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Die süße Versuchung endete mit Herzschmerz

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16.05.2003
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Die süße Versuchung endete mit Herzschmerz

Die süße Versuchung endete mit Herzschmerz !

Es waren vor allem die Nächte, die ihr ein grausames Spiel mit Gefühlen und Sehnsüchten verschafften. Sie fragte sich oft, wo sind die warmen Hände, der heiße, leidenschaftliche Atem geblieben waren, die Küsse, die am Hals entlang streiften, die ihre Haut dünn und empfindlich werden ließen. Sie schließt die Augen und spürt langsam das Zittern emporsteigen und Erinnerungen an diese Stunden voller Wispern und Seufzen.
Es wäre so wunderschön gewesen, nochmals dieses plötzliche hereinbrechende Gefühl der Übereinstimmung der Gedanken, dieses Aufeinander und In-sich-versinken zu erleben.

Meine Geschichte erzählt von einer Frau, die genau wußte was Sie will.
Sie ginge gerne weg, es gefiel Ihr, wenn sich die sogenannte „Männerwelt“, auch für „Sie“ interessierte, ja genau dass war es was Sie erreichen wollte. Interessant zu sein, nur für einen besonderen Mann. Was sie nicht wußte ist, dass dieser Mann, von dem ich erzähle, seine Prinzipien hatte!
Diese Frau von der ich euch erzähle liebte es mir dem Feuer zu spielen. Das soll nicht heißen, dass sie sich jedem Mann hingab, nein sie wollte einfach sehen und spüren wie weit sie gehen konnte. Wenn es ihr zu heiß wurde machte sie meisten`s einen Rückzieher, natürlich deshalb nur weil sie keinen Menschen verletzen wollte.

An einen heißen Donnerstag abend, hat Sie entschieden, mit einigen Freundinnen einen netten Abend zu verbringen.
Einige Tage vorher hat sie einen netten Mann in einer Kneipe kennengelernt. Er wußte, dass er gut aussah, er wußte, dass er ihr gefiel und genoß ihre aufsteigende Erregung in diesem sinnlichen Spiel. Er war sehr nett zu ihr, aber das war er zu allen Frauen!

Als Sie einige Zeit schon in einer Bar verbrachten kam „Er“ mit einigen Freunden hinein. Er hatte eine Ausstrahlung, die man nur selten sah.
Er nahm sie gleich in den Arm und begrüßte sie mit ihrem Namen.

Lange sahen sie sich schweigend in die Augen. Ein Schweigen, daß erfüllt war von tiefer Leidenschaft, voller Gefühl füreinander. Die Gedanken kreisten nur um den Anderen und ihre Herzen schlugen beinahe hörbar laut. Sie spielten das Spiel Meine-Augen-zeigen-dir-was-deine-Augen-sagen-Spiel. Er fixierte sie mit seinen hellblauen Augen und sie hob ihm in erstaunter Erwartungshaltung ihr leicht schwitzendes Gesicht entgegen.

Ihre Sehnsucht begann schon in diesem jenem Augenblick, wo sich ihre Körper näher kamen. Dicht aneinander gekuschelt standen sie vor einem runden Bartisch. Beide genossen es, die Nähe und die Spannung des Anderen zu spüren.
Sie erkannten ihr Verlangen in ihren Augen, jedoch so rein und zart, wie es nur zwischen den Beiden sein konnte.
Sie fragte ihn ob er mit ihr zum Tanzen ginge. Er ging sofort ohne zu zögern mit ihr zur Tanzfläche.

- Wahrscheinlich mit dem Gedanken endlich mit ihr alleine zu sein –

Sie fühlte sich wehrlos, war wie gefesselt – eine Hand von Ihm, umklammerte ihren lieblichen Nacken, die andere ihren zarten Rücken. Dicht aneinander gekuschelt tanzten sie bei langsamer Musik um die Nähe und die Wärme des Anderen auszukosten.
Seine arme umfingen sie zärtlich, seine Fingerkuppen glitten langsam ihren Rücken entlang und bei jeder Berührung spürte sie wie ein elektrisierende Schauer durch ihren Körper läuft und an der Innenseite ihres Kopfes explodiert. Seine Berührungen ließen alle Nervenzellen bei ihr glühen, in ihrem Nervenzentrum wurden sofort die sogenannten „Lustsignale“ signalisiert.

Als sich ihre Lippen sanft - fast zu fremd – das erst Mal berührten, eintauchten in die unendliche Tiefe zwischen –Verbotenem und Erlaubtem vergasen sie Ihre Umgebung und die Zeit. Sie gaben sich der Leidenschaft und der Sehnsucht hin.
Während ihre Lippen Worte formten, genossen sie es ihre Augen zu schließen um nicht an „Morgen“ zu denken.

In diesem Moment war es völlig bedeutungslos, ob dieses Ereignis ihr Leben verändert oder sie es am nächsten Tag bereuen würden. Ja, sie wollten es auch vergessen!!!! , diesen Tag danach.

Er küßte sanft ihre Stirn, zog sie an sich heran um seine Lippen mit den Ihren zu vereinigen. Sie spürte, wie seine andere Hand fordernd über ihren lieblichen Hintern glitt, Sie schaute sich flüchtig um, ob irgendeiner aus der Menschenmenge davon Notiz nahm. Dennoch erregte sie die Situation und die Tatsache einer möglichen Entdeckung.
Zerschmelzen in seinen Armen, ja dass wollte sie!“

Sie erwidert seinen Kuß und schmiegte sich noch enger an ihn heran. Ohne ein Wort zu sagen, wußten doch Beide, welcher Wunsch sie in diesem Augenblick beherrschte. Zärtlich versanken sie in eine Umarmung, die zur Leidenschaft anwuchs. Ihre Münder folgten ihren Augen. Die Zungen folgten ihren Hoffnungen, Tief, unendlich tief.

- Sekunden verronnen, Minuten vergingen, viele Stunden wurden es am Schluß voller Zuneigung mit liebevollen Küssen und zärtlichen Liebkosungen –

Sanft drückte er sie an die nahegelegene Fensterbank und sein Gesicht war ganz dicht über ihrem.
Sie spürte seinen Atem und er begann sie wieder zart zu küssen.
Erst die Augen, die Nase, Wangen, das Kinn...
Sie schloß ihre Augen und ließ sich im Rausche der Gefühle treiben. Ihr schwanden die Sinne, als sie seine Lippen erneut auf Ihren schmeckte und sie gab sich ganz dem Augenblick hin. Seine Daumen streichelten sacht die schwitzenden Wölbungen unter der blauen Bluse und er fühlte ihre Erregung. Ihre Brustwarzen richteten sich steil auf. Geschickt öffnete er die Bluse, um den BH nach oben zu verschieben. Seine Lippen suchten ihre steifen Knospen um daran zu spielen und zu saugen. Sie bäumte sich ihm entgegen und ihre Erregung wuchs. Ihr Körper schreite danach, mehr davon zu bekommen. Seine Zunge wanderte weiter hinab zum Bauchnabel. Jetzt nahm er sein Glas, dass mit köstlichem Rotwein voll war und legte es zärtliche auf ihre untere Mundlippe, um sie daraus trinken zu sehen. Gleich danach trank er auch genüßlich daraus. Langsam fing er wieder an sie zu liebkosen. Er streifte ihr ihren Rock die Beine hinab, gleichzeitig streichelte er ihre Oberschenkel, die mit zarten, transparenten Seidenstrümpfen bedeckt waren. -- Warm, glatt....... Er betrachtete sie in dem milden Lokallicht und beim Anblick ihres knappen Höschens und den schwarzen Spitzenstraps überkam ihn ein Verlangen, dass er kaum noch unter Kontrolle hatte. Obwohl sein Drang nach Erlösung ihn fest in den Klauen hatte, fuhr er fort, ihr wilde Lust zu verschaffen.
Sanft küßte er ihr Schambein und sie verfluchte den hauchzarten Stoff ihres Höschens, der noch zwischen ihrer Haut und seinen Lippen lag. Endlich zog er ihr den Slip aus und vor Verlangen konnte sie es kaum noch aushalten. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte seine Manneskraft ganz tief in sich aufnehmen. Seine Erregung führte dazu, daß die bebte und sie fühlte, wie seine Pracht anwuchs. Voller Hingabe genoß sie die Liebkosungen seiner Zunge in ihrem Intimbereich und streckte sich ihm noch weiter entgegen. Sie öffnete ihre Beine ganz weit und zog ihn zu sich heran. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr:“ Komm! Du weißt genau, was ich will... “


Noch immer schreit ihr Körper danach, diesen Mann in sich zu fühlen, doch er will ihre Erregung voll auskosten und liebkost nun wieder ihre Brüste. Sie hält es nicht mehr aus und umklammert seine Oberschenkel mit ihren Beinen. Ihre Hände streicheln sanft über seine Pobacken um ihn dann ganz fest an sich zu pressen. Er hörte ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Sie küßt seinen Hals und ihre Hände drücken noch immer seinen Po fest an sich. Sie verschmelzen zu einem Körper und verlieren sich im Rausch der Sinne. Ein schweres Keuchen von ihr übertönt die Musik. Dicht aneinander gekuschelt tanzten sie weiter und sie wünschten sich das dieser Moment niemals vorübergeht. Ein Moment, wie ihn eigentlich nur Liebende kennen...


- Nichts sollte sie trennen, dass war ihre Hoffnungen des Augenblickes -

Der Abend näherte sich dem Ende zu und sie mußten sich trennen.
Nein, sie haben nie miteinander die einzigartige Verschmelzung des menschlichen liebenden Körper`s erlebt.

Ich glaube wenn Sie dieses Glücksgefühl mit diesem Mann erlebt hätte, würde ihr Leben jetzt anders aussehen.
Es wäre voller Schmerz, voller Traurigkeit und sie würde sich jeden Tag wünschen, nicht mehr morgen`s die Sonne aufgehen zu sehen. Deshalb kann ich euch sagen, dass es gut so war, dass sie sich auf so liebevoller Weise verabschiedeten und das sie es Nie erlebten dieses Gefühl der Zerschmelzung zweier Liebenden.

Wer sagt, dass es besser ist eine Liebe verloren zu haben als nie geliebt zu haben hat nie geliebt oder die Leidenschaft empfinden müssen, die wirkliche Leiden schafft.

Dennoch möchte ich die Liebe nicht missen, denn sie ist mehr wert als die, die sie empfinden.

Der Schmerz vergeht in der Liebe, wie der Frühling in den Sommer und der Sommer in den Winter.

- Ende -

 

Hej Natascha!

Auch hier noch mal willkommen auf kg.de! :anstoss:

Deine Geschichte wirkt auf mich etwas durcheinander, mal schreibst Du im Präsens, dann in der Vergangenheit, mal in der dritten, mal in der ersten Person. Insgesamt finde ich sie recht klischeebeladen, Du fügst viele gängige Formulierungen aneinander, so dass kaum etwas Neues entsteht. Sie Dir Deine bilder noch einmal an, schau, was Du ersetzen kannst, um von einer beliebigen zu einer einzigartigen Geschichte zu kommen.

In Deiner Geschichte sind noch eine ganze Menge Fehler, von denen ich Dir ein paar einfach mal aufzeige, okay?

Die süße Versuchung endete mit Herzschmerz !!!!!
In Überschriften würde ich generell keine Ausrufezeichen setzen, und wenn doch, dann nur eins. Es wirkt sonst stark übertrieben.

Es waren vor allem, die Nächte, die ihr ein grausames Spiel mit Gefühlen und Sehnsüchten verschafften.
Das Komma hinter "vor allem" ist zu viel.

Sie fragte sich oft, wo sind die warmen Hände? , der heiße leidenschaftliche Atem, geblieben? Die Küsse, die am Hals entlang streifen, die ihre Haut dünn und empfindlich werden lassen.
Das wirkt sehr holperig dsurch Deine Zeichensetzung. Besser: Sie fragte sich oft, wo die warmen Hände, der heiße, leidenschaftliche Atem geblieben waren, die Küsse, die am Hals entlang streiften, die ihre Haut dünn und empfindlich werden ließen. Die Fragezeichen würde ich ganz weglassen, da Du ja bereits erwähnst, dass sie sich dieses fragt - da muss man keine Fragezeichen mehr setzen.

Es wäre so wunderschön gewesen, nochmals dieses plötzliche hereinbrechende Gefühl der Übereinstimmung der Gedanken, dieses aufeinander zugehen und in sich versinken zu erleben.
Es wäre so wunderschön gewesen, nochmals dieses plötzlich hereinbrechende Gefühl der Übereinstimmung der Gedanken, dieses Aufeinanderzugehen und In-sich-versinken zu erleben. - frag Häferl noch mal nach der genauen Schreibweise von "Aufeinanderzugehen" und "In-sich-versinken", die weiß sowas besser als ich!

Da sind noch einige weitere Fehler dieser Art, aber ich denke, als Anstoß zur Überarbeitung reicht es.

Lieben Gruß

chaosqueen :queen:

 

Aller Anfang ist schwer! Danke für Deine Tipp´s.
Hab ein bisschen verbessert! Mit der Grammatik hab ich´s nicht so :-)))

Nette Grüsse

- Natascha -:D

 

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