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Die Parkbank

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25.12.2001
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Die Parkbank

Es war Herbst, Markus Lieblingsjahreszeit. Dann saß er nämlich immer im Park und aß sein Pausenbrot. So auch an diesem Tag. Er sah gerade einer Krähe zu, wie sie versuchte aus seinem Schulranzen etwas zu stehlen, aber am Reißverschluss scheiterte. Als Markus aufsah, stand sein Klassenkamerad Sebastian vor ihm. "Hallo Markus", grüßte er Sebastian. Markus lächelte und sagte:"Hy Sebastian. Ich dachte du wärst krank? Na, tust du schwänzen?" Sebastian schüttelte den Kopf und setzte sich neben Markus auf die Bank und blieb stumm. Markus hatte ein beklemmendes Gefühl, denn Sebastian war in der Schule dafür bekannt das er unter starken Depressionen litt und leicht ausrastete. Markus verstand sich einigermaßen mit Sebastian und damit war er auch schon der einzige. Markus sah auf seine Uhr. Zwanzig Minuten, bis die Mittagspause vorbei war. "Ich möchte dir ein Geheimnis anvertrauen.", mit diesen Satz begann Sebastian ein Gespräch das Markus lange nich tmehr vergessen würde. "Welches denn?", antwortete Markus automatisch. Der Junge neben ihm begann zu erzählen:" Du weißt doch, daß Ich Stimmungsschwankungen habe. Dagegen hat mir mein Arzt Tabletten verschrieben. Ich habe sie auch regelmäßig und in der Erwartung das sie mir helfen eingenommen. Aber sie halfen nicht. Darum habe ich mir die doppelte Dosis verschreiben lassen und es dann probiert. Das half auch nichts. Deswegen habe noch mehr von dem Zeug eingenommen und dann noch mehr und dann noch mehr....." Sebastian begann zu zittern. Markus war wie gelähmt. Dieser Junge der neben ihm saß, schüttete sich sein Herz aus und erzählte ihm Dinge, die ihn eigentlich nichts angingen. Und er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Diese Entscheidung nahm ihm Sebastian ab. Markus sah förmlich wie sich Sebastian sich innerlich einen Ruck gab und dann setzte er fort:" Mit der Zeit konnte ich nicht mehr genug Medikamente bekommen und ich verschlang alle Medikamente die mir in die Hände fielen. Ich hab sogar unsere Hausapotheke vertilgt." Bei diesen Satz grinste er kurz." Ich konnte es bis jetzt verheimlichen, aber ich kann mit dieser Last nicht Leben. Du bist der Einzige der das jetzt weiß, aber ich bin Medikamenten abhängig." Er hörte auf zu erzählen und starrte leer in die Luft. Markus wusste nicht was er sagen sollte. Er glaubte etwas wichtiges sagen zu müssen aber ihm viel nichts ein. Sebastian sah ihn noch kurz an und sagte dann ein Wort:" Danke für dieses letzte Gespräch."
Die Krähe auf seinem Schulranzen flog schreiend weg und Markus fuhr erschrocken herum. Als er sich wieder umdrehte war Sebastian verschwunden. Markus sah sich um. Nichts. Sebastian war verschwunden. Die Schulglocke läutete. Die Pause war vorbei. Markus schnappte seine Sachen und rannte so schnell er konnte in die Schule.
Am nächsten Tag erklärte der Lehrer vor der versammelten Klasse das Sebastian durch eine Medikamenten Vergiftung ins Koma gefallen war und kurze Zeit darauf gestorben war. All die entsetzen Rufe und Gespräche überhörte Markus völlig. Er war nur Geschockt. Sebastian war gestorben und das vor einer ganzen Woche bevor er mit ihm geredet hatte.

[Beitrag editiert von: azrael am 02.02.2002 um 12:16]

 

Hallo Azrael!

Meiner Meinung nach ist dein Versuch eine unheimliche Begegnung zu erzählen ziemlich in die Hose gegangen. Die ganze Geschichte klingt, als ob Du sie schnell geschrieben und dann nicht nochmals durchgelesen hast.
Beispiele:

Dann saß er nämlich immer im Park und aß gerade sein Pausenbrot
Immer und gerade vertragen sich in diesem Satz nicht. Ich würde das gerade weglassen.

Ich möchte dir etwas anvertrauen.
Welches denn?
Die beiden Sätze passen nicht zusammen. Wolltest Du schreiben "Ich möchte Dir ein Geheimnis anvertrauen"?

Du weißt doch, da? Ich Stimmungsschwankungen habe.
? :confused: ?

Diese Dinge hätten Dir beim durchlesen auffallen müssen. Außerdem beinhaltet der Text einiges an Rechtschreib- und Kommasetzungsfehler.

Sorry für die harten Worte.

Abraxas

[Beitrag editiert von: Abraxas am 31.01.2002 um 17:46]

 

Oje. "Traurig" ist um Welten besser. Die Geschichte hier ist einfach nur hingeschludert, unterstelle ich dir mal.

Gruß,

Batch

 

Es tut mir ja stets in der Seele weh wenn ich eine Geschichte lese, bei der ich deutlich das Streben des Autors vernehme, eine Message rüberzubringen.
Und daran scheitert, dass erstens die Handlung unfreiwillig komisch ist und zweitens die Rechtschreibung zum Stolperstein für Augen und Verstand wird.

Allein der Schlusssatz ist einfach ein Hammer:

Sebastian war gestorben und das vor einer ganzen Woche bevor er mit ihm geredet hatte.

:D Wie darf man das verstehen? Sebastian war ihm als Geist erschienen?

 

Ok, Ok...
Ich gebs zu. Ich hab etwas...Na gut ziemlich geschlampt bei dieser Geschichte. Aber eins weiß ich jetzt. Verlass dich nie allein auf das Rechtschreibsystem von MSWord.
Es war eine Schularbeit von mir. Note 2. :D
Ich hab die gröbsten Fehler ausgebessert und hoffe das sie jetzt einigermassen Akzeptabel sind.
SORRY :(

Azrael

[Beitrag editiert von: azrael am 02.02.2002 um 12:22]

 

Hallo azrael,

Es war eine Schularbeit von mir. Note 2.

Da hat der Lehrer wohl mehr die Absicht des Autors beurteilt. ;)

Ich hab die gröbsten Fehler ausgebessert

Das halte ich für ein Gerücht.

Klaus

 

Ich hab die gröbsten Fehler ausgebessert und hoffe das sie jetzt einigermassen Akzeptabel sind.

Äh ... Es tut mir leid, aber die Fehler sind immer noch eklatant.
Vielleicht solltet ihr euren Lehrer mal auswechseln... :D

 

Hmmm...

Eigentlich kann ich mich meinen Vorrednern nur noch anschliessen:
Der Geschichte fehlt Hand und Fuss.

Sicher, die Idee ist gut und auch das Ende ist an siche ne interessante Sache, doch alles leidet an diesem schlampigen Stil, von den Fehlern einmal abgesehen...

Warum überarbeitest du die Story nicht noch einmal?
Ich bin sicher, dass man daraus ein echtes Schmuckstück der KG-Seite machen könnte...

Ach ja, aber ist das denn wirklich eine Fantasy-Story?
Ich hätte sie in eine andere Rubrik gepostet...

MFG,
René

 

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