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Die Schatzsuche

btc

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23.03.2007
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Die Schatzsuche

Die Schatzsuche

Die Geräusche des kleinen Raumschiffs waren nicht gerade vertrauenserweckend. Aber dieses Schiff hatte Peter, seines Zeichens selbsternannter und ziemlich erfolgloser Schatzsucher, schon zu den verschiedensten Orten gebracht. Diesen Flug musste die Mühle noch überstehen, denn wie immer fehlte Peter das Geld für die nötigen Reperaturen.
‚Egal! Das grosse Geld winkt ja jetzt!‘
dachte sich Peter. Bei seinem letzten Shuttleflug hatte sein Scanner Marke Eigenproduktion endlich die spezielle Metalllegierung angezeigt, wie sie nur die legendäre ‚Motte‘ hatte. Auf diesem kleinen Planeten dort unter ihm musste das Wrack des seinerzeit verschollenen Raumkreuzers liegen. Er war kurz davor, eine der grössten Mythen seiner Zeit aufzuklären. Peter suchte die Oberfläche nach einem geeigneten Landeplatz ab.
‚Mit den Augen, das muss man sich mal vorstellen! Kein Scanner, kaum Sensoren! So ein Schrotthaufen!‘
Nach dem erfolgreichen Erspähen einer geraden, leeren Fläche steuerte Peter diese an und landete das Raumschiff, welches dabei gefährlich schepperte. Mit spektakulärem Zischen und Dampfen öffnete sich die Ausstiegsluke etwa zu einem Drittel, dann versagte die Hydraulik und die Tür stürzte etwas unspektakulärer zu Boden. Vorsichtig trat Peter ins Freie. Der alte, knallgelbe Raumanzug machte jede Bewegung zu der Parodie eines unfähigen oder sturzbetrunkenen Panthomimen. An der Aussenseite des klobigen Helmes baumelte eine schmutzige Kordel. Nach einigen erfolglosen Fangversuchen gelang es Peter endlich, das Seil zu greifen. Mehrmals zog er daran. Bei jedem Ruck wurde ein schon etwas löchriger Lappen von innen über das rasch beschlagende Visier gezogen und wischte die Sicht etwas freier. Grummelnd stapfte Peter los.
Etwa eine Stunde später kämpfte sich Peter gerade über den gefühlt tausendsen zerklüfteten Felsen. Auf einem kleinen Vorsprung blieb er stehen und wedelte zum wiederholten Male die Fliegen vor dem Sichtfenster seines Helmes weg.
‚Verdammt! Keine Spur von diesem verdammten Schiff. Und diese Mücken!‘
Peter lehnte sic h an den Felsen hinter ihm. Wie gerne würde er wenigstens seine inzwischen mit Schweiss gefüllten Stiefel ausleeren, aber daran war in dieser lebensfeindlichen Umgebung nicht zu denken. Er wuchtete sich wieder hoch und sah sich um. Mit einer müden Handbewegung wischte er die Mücken von seinem Visier.
‚Moment.....‘
Was war es nur, was Peter hier komisch vorkam?
‚Die Mücken!‘
Wenn diese Umgebung hier keine Atmosphäre, atembare Luft und die richtige Temperatur hätte, dann könnten Mücken hier gar nicht existieren, geschweige denn herumfliegen. Peter überlegte kurz, aber er war schon immer eher risikofreudig. Mit einer Drehung des Helmes entriegelte Peter den Druckverschluss am Halsring des Anzugs. Langsam hob er den schweren Sichtschutz an und atmete ein. Eine klare, fast würzige Waldluft strömte durch Peters Lungen. Erleichtert liess Peter den Helm fallen und zog den unbequemen alten Druckanzug aus. Jetzt konnte er auch Vogelgezwitscher hören. Sehr seltsam. Seinen Karten nach sollte das hier eine leblose Einöde sein. Neugierig folgte Peter der Quelle der Tiergeräusche.
Nach weiteren fünf Felsen kam unter ihm Stück für Stück ein Urwald in Sicht, der das ganze Tal überwucherte. An einer Stelle direkt vor ihm war der Wald etwas lichter und ein etwa 4 km langes Raumschiff war zu erkennen.
„Bingo!“
Peter kletterte schnell hinunter ins Tal und betrat den Dschungel. Bereits nach ein paar hundert Metern konnte er die etwa 200 Meter hohe Schiffswand vor sich sehen. Zwei Minuten später stand er direkt vor dem Raumschiff. Jetzt kam ihm seine ausführliche, oft belächelte Recherche über die ‚Motte‘ zu Gute. Anhand der Lage des Schiffs und seines Standpunktes konnte er schnell den nächsten Zugang, einen Wartungstunnel, bestimmen. Dieser lag zum Glück etwa 50 Meter links von ihm. Zwar in einiger Höhe, aber das Schiff lag auf der richtigen Seite und war mit Leitern an allen Zugängen bestückt.
Mit zitternden Fingern drückte Peter auf die kleine Konsole neben der Schachttür. Die Tür glitt langsam auf. Peter betrat das Schiff, dessen Existenz die meisten Bewohner des bekannten Universums anzweifelten. Die Energieversorgung lief nach all der Zeit noch einwandfrei, alle Gänge waren beleuchtet und die Konsolen blinkten Peter freudig entgegen. Nach einiger Zeit kam Peter an eine riesige Tür, vor der eine Informationstafel stand. Ein Text war dort zu lesen:
Dies ist der Eingang zum Arboretum. Dieser Wald ist lebendig. Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise...

Peter las nicht weiter. Er kannte sowas schon, schliesslich war er bei sich daheim auf Lunarbasis 43, was er nebenbei bemerkt für einen echt einfallslosen Städtenamen hielt, auch im Arboretum gewesen. Wo sonst sollte man auf dem Mond Bäume sehen? Und natürlich waren Bäume Lebewesen. Mit einem Schritt nach vorne öffnete Peter die Automatik-Tür. Der Anblick allerdings machte ihn dann doch sprachlos.
Von oben schien helles, orangenes Sonnenlicht auf monströse Bäume mit meterdicken Baumstämmen. Durch alle möglichen Lücken und Äste waren schlangenartige Lianen gewachsen. Die grössten der Bäume hatten die Decke des Arboretums wie Pappe zur Seite gedrückt und durchdrungen. Direkt vor Peter steckte die Antwort auf eine seiner Fragen im Boden. Eine unscheinbare Metallstange, die der Abenteurer und Schatzsucher Peter sofort als Wassersucher identifizierte. Das kleine Wunderding mass sichtbar hier oben nur etwa einen Meter, konnte aber unterirdisch mehrere hundert Meter tief nach Wasser bohren. Fasziniert stieg Peter über ein paar kleine, junge Pflänzchen, um sie nicht zu zertreten, und ging in den Wald.
Plötzlich schossen aus dem Dickicht vor ihm Pfeile, die direkt vor seinen Füssen in den Boden fuhren. Peter zuckte zurück. Als er sich vorsichtig zur Seite drehte traf ihn etwas im Gesicht und er sank bewusstlos zu Boden.
Zunächst hielt Peter das dumpfe ‚Bumm, Bumm‘ für seinen Herzschlag, doch als er wieder etwas klarer im Kopf wurde bemerkte er, dass das Gräusch um ihn herum entstand. Peter schüttelte die restliche Benommenheit ab und analysierte seine Lage. Er kniete, an Händen und Füssen gefesselt, in einem grossen Kessel, der bis auf Höhe seiner Schultern mit Wasser gefüllt war. Im Dickicht um den Kessel konnte Peter schemenhaft mehrere Gestalten erkennen, die sich im Rhythmus der Trommeln bewegten. Unter dem Kessel war ein Knistern und Knacken zu hören. Peter reckte den Kopf über den Kesselrand und sah ein rötlich-gelbes Flackern.
‚Kannibalen!‘
Verzweifelt zerrte er an seinen Fesseln. Sinnlos. Panik kroch in Peter hoch. Er erinnerte sich an die Geschichten über die Abenteurer, die vor ihm die Motte gesucht hatten und dabei angeblich verschollen waren. Also waren die Erzählungen wahr! Und nun war er einer der Verschollenen! Resigniert sank Peter zurück in die Brühe.
Die Minuten verstrichen. Nichts passierte, nicht mal das Wasser wurde wärmer. Langsam war Peter genervt. Wenn er sich schon zusammenriss, dann wollte er es wenigstens demnächst hinter sich haben. Er richtete sich so weit wie möglich auf und rief den schemenhaften Gestalten zu:
„Hallo? Versteht mich jemand? Ich glaube, das Feuer ist aus!“
Peter wunderte sich, wie locker und abgeklärt er die Situation hinnahm. Ein Rascheln vor ihm liess ihn erneut aufblicken. Ein Mann aus Holz wuchs direkt vor Peter aus dem Boden und sagte knisternd:
„Du hast bestanden!“
Ganz und gar nicht mehr abgeklärt wurde Peter ohnmächtig und sank in den Kessel zurück. Der Kessel faltete sich wie eine riesige Blüte auf und liess das Wasser ablaufen. Die rot-gelben Blüten, die wie Feuer unter dem Kessel hin und her gewedelt hatten hoben ihre untersten Blätter und trippelten auf dünnen Wurzeln eilig davon, bevor das Wasser sie wegschwemmen konnte. Die Lianen, die Peter gefesselt hielten wuchsen elegant zu Tragenriemen, die ihn sanft auf dem Dschungelboden absetzten. Eine in Blätter gekleidete menschliche Frau trat hinter einem Busch hervor und setzte sich neben den bewusstlosen Peter auf einen bequemen Sessel, der genau unter ihr aus dem Boden wuchs. Dort wartete sie, bis Peter langsam wieder zu sich kam. Das erste, was dieser wahrnahm waren die schönsten Augen, die er je gesehen hatte. Liz begrüsste ihn mit sanfter Stimme und begann zu erzählen.

3 Monate später:
Peter liess sich aus dem hohen Baum fallen und wurde sanft von zusammenwachsenden Blättern und Moos aufgefangen. Liz kam mit einem Monitor in der Hand auf ihn zu:
„Schau, Liebling, da kommt er.“
Sie deutete auf dem Bildschirm auf eine Person in einem Raumanzug, die gerade aus ihrem Schiff stieg.
„Ah ja, mal schauen, wie weit er kommt. Die Prüfung sind nicht ohne.“
Nach Liz war Peter der erste, der Aufmerksamkeit (die Mücken), Mut (den Helm abnehmen), Respekt (die Pflanzen nicht zertreten) und Humor (mehr Feuer fordern) bewiesen hatte. Alle anderen wurden von dem ziemlich lebendigen Wald, der von Humanoiden ziemlich die Schnauze voll hatte und hier einfach nur in Ruhe leben und wachsen wollte, nun ja, absorbiert.
Peter sah sich um. Das orangene Licht der nahen Abendsonne glitzerte durch das Blätterdach und machte die wunderbare Umgebung noch ein Stück wunderbarer. Liz lächelte ihn an, Peter lächelte zurück. Er hatte seinen Schatz gefunden.

ENDE

 

Hallo btc.

Dann will ich mal meine erste Kritik hier schreiben. Sprachlich ab dem Mittelteil größtenteils ordentlich. Nur der Anfang beginnt recht holprig. Im ersten Satz taucht ein Eichenschrank der Großmutter auf, der gar keine Bewandnis für die Geschichte hat. Gerade am Anfang beachtet man aber die Details, die vielleicht wichtig sein könnten. Da irritiert der eher. Hatte dann auch mehr den Schrank im Kopf als das Raumschiff und bin dann über den Blecheimer gestolpert ;)

Die Idee, Mücken als Zeichen für Leben zu verwenden ist nicht dumm, aber die Sache verrät sich zu schnell. Als Peter über die Mücken schimpft hab ich sofort gedacht, er hätte welche in seinem Raumanzug (vielleicht weil er so spottbillig war ;) ). Das hat nicht recht funktioniert. Da solltest du dezenter vorgehen, vielleicht ein summendes Geräusch erwähnen und dann erst die Mücken.

Danach entwickelte es sich flüssiger, einzig die Dimensionen des Schiffes sind mir nicht ganz klar. Vermutung ist aber, dass es mindestens einen Kilometer misst.
Der Schluss hat leider zwei dicke Knackpunkte. a) Peter fällt ihn Ohnmacht, bemerkt also nicht einmal mehr, dass seine zukünftige Traumfrau nicht mal mehr erscheinen. Das ist etwas enttäuschend, da wäre eine ergänzende Szene nett, in der sein Empfinden beschrieben wird, als er seine "Eva" erblickt. Das würde den Epilog besser einbinden, der Sprung ist sonst etwas groß.
b) "Peter hat seinen Schatz" gefunden ist ein netter Schluss. Noch besser wäre es, wenn er einen passenden Anfang hätte. Dass er auf Geld aus ist, geht am Anfang, auch durch die holprigen ersten Sätze, verloren. Hab nochmal nachschauen müssen, was er denn gesucht hat. Das könnte man irgendwann nochmal im Text wiederholen oder am Anfang präsenter machen. Mag auch nur mir so gegangen sein.

Zusammenfassend würde ich vor allem Anfang und Schluss überarbeiten, der Mittelteil funktioniert soweit. Beim Lesen hat's einen an klassische Abenteuergeschichten erinnert. Den Flair erreichts aber noch nicht, dafür fehlt der Geschichte entweder die innere Selbstfindung, die zum Schluss passt, oder das "Strange New Worlds"-Feeling, dass den Leser fasziniert.

 

Danke für die Kritik, ich hab es mir unter den von dir genannten Gesichtspunkten mal durchgelesen und überarbeitet.

Gruss

Michael

 

btc die Zweite!

Auweia, mein Lieber.
Da hast du echt eine saugute Story ruiniert.
Der Charakter ist schön schräg. Seine Motivation ist klar, sein dramatisches Ziel auch. Bestens ausgearbeitet.
Der erste und zweite Akt bauen schön Spannung auf, aber dann geht es 100 Kilometer bergab zum Mittelpunkt der Erde.

Er muss vier Prüfungen bestehen, die du auch noch erklärst *schauder*
Das killt jegliche Spannung und Atmosphäre. Klingt nach einer Anweisung für ein Textadventure. Geh von A nach B und löse Problem C, dann kriegste Frau D in M aus dem W. :D

Wenn du meinen Rat hören willst, lösche alles ab "Liz begrüßte ihn mit sanfter Stimme..." und lass dir ein knackiges, haarsträubendes Ende einfallen, dass uns vom Hocker haut. Dann kriegt das Ding auch ordentliche Kritiken.

Textkram:

und die Tür stürzte etwas unspektakulärer zu Boden.
Unspektulärer als was?

unfähigen oder sturzbetrunkenen Panthomimen
Der Panotmime kommt auch ohne "h" aus.

Peter überlegte kurz, aber er war schon immer eher risikofreudig.
Oder schön blöd. Hat der nicht irgendwelche Sensoren an seinem Anzug, die ihm Aufschluss über die Atmosphäre geben? :)

lg, LE

 

Hallo LE,

danke für die Kritik. Zu den Zitaten(ausser dem Pantomimen :D ):

Mit spektakulärem Zischen und Dampfen öffnete sich die Ausstiegsluke etwa zu einem Drittel, dann versagte die Hydraulik und die Tür stürzte etwas unspektakulärer zu Boden.

Der Raumanzug verfügt über keinerlei Sensoren oder ähnliches, sogar der Lappen zum Abwischen muss manuell bedient werden...

Was wäre denn ein Kracher-Ende. Vorschläge?

Gruss

Michael

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Michael!

Doch, die Idee ist schön schräg, so was mag ich. :D
Leider muss ich mich LE anschließen, die angefügte "drei Montage später"-Erklärung ist einfach öde. Entweder zeigst Du uns das, oder denkst Dir wirklich etwas anderes aus. Wie wäre es, wenn sie Kannibalen würden. Nur so ein Beispiel. Oder mit dem Wald verschmelzen und eine Art Baummensch würden. Irgendetwas, mit dem man nicht rechnet, das aber dennoch als logische Konsequenz akzeptiert werden kann.

Stilistisch könnte man noch ein wenig feilen.
Bist Du Schweizer oder hast Du eine Aversion gegen das scharfe S? ;)

Liebe Grüße
Plasma

 

Hallo btc,

du kannst auf jeden Fall gut schreiben. Der Charakter ist sympathisch, du baust toll Atmosphäre auf, die Geschichte ist spannend, du hast viele schöne Ideen verarbeitet, und sie hat sogar eine richtige Moral (Nicht Geld, sondern Liebe ist der wahre Schatz ... süß!) ... aber dann ... das hier:

Nach Liz war Peter der erste, der Aufmerksamkeit (die Mücken), Mut (den Helm abnehmen), Respekt (die Pflanzen nicht zertreten) und Humor (mehr Feuer fordern) bewiesen hatte. Alle anderen wurden von dem ziemlich lebendigen Wald, der von Humanoiden ziemlich die Schnauze voll hatte und hier einfach nur in Ruhe leben und wachsen wollte, nun ja, absorbiert.

Aaaargh! Tut mir leid, dass ich wiederhole, was andere schon geschrieben haben, aber das verdirbt wirklich die Geschichte. Ich denke nicht einmal, dass du dir inhaltlich noch großartig etwas anderes ausdenken muss - die Idee, dass der Wald nicht nur lebt, sondern auch ein Bewusstsein hat, und dass er nur solche Neuankömmlinge überleben lässt, die seine Prüfungen bestehen, finde ich durchaus nicht schlecht - aber das einfach nur so hinzuschreiben "Die Mücken testen die Aufmerksamkeit, die Pflanzen den Respekt, blablabla", das wirkt, als hättest du keine Lust mehr gehabt, die Szene ordentlich zu schreiben! Wenn du das in einen Dialog zwischen Liz (Who the fuck ist überhaupt diese Liz?) und Peter verpacken würdest, dann würde es wahrscheinlich schon wesentlich besser wirken. Könnte nicht die letzte Prüfung seine Intelligenz (oder Weisheit) testen, indem er selbst herausfinden muss, was das Ganze eigentlich sollte? Die letzte Szene mit dem nächsten ankommenden Raumfahrer würde ich ganz weg lassen. Konzentrier dich darauf, die Auflösung der ganzen Ereignisse während der Schatzsuche ein bisschen atmosphärischer zu gestalten, ende mit dem Satz, dass Peter seinen Schatz gefunden hat, und fertig.

Noch eine kleine Fehlerliste:

wie immer fehlte Peter das Geld für die nötigen Reperaturen.

Reparaturen

Der alte, knallgelbe Raumanzug machte jede Bewegung zu der Parodie eines unfähigen oder sturzbetrunkenen Panthomimen.

Pantomimen

Peter lehnte sic h an den Felsen hinter ihm.

ein überzähliges Leerzeichen

Das kleine Wunderding mass sichtbar hier oben nur etwa einen Meter,

maß

Die Prüfung sind nicht ohne.“

Die Prüfung ist nicht ohne oder die Prüfungen sind ...

Grüße von Perdita

 

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