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Die Schläferin

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18.01.2004
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Die Schläferin

Die Schläferin

Sie saß in der Straßenbahn und hielt die Tasche auf ihrem Schoß. Es war schon Nacht. Normalerweise wäre sie niemals Nachts alleine mit der Straßenbahn gefahren, denn sie hatte Angst überfallen zu werden, von einem dieser Typen, die plötzlich ein Klappmesser in der Hand hatten und einem an den Hals hielten.
Normalerweise war sie um diese Zeit zu Hause, brachte die Kinder ins Bett und gönnte sich eine kurze Zeit der Entspannung in der sie Fernsah oder Romane laß. Sie liebte es in die völlig andere Welt der Erzählung einzutauchen und für einige Minuten von einem anderen Leben zu träumen.

Sie hatte es nicht einfach. Es war nun schon 3 Jahre her, dass er sie verlassen hatte. Sie war nun eine allein erziehende Mutter mit 35 und war realistisch genug um zu wissen, dass es nicht einfach war, zwei Kinder ohne einen Vater zu erziehen. Gerade jetzt merkte sie es, wo der Junge doch gerade ins Teenageralter kam. Er hatte eine starke Hand so nötig und ein gutes Vorbild. Und das Mädchen, sie war erst acht, konnte sich kaum noch an den Vater erinnern und sehnte sich doch danach.

„Nächster Halt - Burgstraße” klang es verzerrt aus den Lautsprechern während sich draußen die gelben Lichter der Straßenlampen an den Fenstern vorbei bewegten. Sie blickte auf die Tasche auf ihrem Schoß und dachte: „Nein, das ist nicht die richtige Zeit um von einem Mann zu träumen. Nicht jetzt, vielleicht später, auf dem Rückweg, aber nicht jetzt.

Er war damals einfach gegangen. An einem Morgen vor drei Jahren war er einfach nicht mehr neben ihr im Bett gelegen. Er hatte keine Nachricht hinterlassen, sich nie wieder gemeldet, war nie wieder gesehen worden. Zuerst war eine Welt für sie zusammengebrochen, aber dann hatte sie begonnen ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Sie hatte sich einen Job gesucht und eine Tagesmutter angestellt, die die Kinder nach der Schule betreute, bis sie von der Arbeit nach Hause kam.
Das Leben war weitergegangen, auch ohne ihn. Sie hatte es zwar erst nicht glauben können, aber so war es. Sie hatte überlebt, ohne ihn, einsam und verlassen als Mutter zweier Kinder. und das Leben, das Leben ging weiter.
„Nächster Halt - Nationalmuseum” krähte die verzerrte Lautsprecherstimme. Sie stand auf und drückte den Halteknopf. Auf der Leuchtanzeige erschien in roten Buchstaben: „Wagen hält”. Mit der einen Hand hielt sie sich an der Lehne eines Sitzes fest, als die Straßenbahn um eine scharfe Kurve fuhr. Mit der anderer umklammerte sie noch immer die Tasche. „Was mache ich hier nur?” dachte sie für einen Moment als sich die Türen öffneten und schob den Gedanken sofort wieder bei Seite. Nur nicht darüber nachdenken, einfach weitergehen, an die Kinder denken, an den Mann, an schöne Zeiten in der Vergangenheit, nur nicht an das was vor ihr lag.

Für einen Moment blieb sie an der Haltestelle stehen und atmete tief durch. Die Scheinwerfer vorbeifahrender Autos blendeten sie. Sie musste sich erst an die Dunkelheit gewöhnen ehe sie sich mit einigen schnellen Blicken orientieren konnte.
Dann ging sie hinüber zur Fußgängerampel und überquerte als es grün war die große, vierspurige Straße. Drüben auf der anderen Seite lag das „Nationalmuseum”, ein großer, moderner Bau inmitten einer kleinen Parkanlage. Bunt beleuchtete Springbrunnen säumten den Weg, der über einige Stufen hinweg geradewegs zum Eingang führte. Menschen in eleganten Abendkleidern standen davor, hielten Champagnergläser in den Händen und sprachen lachend miteinander.
Sie zwängte sich zwischen ihnen hindurch zu der großen Glastüre, die offen stand. Ein Pförtner musterte sie und fragte dann nach ihrer Einladungskarte. Sie kramte in ihrer Tasche. tatsächlich sah sie nicht gerade so aus, als würde sie in diese Gesellschaft passen. Sie trug zwar die schönsten Kleider, die sie besaß, entsprach aber damit nicht im geringsten dem Kleidungsstil der Menschen um sie herum.
„Hier ist sie!” sagte sie und reichte dem Mann eine beige Karte auf deren Vorderseiten mit geschwungenen Buchstaben das Wort „Einladung” stand. „Treten sie ein, gnädige Frau!” sagte der Pförtner und wies ihr mit einer eleganten Handbewegung den Weg ins Innere des Gebäudes. „Die Herrschaften freuen sich sehr darüber, dass sie sich die Zeit nehmen konnten heute Abend hier zu sein!”

Sie trat ein, gab ihren Mantel an der Garderobe ab und nahm sich von einem Tablett ein Glas Champagner, dass ihr gereicht wurde. Sonst trank sie so gut wie nie etwas. Sie kam einfach zu selten dazu. Als allein erziehende Mutter hatte man eben wenig Gelegenheiten auf Partys oder in Kneipen zu gehen.
Nur zu ganz besonderen Anlässen ließ sie die Kinder mal einen Abend alleine. Normalerweise war sie zumindest Abends immer für sie da. Aber heute war so ein besonderer Anlass. Der Präsident selbst hatte sich zur Eröffnung der neuen Ausstellung über die Kunst der Antike angemeldet und mit ihm viele andere Wichtige Persönlichkeiten der Regierung.

Sie drängte sich durch die Massen der Menschen im Foyer hindurch zu der schweren Eichentür - sie war früher mal die Tür zum Kaisersaal der Burg gewesen - hinter der die Ausstellungsräume lagen. Dort war auch das Podest auf dem die Museumsdirektorin, der Bürgermeister und vor allem natürlich der Präsident nachher ihre Reden halten würden. Sie nahm eine Kamera aus der Tasche und bat den Bediensteten an der Tür, sie doch bitte jetzt schon dort hinein gehen zu lassen. Sie gab an, sie wolle einige Photos von den Skulpturen machen, ehe sich dort die Menschen Massen drängen und ihr die Sicht verdecken würden.
„Ich bin persönlich geladener Gast der Direktorin!” sagte sie ihm und hielt ihm ihre Einladungskarte vor die Nase. „Sie wäre mit Sicherheit nicht erfreut zu hören, dass einem ihrer wichtigsten Gäste ein solcher Wunsch nicht gestattet worden wäre!”
Der Bedienstete öffnete die Tür einen Spalt breit so dass sie gerade hindurch schlüpfen konnte. „Ausnahmsweise,” sagte er und ließ sie passieren, „Aber sagen sie es ja niemandem weiter, sonst wollen sie alle hier rein!” „Geht in Ordnung!”, sagte sie, drückte ihm einen Geldschein in die Hand und huschte an ihm vorbei in den hohen leeren Saal.

In der Mitte des Saals stand eine Statue. Sie war aus Bronze und stellte den römischen Gott Neptun dar. Sie nahm die Kamera, stellte das Bild scharf und knipste ihn! Dieses Bild würde für sie eine schöne Erinnerung an diesen Abend sein. Ihr Mann, der hätte das sentimental genannt und von Kunst wollte der eh nichts wissen. Aber ihr gefiel der muskulöse nackte Oberkörper der Bronzefiguren echt gut und sie liebte seinen energischen Gesichtsausdruck, mit dem er den Dreizack schwang! Sie schlenderte den noch eine Weile zwischen den Skulpturen hindurch, machte hier und da ein Foto und las hier und da eine Beschreibung zu einer der Figuren. Sie genoss die Stille und die Zeit sich all das so in Ruhe anschauen zu können!

Am anderen Ende war das Podest auf dem später die Reden gehalten werden sollten. Daneben führte eine zweiten Eichentür, fast so groß und mächtig wie die, durch die sie gekommen war, in einem Raum, in dem gerade ein riesiges kaltes Büffet aufgebaut wurde.
Sie schoss noch schnell ein Bild der Göttin Venus, schob dann unbemerkt ihre Tasche unter das Podest und schlüpfte durch diese zweite Tür aus dem Raum.

Gerade in diesem Moment öffnete sich am anderen ende die Tür und die Massen von Menschen in Abendkleidern strömten herein, angeführt von der Direktorin, dem Bürgermeister und dem Präsidenten, die mit zügigen Schritten auf das Podest zugingen. Sie tuschelten miteinander, sprachen wohl noch einmal kurz das Programm für die Eröffnungszeremonie ab und stiegen dann gemeinsam die drei Stufen hinauf zu ihren Stühlen.
Niemand bemerkte die Tasche unter dem Podest, bis die Bombe darin explodierte. und dann war es zu spät. Sie saß in der Straßenbahn auf dem Weg nach Hause zu ihren Kindern und aß Häppchen mit Lachsfleisch und Kaviar, die sie vom kalten Büffet hatte mitgehen lassen. In ihren Taschen hatte sie frische Trauben, leckere Äpfel und Orangen für ihre Kinder.

Im Radio wurdet gemeldet: „Durch ein Bombenattentat wurden heute Abend der Präsident und der Bürgermeister bei der Eröffnung der Ausstellung ‘Kunst aus der Antike’ getötet. Mit ihnen wurden etwa 100 Besucher der Gala, darunter viele Prominente und Politiker, in den Tod gerissen!”


DL 2001

 

Huch, puregold, Deine Geschichte verstehe ich nicht.

Wo ist der Zusammenhang zwischen der Strassenbahnfahrt und dem Bombenanschlag? Gibt es eine verbindung zwischen den Kindern, dem Ex-Mann und den schäbigen Klamotten und dem politischen Attentat?

Man erfährt trotz der langen Vorgeschichte nicht sehr viel über die Frau, und erst recht nicht darüber, warum sie so eine Tat begeht. Oder habe ich etwas überlesen?

Bin am grübeln...

Gernot

P.S.: Was ich gut fand: Sie saß in der Straßenbahn und hielt die Tasche auf ihrem Schoß. Mit dem Satz hat man sofort ein harmloses Mütterlein vor Augen, die keiner Fliege was zuleide tun könnte.

 

Hi Gernot,

von außen das harmlose Mütterlein mit einer harmlosen Tasche. Von innen eine Terroristin mit einer Bombe.
Manchmal muss man etwas genauer hinsehen!

puregold

 

Hallo,
diesmal muss ich dir sagen, dass mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen hat. Zum einen war sie gräßlich geschrieben und voller Fehler, zum anderen ist der Plot so plump und einfallslos ausgelegt, dass die Kombination der beiden Teile nur noch langweilig und schlecht wirkt. Du hast dich bei der Frau an allen Klischees bedient, die du finden konntest, und warum Gernot den Zusammenhang nicht verstanden hat, ist mir unverständlich, man muss nämlich kein bisschen genau hinsehen, um darauf zu kommen.

Hier noch eine Liste, ich bezweifle aber, dass diese die Geschichte wirklich verbessern kann:

Normalerweise wäre sie niemals Nachts alleine mit der Straßenbahn gefahren, denn sie hatte Angst überfallen zu werden, von einem dieser Typen, die plötzlich ein Klappmesser in der Hand hatten und einem an den Hals hielten.
"nachts" und "denn sie hätte Angst"
Fernsah
fernsah
Es war nun schon 3 Jahre her
Zahlen solltst du ausschreiben
Sie war nun eine allein erziehende Mutter mit 35
"mit 35" was? besser: "Mutter, 35 Jahre alt und ..."
ohne einen Vater zu erziehen
"erziehen" hast du in diesem Satz schon benutzt
und ein gutes Vorbild. Und das Mädchen
soll ich was sagen?
während sich draußen die gelben Lichter der Straßenlampen an den Fenstern vorbei bewegten
Komma vor "während" - und "bewegten" ist nicht klug gewählt, lieber "huschten", schließlich bewegen sich die Lichter nicht, das wird so aber impliziert
An einem Morgen vor drei Jahren war er einfach nicht mehr neben ihr im Bett gelegen
"hatte" statt "war"
ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen
hiervor ein Komma
Sie hatte überlebt, ohne ihn, einsam und verlassen als Mutter zweier Kinder.
streich das "ohne ihn", das kommt zu oft
und das Leben, das Leben ging weiter.
am Satzanfang schreibt man groß
Mit der anderer umklammerte sie noch immer die Tasche
anderen
als sich die Türen öffneten
Kommata davor und dahinter
Die Scheinwerfer vorbeifahrender Autos blendeten sie. Sie musste sich erst an die Dunkelheit
wenn man geblendet wird, ist es nicht dunkel
ehe sie sich mit einigen schnellen Blicken orientieren konnte.
Komma davor
als es grün war
in Kommata
tatsächlich sah sie nicht gerade so aus, als würde sie in diese Gesellschaft passen.
am Satzanfang...
entsprach aber damit nicht im geringsten dem Kleidungsstil der Menschen um sie herum.
im Geringsten
auf deren Vorderseiten mit geschwungenen Buchstaben das Wort „Einladung” stand
Komma davor
heute Abend hier zu sein!”
Komma davor, da Sprechpause
einem Tablett ein Glas Champagner, dass ihr gereicht wurde.
was denn jetzt? nahm sie sich das Glas, oder wurde es ihr gereicht?
wenig Gelegenheiten
wenig Gelegenheit oder wenige Gelegenheiten
Normalerweise war sie zumindest Abends immer für sie da
abends - und den Anschluss an den Satz davor könntest du schöner hinbekommen
und mit ihm viele andere Wichtige Persönlichkeiten der Regierung.
Komma davor
Sie drängte sich durch die Massen der Menschen im Foyer hindurch zu der schweren Eichentür
durch - hindurch
auf dem die Museumsdirektorin, der Bürgermeister und vor allem natürlich der Präsident nachher ihre Reden halten würden.
Komma davor
„Sie wäre mit Sicherheit nicht erfreut zu hören, dass einem ihrer wichtigsten Gäste ein solcher Wunsch nicht gestattet worden wäre!”
so, wie du ihr aussehen beschrieben hast, wirkt das kaum glaubwürdig
Sie war aus Bronze
geformt oder gemacht
und von Kunst wollte der eh nichts wissen
und von Kunst nichts wissen wollen
Aber ihr gefiel der muskulöse nackte Oberkörper der Bronzefiguren echt gut
das tut ja beim Lesen fast schon weh - "echt gut"
sich all das so in Ruhe anschauen zu können!
Komma davor
Am anderen Ende war das Podest auf dem später die Reden gehalten werden sollten.
stand das Podest & Komma nach "Podest"
in einem Raum, in dem gerade ein riesiges kaltes Büffet aufgebaut wurde.
in einen Raum
Gerade in diesem Moment öffnete sich am anderen ende die Tür
Ende
und dann war es zu spät.
nicht nochmal mit "und" anfangen, und: am Satzanfang...


tut mir Leid, aber das war gar nichts
Gruß
Arthuriel

 

Nun reichts aber, Arthuriel!

Ich sehe wirklich keinen Grund, diese Geschichte so zu verreissen!

Ich finde sie auch nicht perfekt, aber die vernichtende Kritik aus deiner Feder hat sie nicht verdient. Deine Geschichten sind nicht so genial, dass Du dir dieses Allwissen herausnehmen könntest.

Mir fehlt ein sinnvoller Zusammenhnag zwischen ihrer Tat und ihrem Leben davor, beleidige mich bitte nicht, wenn ich diese Kritik anmerke.

Du kritisierst die Stelle

Normalerweise wäre sie niemals Nachts alleine mit der Straßenbahn gefahren, denn sie hatte Angst überfallen zu werden, von einem dieser Typen, die plötzlich ein Klappmesser in der Hand hatten und einem an den Hals hielten.
An dieser Stelle hättest Du gerne den Konjunktiv: "denn sie hätte Angst". Ich würde dort NIEMALS einen Konjunktiv setzen, es sei denn, man will einen totalen Klugscheißer charakterisieren. ("Semf? Der sei mir kein Begriff, doch jener Senf, den man aus der Senfpflanze gewönne, ja, den kennte ich!")

Sie hat immer Angst, Strassenbahn zu fahren, deshalb hätte sie sie heute eigentlich nicht gerne genommen. Alles andere ist ein Grammatikabenteuer.

Gernot

@puregold: Wenn Du mir einen Gefallen tun willst, dann könntest du nochmal versuchen, einen Zusammehnag zwischen ihrer Lebensituation und der Tat darzustellen. Macht sie es, weil ihr ihr ´Leben jetzt sowieso egalist? Macht sie es, um das Lebenswerk ihres Mannes zu vollenden? macht sie es, weil sie endlich nach dem Tod ihres Mannes seinem Spiessertum entkommen ist?

 

Es wäre kein grammatische Abenteuer, sondern eine konsequente Beibehaltung des Tempus. An dieser Stelle ist es aber Geschmackssache, ich hätte nur den Konjunktiv bevorzugt, da sie für ihr Ziel die Angst überwunden hat.

Ich wollte dich nicht beleidigen, tut mit Leid, wenn du das so verstanden hast, und ich entschuldige mich auch.

Ob ich eine Geschichte schlecht finde oder nicht, nun, das Recht, dies laut kundzutun, das habe ich immer noch. Ob meine Geschichten besser sind oder nicht, das tut auch nichts zur Sache. Ich nehme mir auch kein Allwissen heraus, und puregold wird es schon verkraften. Diese Geschichte verreiße ich auch deshalb, weil ich weiß, dass sie es viel besser kann.

Der Zusammenhang ist auch relativ deutlich, beachte den Titel.

Wenn ich jemanden zu Nahe getreten bin, dann entschuldige ich mich, wie gesagt.

Ansonsten bleibe ich jedoch bei meiner Kritik, die Geschichte ist nicht den Fähigkeiten angemessen geschrieben, und der Inhalt wirkt plump, klischeebeladen und einfallslos.

Trotzdem lieben Gruß
Arthuriel

 

Hi Gernot,

danke, dass Du so heldehaft versucht hast, mich hier vor Arthuriel zu verteidigen. War aber nicht nötig. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand seine Meinung sagt und lasse mich davon nicht runter ziehen. geschmäcker sind eben verschieden. Damit kann ich leben!

Nun zu Deiner Frage:
Die Frau ist, oder war bis zu dem Anschlag, eine Schläferin, d.h. sie hat ein ganz normales Leben geführt. Dann kam der Auftrag von einer Organisation, der sie angehört, ud sie musste ihr normales Alltagsleben unterbrechen.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem bisherigen Leben der Frau nd dem Anschlag. Das ist Teil der Tarnung. Niemand würde hinter der Fassade einer so normalen Frau eine gefährliche Terroristin vermuten. Ich hoffe, ich konnte es auf diese Weise verdeutlichen.

mfG
puregold

 

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