passt das irgendwie zu einem bmw-fahrer (und audi). ich hatte nämlich leider auch schon meine erfahrungen mit den menschen die bevorzugt autos dieser marken fahren...

nichts desto trotz - deine geschichte hat dazu beigetragen, dass ich ich mich schon riesig auf den ersten schnee freue! werde aber dann nicht mehr mit dem fahrrad fahren.

lieben gruß
insomnia

 

Also mir hat die Geschichte auch gefallen, aber der Knaller war sie nun wirklich nicht.
Erstens fand ich sie Vorhersehbar. Natürlich muss man damit rechnen, dass es eine Verkehrstote gibt wenn eine Geschichte nur um eine Radfahrt in Arbeit handelt.
Zweitens kamm ich mit dem Erzählstil nicht klar.
Bildliche Erzählungsweisen sind sehr wichtig, aber ich finde, dass du hier es etwas übertreibst.
Bleib doch etwas auf dem Teppich und verzichte hin und wieder mal auf abgedroschene Sätze wie:

Die über hundertjährigen Eichen streckten mächtig ihre bizarren, unter der Last bald brechenden Äste in den grauweißen Himmel, der immer noch, wie seit Tagen schon, Schnee als einen nicht enden wollenden Teppich auf die trostlos-gefrorene Erde nieder schickte.

Mein Mutter würde zwar auf die Knie fallen und dir die Füsse küssen, wenn sie den Satz lesen dürfte. Aber was will man schon von jemanden erwarten, der den Bücherschrank voll mit Ganghofer, Ernst, Lindt und Konsalik hat. ;)
Aber jetzt Scherz beiseite.
Die Geschichte ist bestimmt toll für jemanden, der auf sowas steht. Bloß mein ding ist das nicht.
Soll ich aber deswegen nicht meinen Senf dazu geben?

 

Hallo Maus,

sei nicht böse, aber ich muss mich da ganz den Aussagen von Hennaboindl anschließen. Es ist zu durchsichtig geschrieben, der Ausgang war von Beginn an klar. Auch die Idee selbst ist nicht unbedingt die, die ich überwältigend finde.
Bitte nicht entmutigen lassen, okay?

Liebe Grüße - Aqua

 

Ich finde die Geschichte rundum gelungen. Alleine wie du bei deinen Beschreibungen ins Detail gehst finde ich klasse... Was das Ende angeht stimme ich 100% mit Barde überein. Man hat träume, pläne, denkt und fühlt. Und *plopp* ist es weg. Ohne groß gefragt zu werden. Und wenn ich sterbe, dann bekomme ich die Details bestimmt nicht mehr mit.

 

Hallo Insaomnia!

ich hatte nämlich leider auch schon meine erfahrungen mit den menschen die bevorzugt autos dieser marken fahren...
Ich leider auch, drum stehts da...und vielen Dank für Deine nette Kritik! :)

Hey Henna,

Danke Dir fürs Lesen. Schade, wenn Du den Stil nicht magst...kannst ja mal meine restlichen Gechichten lesen, die verzichten weitgehend auf solche Bilder. Eine nette Mutter hast Du, ehrlich :D ...und von Ganghofer, Ernst, Lindt und Konsalik hab ich, schlag mich, noch nie was gehört..."abgedroschene Sätze "...schade, ich mag diesen Satz. Aber natürlich darfst Du Deinen Senf dazugeben, klar, auch wenn er mir zu scharf ist... ;) Danke, Anne

Hallo Aqualung!

Mein Text ist "durchsichtig". Sollte er eigentlich nicht, aber wenn Du ihn so empfindest...schade. Dass Dich die Idee nicht umhaut, ist in Ordnung, ich wollts nur trotzdem mal aufschreiben, das hing mir so im Kopf rum. Und - ermutigt hast Du mich nicht, keine Angst, so schnell wirst Du mich nicht los... :p
Auch an Dich viele Grüße, Anne

Hi Ikaron,

am Schluss noch mal ne positive Kritik, das freut mich. Ich glaube mit der Erzählweise...ja, da gibts wohl mehrere Lager. Schön, wenn Du sie mochtest. Besonders schön, wenn Du auch den Schluss mochtest...

Alles Liebe, Anne

 

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