Was ist neu

Die Onanie der Menschheit

Mitglied
Beitritt
24.04.2002
Beiträge
18

Die Onanie der Menschheit

Er konnte es nicht fassen, in nur vier Stunden soll sein Leben einmal gewesen sein, sein unehelicher Sohn würde jetzt sagen „Papa, Game Over“.
Er wollte es nicht und konnte es auch nicht begreifen, es war doch bestimmt wieder einer dieser Tage, wo doch gleich ein Herr in chicem Sakko zu ihm kommt und sagt „Bitte Lächeln“, oder vielleicht auch „Verstehen Sie Spaß“, darauf er nur noch antworten könnte „Wieso, bin ich hier im Fernsehn“.
Es war diese abgelutschte Kacke die Dampfte und er würde es sich nicht erklären können wieso es gerade ihn trifft.
Er überlegte nochmals was an diesem Tag geschah, er ging zu dieser Ratte, erklärte ihr seine Probleme die er hat mit dieser Milchpackung die einfach nicht aussagen will.
Er ging zu diesem Pizzabäcker und ließ seine Reifen an dem erst gestern erworbenen Dreirad wechseln.
Danach, es war wohl viertel nach halb dreizehnfünf Uhr gewesen als er sich eine Schachtel Zigaretten ansteckte, und die Füße hochlegte, als dieser Mann anrief und ihm sagte das er heute noch sterben müsste.
Es war ja so ne kranke Welt, doch dachte er zuerst an diese Telefonstreiche von denen man so viel im Fernsehen hört, und gewarnt wird. Er untersuchte noch die Hörmuschel seines Telefons, doch zu erkennen war nichts, kein Schleim, kein Wurm und auch kein Virus.
Es war ernst. Schnell wählte er noch die Nummer vom Bundestag, doch Herr Schröder war nicht anwesend, er war bei einer dieser vielen Bananenbesprechungen, es wird bald zu spät sein, bald wäre sein Leben noch nicht mal mehr die Aufschrift seiner Blechbüchse wert aus der es entsprang.
Er onanierte noch an seinem Ohr ehe er einschlief.
Dann, einige Zeit später, es war inzwischen jetzt, da überlegte er eben diese besagten Punkte des Tages.
Er wird das Schicksal nicht ändern können, ganz gleich ob der Tod sein Vetter ist oder auch nicht.
Es musste schnell eine Entscheidung gefällt werden, ehe sich der Friseur drei mal verklingelt und ihn zu einer Guido Westerwelle Dauerwelle Haartoupet verwandelt.
Er schrieb noch einen Brief indem stand, dass ich vielleicht heute sterben werde, es könnte sein, die Wahrscheinlichkeit schätze ich mal zu ungefähr 70% ein.
Es tut mir Leid, egal für was, ich mach es wieder gut wenn ich mal wieder komme, falls der Herr Gott noch Interesse an meinem Leben hat, man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Er verblieb mit diesen kargen Zeilen auf dem Alupapier, und legte den Zettel in den Kühlschrank, und ging von dannen.
Er musste dem jemand den ihn anrief zuvorkommen und brachte sich mit der nächsten Fähre die durch den Supermarkt fährt selbst um.
Er wusste das es ein scheiß Leben war, doch das es so schnell endet, konnte auch er nicht wissen, als er auf die Erde viel, in dieser Schäbigen Blechbüchse aus dem ALDI.
Es war kurz, dieses Leben aus der Büchse, aber sinnlos, soviel kann man da nur noch sagen.
Er starb mit der Hoffnung das Gott kein Poker spielt und sich endlich mal Zeit nimmt für ihn, und er starb mit der Gewissheit das er eigentlich doch alles im Leben erreichte was er nicht brauchte, es war, so denkt er wohl, gut so wie es ist und wird. Mehr kann man da nun wirklich nicht mehr sagen.

 

@Kristin, aber auch an FELENZI: ich habe den Text auch nicht so recht verstanden...

gruss,
philipp.

 

Danke an euch
Leider war dies auch gewollt obwohl es einen tieferen Sinn gibt aber macht ja nix würde mich aber freuen wenn ihr noch schreibt ob ihr diese geschichte nur geschriebener Müll oder unterhaltsam wenn auch Konfus, oder schlicht weg dämlich haltet bis dann ihr lieben Konservenlebenden
bis in die unentlichkeit und hoppe hoppe reiter :naughty: :drool:

 

Hallo Felenzi,

also...tja, auch wenn mich der Webmaster und seine Crew gleich steinigen werden, aber zu deiner Geschichte fällt mir als Kritik nur das Wort "Katzenkacke" ein!
Ohne Zweifel handelt es sich hier nicht um eine satirische Geschichte, die du da geschrieben hast. In welche Abteiluntg sie gehört, vielleicht Science fiction oder Seltsam, das vermag ich nicht zu beurteilen, jedoch auch dort fehlt diesem Text die Aussagekraft. Es reicht ja nicht, sie einfach woanders hin zu verfrachten.
Der Autor dieses Textes hinterläßt bei mir den Eindruck, dass er eine blühende Fantasie besitzt, eine beeindruckende Gabe. Jedoch müßte diese in eine etwas andere Bahn gelenkt werden.
Gruß lakita

 

Bahn mit Oberleitungsmasten, ganz klar, damit Führung vorhanden ist,unten durch die Schienen oben durch die Masten. :D

 

sehr witzisch :D
Ich werde demnächst andere Geschichten posten.
Keine wird eine Satire und alle werden auf Fehler untersucht.Vielleicht treff ich damit das was man im allgemeinen auf Verständlich betitelt.
Diese Geschichte (da sie keiner Verstand und noch nicht mal lachte) klappt eben nur wenn man sie erzählt (ich wollte ja nicht auf meine freunde hören) und desshalb denke ich ist es besser solche wie Ronnie und Ilona (bei sonstige) zu schreiben bis donn denn
In diesem Sinne .....ab in die Rinne ;)

[ 26.04.2002, 01:28: Beitrag editiert von: FELENZI ]

 

Jo, nicht unterkriegen lassen! Denn schlaf man gut Bärmasenser in deiner hügeligen Schlappeflickerstadt.

 

Kommst du aus der nähe, würde mich mal so interessieren da ich es mir nicht vorstellen kann das man Pirmasens kennt :D

 

ich vernahm gerade das du aus Hamburg kommst wie zum teufel kennt man dann diese Stadt Bärmesens des iss wie als komm ich vun berlin und kenn Winzel :eek: :D

 

Ich erzähls dir nur, wenn du versprichst ordentliche Geschichten in Zukunft zu schreiben! :deal: :D :D :D
Kriegst ne Mail.Übrigens in Winzeln ist der Kunz, lecker Restaurant Herr Koch!
Gruß anne Palz lakita

 

Das ist das erste Mal, dass ich WEDER von der Geschichte selbst noch von den Kritiken ein einziges Wort verstehe.

Äh...ich glaub', ich geh nach Hause. :confused:

 

@lakita weißt du was ich denke, ich denke du bist eine entflohene :D Ich glaub das du mal in P`sens wahrst und entflohen bist (hab ich und meine Frau auch vor) ;) Ok ich werde (so hoffe ich) bessere Geschichten schreiben in naher zukunft bis dato noch nen schönen Tag ich wünsch.

 

Hey, hey !!!! *böseguck* :susp:

ich bestehe darauf mich als gebürtige Hamburgerin zu bezeichnen, was bedeutet, dass nicht nur ich, sondern bereits meine Eltern in dieser wundervollen Stadt, die ich über alles liebe, geboren sind!
Ich habe Hamburg nur verlassen, um auf ein paar Reisen zu gehen, die mich auch desöfteren in diese eigenartig anmutende, mittlerweile von den Amis verlassene Schuhstadt Pirmasens geführt haben.
Grüße lakita

 

@ Lakita
Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Ich dachte ja nur das man solche Hintergrundinformationen der Stadt betreffend nur wissen kann wenn man in ihr mal gelebt hat, ich kam nie auf die Idee das man sich wegen Reisen in das wie ich es nenne "Loch" zu verirren.
Möge diese Entschuldigung genüge zum Austruck kommen.
Und an alle die es interessiert diese Geschichte ist eine Anlehnung auf alte Advanture Spiele der Amiga Art und hat gewiss einen tieferen Sinn den ich hier außer meiner <Geschichte> nicht zum Ausdruck bringen will, sehet die Geschichte als ein verzweifelter Akt verwirrende Witze zu präsentieren.
Habe mich auch geändert und poste noch gleich eine andere Geschichte deren Inhalt ein jeder versteht.
In Gedanken an den großen Meister Ephraim Kishon :D :engel:

[ 26.04.2002, 14:25: Beitrag editiert von: FELENZI ]

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom