Was ist neu

Die Odyssee eines Versagers

Mitglied
Beitritt
20.02.2002
Beiträge
176

Die Odyssee eines Versagers

Es scheint dir so, als ob du gerade erst in der Hölle aufgewacht wärst. Dein Trommelfell ist dabei den Geist aufzugeben, da es dem ununterbrochenen Bombardement von harten Bässen und kopfzerbrechenden Gitarrenklängen einfach nicht mehr standhalten kann. Du weißt nicht, ob du die Augen verschließen solltest oder nicht, denn alles dreht sich, so oder so. Das einzige, was von Leben zeugt, sind deine Glieder. Sie zucken wild durch die Gegend, ohne daß du sie so richtig kontrollieren kannst. Du merkst, wie sich der warme Schweiß an deinem Körper verteilt und sich wie eine ätzende Säure, die dich bis zu den Knochen auffrißt, ansetzt. Nein, das ist nicht nur ein Gefühl, du bist tatsächlich in der Hölle.
Verzweifelt versuchst du herauszufinden, ob es die zwölf Bier, die zwei Joints oder vielleicht doch die eine Linie weißen Sommerschnees war, die du dir noch vor kurzem vom Spiegel per Strohhalm in die rechte und dann in die linke Nasenhöhle zogst, weswegen du dich jetzt in einem Alptraum befindest. Jegliches Zeitgefühl ist dir verloren gegangen. Du weißt nicht, ob erst fünf Minuten seit deinem Zusammenbruch vergangen sind, ob es Stunden waren, oder ob du vielleicht sogar einen kompletten Tag hier auf dem Kachelboden einer öffentlichen Toilette verbrachtest.
Die Tür geht auf und die Musik, die dir so übel zusetzt, wird für einen Moment lauter. Du hast das Gefühl, daß die Lautsprecher direkt an deinen Ohren angebracht sind, damit du auch schön alles aus dir herauskotzen kannst, was du in den letzten zwei Wochen zu dir genommen hast. Wehmütig stellst du fest, daß dieses Ziel erreicht wird. Es fühlt sich anfangs an, als ob Gase in deiner Speiseröhre aufstiegen, die du jedoch mit einer Art Schluckauf wieder zurückdrängen kannst. Doch deine Erfahrung sagt dir, daß das noch längst nicht vorbei ist, sondern erst den Anfang eines jetzt schon verlorenen Kampfes darstellt. Mit einem Gefühl verbunden, als ob sich dein Magen umdrehe, steigt Magensäure auf, die trotz deiner Bemühungen, sie zurückzuhalten, in den Mund gerät und sich dort mit deiner alkoholisierten Speichel vermischt. Es existiert kein Boden mehr unter dir, doch du bist weit davon entfernt zu fliegen, denn du fällst in ein bodenloses Loch und drehst dich schneller als der Reifen eines Autos bei voller Fahrt. Es wäre falsch zu behaupten, daß du jetzt überhaupt nicht mehr weißt, wie dir geschieht, denn das wußtest du noch nie. Dein Weg führt dich bloß immer weiter von diesem erlösenden Wissen weg.
Während du dir die Seele aus dem Leibe kotzt, nimmst du die näherkommenden Schritte so wahr, als ob sie mit voller Wucht auf deinen Kopf prallten. „Immer schön sachte“, rät der Hereinkommende. Seine Worte stoßen in deinem Kopf von einer Wand an die nächste an, und irgendwann ist deine Wahrnehmung voller wild durcheinander redender Stimmen, die alle nur einen Satz sagen: „Immer schön sachte.“
Du spürst wie die Magensäure hochsteigt, und du erbrichst schon wieder. Am Rande deines Sichtfeldes beobachtest du, wie sich der großgewachsene Mann in Cowboystiefeln und Lederhosen ans Pissoir stellt, den Hosenschlitz öffnet, und einen Strahl transparenten Urins von sich gibt. Das gibt dir zumindest die Gewißheit, daß du nicht der einzige bist, der die ganze Nacht durchgesoffen hat. „Was ist eigentlich mit dir los?“, fragt er dann schließlich, nach dem auströpfeln.
„Leck mich am Arsch!“ gibst du keuchend von dir, wohlwissend, daß dir dafür die Fresse poliert werden könnte.
Der Fremde lacht grunzend, geht ganz nah an dich heran und will sich zu dir bücken, wird jedoch von deinem widerlichen Gestank zurückgehalten. Ein harter Tritt gegen deine Rippen folgt, woraufhin du dich zusammenkrümmst und vereinzelt Brocken des Käsebrotes ausspuckst, das du morgens zu Frühstück hattest. „Welch eine erbärmliche Kreatur“, schimpft er und verschwindet aus der Herrentoilette.
Kurze Zeit später fühlst du dich wieder fit genug, um den Versuch des Aufstehens zu starten. Mit deinen zittrigen Armen stützt du dich hoch, rückst deine geknickten Beine vor bis zu deinem Bauch und erstarrst zunächst mal in dieser Bewegung, als ob es nichts anderes wäre, als ein albernes Spiel, das du früher im Kindergarten spieltest und bei dem man sich nicht bewegen durfte, sobald der Spielführende in die Hände klatscht. Nur sehr schwer kannst du den Gedanken akzeptieren, daß es kein Spiel ist, sondern dein eigenes, aus den Fugen geratenes Leben, das nicht mal den Produktionswert eines matschigen, dünn belegten Burgers einer Fast Food Kette zu haben scheint.
Du fühlst dich, als ob du hundert Liegestütze hinter dir und daraufhin einem Profiboxer als Sandsack gedient hättest. Trotzdem läßt du deine Hüften anspannen, hebst deinen Hintern hoch in die Luft und erhebst deinen Oberkörper mit zu Hilfenahme deiner Arme, die sich an deinen Oberschenkeln abstützen. Dich hochzukriegen war eine Sache, dich aber in dieser aufrechten Stellung zu halten, ist eine völlig andere. Deine Beine sind äußerst zittrig, so wie die eines Junkies, der seit einer halben Ewigkeit keine Drogen mehr zu sich genommen hat. Zu deiner Enttäuschung kannst du nicht mal feststellen, ob das auf dich zutreffe.
Dein schwankender Blick fängt sich am Waschbecken, das sich keine acht Meter in Richtung der Tür befindet. Langsam torkelst du in deinen angekotzten, nassen Armanischuhen dahin, jeder Schritt ist ein neues Abenteuer, denn du bist schon lange nicht mehr Herr der Lage und der Boden ist glitschig. Du kannst dich noch erinnern, daß du einst bei heftigen Windböen in einem veralteten Frachter auf dem Meer warst. Du konntest dich nicht mehr kontrolliert bewegen, dir war schwindlig und du dachtest, du würdest sterben. Jetzt fühlst du dich genauso wie damals – mit dem einzigen Unterschied, daß du der Insasse und der Frachter zugleich bist.
Kaum erreichst du das Waschbecken, als daß dich der Schmerz und das Schwindelgefühl erneut packt. Du krachst ein. Dein Gesicht landet im Becken und würde zunächst nach oben steigen, um dann über den Rand hinweg in den Abgrund zu fallen, wenn da nicht deine Hände wären, mit denen du dich am Waschbeckenrand festhältst, als ob dein Leben davon abhinge. Womöglich tut es das ja auch, doch du bist viel zu weggetreten, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Du glaubst zu wissen, daß nun eine lange Zeit vergeht, in der dein Kopf bewegungslos am tiefsten Punkt des Beckens liegt und in der die einzige Bewegung, die deiner Augen ist, die das langsame Fließen des Blutes beobachten, das aus deiner Nase emporquillt, als wäre es eine nie versiegende Quelle reiner, sauberer Energie, von der du etwas an die Außenwelt abgibst. So zumindest stellst du es dir in deinem alkohol- und drogenverseuchten Kopf vor.
Vorsichtig hebst du ihn an und schaust in den Spiegel, der dich in deinem ganzen, vollkom-menen, sich allein schon vom Geruch hervorhebenden, noch nie zuvor erlebten, unnachahmlichen, von Gott geschenkten, hell erleuchteten Elend. Du bist Nichts, doch noch schlimmer ist, du weißt, daß du Nichts bist. Du bist nicht der erfolgreiche Börsenmakler mit der Aussicht, in einigen Jahren in die Chefetage aufzusteigen. Denn am heutigen Morgen hat dein Arbeitgeber den Kündigungsbrief abgeschickt, der am Montag Morgen auf deinem Schreibtisch liegen wird und den du mit haßerfüllten Tränen zerreißen würdest, wenn das Schicksal nicht schon etwas anderes für dich vorgesehen hätte. Du hast keine Frau, denn in diesem Moment macht sie es sich auf dem buchenhölzernen, mit rosa Bettwäsche überzogenem Ehebett mit deinem eigenen Bruder gemütlich. Er war es auch, an den sie die ganze Nacht lang dachte, als ihr gestern den Liebesakt vollzogt, und sie deinen Namen rief, während sie dir den Orgasmus vortäuschte. Doch das alles kannst du ja nicht wissen. Denn du bist ein Nichts!
Falls du je ein Leben hattest, das nicht nur in deiner kranken Fantasie existierte, daß nicht nur von Vorn bis Hinten erlogen war, in dem dich nicht jeder einfach so behandelte wie eine Marionette, dann verdienst du eine Runde Mitleid, denn hiermit ist es zuende. Doch wenn du kein Leben hattest, dann macht es auch nichts mehr aus. Denn du bleibst ein Nichts.
Du wendest den Blick vom Spiegel ab und öffnest die sich daneben befindende Tür. Ein lauter Krach schlägt auf deinem Kopf ein und du erinnerst dich zwanghaft an die achte Klasse, als man auf dem Schulhof auf dich einschlug, bis dein Gesicht im Schlamm lag und dir das Blut aus allen Öffnungen deiner Fratze strömte, und du wochenlang nur noch aussahst, als ob sich blaue und rote Tischtennisbälle unter deiner Haut versteckten.
Nach einer Weile gewöhnst du dich an diesen Lärm und kannst ihn sogar auch als Musik identifizieren, zu der du unter gewöhnlichen Umständen sogar tanzen würdest. Doch das ist auf keinen Fall ein gewöhnlicher Zustand, sagst du dir. Nein, beschließt du, du bist normaler-weise nicht so, du bist ein ganz normaler Typ, der mit ganz normalen Menschen verkehrt, normale Anschauungen vertritt, der normalen Religion angehört und ein normales Leben führt. Normal ist nur das, was du für normal hältst, du Idiot!
Da vorne siehst du auch schon deine Freunde. Sie sitzen am runden Tisch, trinken Bier und Wodka Lemon, rauchen Zigaretten, lachen, reden und rülpsen. Mathias bemerkt dich und winkt dir mit einem bis an die Ohren reichenden Grinsen zu. Du erwiderst es nicht, sondern gehst mit müden, unsicheren Beinen zum Tisch zurück. Du freust dich, wieder in Gesellschaft zu sein. Du kannst ja nicht ahnen, daß sie die ganze Zeit, die du auf der Toilette verbrachtest, über dich ablästerten, wie eingebildet und beschränkt du doch seiest, daß du nach all der Zeit immer noch keinen Schimmer habest, welch ein Spiel deine Frau mit dir abzieht, und wie toll es sein werde, wenn du nicht mehr im selben Unternehmen arbeiten wirst. Du bist sowieso einer dieser Leute, die Gerüchte und Neuigkeiten immer als Allerletztes erreichen – meistens deshalb, weil sie von dir handeln.
„Wir haben dich schon vermißt, wo warst du denn solange?“ fragt Mathias.
Du gibst ihm keine Antwort, sondern setzt dich auf deinen Platz. Eigentlich wünschst du dir, daß sie jetzt alle ihre gottverdammte Klappe hielten, doch du wagst es nicht zu sagen, da sich so etwas ja schließlich nicht gehört. Du hörst dir die Trivialitäten über Frisuren und sexuell unfähige Männer von den Frauen, und die über Eintracht Frankfurt, sowie noch einige erfundene Bettgeschichten seitens der Männer, geduldig an. Doch irgendwann fängst du an zu denken. Du stellst fest, daß dein ganzes Leben bisher nur aus Geschäftlichem und Trivialem bestand. Du entscheidest dich, auf die Tanzfläche zu gehen, in der Hoffnung, vor diesen Gedanken fliehen zu können.
Es ist voll auf der Tanzfläche. Du drängst dich zwischen etliche Leute, die trotz des Platzman-gels mit weit ausschweifenden Handbewegungen tanzen. Du sortierst dich irgendwo unter einem Getümmel von Menschen ein und tanzt einfach drauf los. Deine Hände erheben sich anmutig in die Luft, dein Oberkörper und Unterleib harmonieren in gleitenden Bewegungen, und deine Füße bewegen sich schnell in einer perfekten Choreographie. Du schaffst es tatsächlich, jeden kritischen und intellektuellen Gedanken hinter dich zu lassen. Du fühlst dich dabei wirklich prima. Wer außer dir hätte das so gut hinbekommen, besonders wenn die Vengaboys dazu noch einen so anspruchsvollen Text wie „Shalalalala, shalala in the morning“ singen.
Du bist ein wahrer Held! Stärker als Herkules, ausdauernder als Odysseus, intelligenter als Da Vinci und intellektueller als Platon. Das sind die Sätze, die du gerne hören würdest, aber nie im Leben zu hören bekommen wirst. Wärst du tatsächlich stärker als Herkules, hättest du mehr Kraft, als für die drei lausigen Tänze, die du auf dem Parkett liefern könntest, bevor du an Erschöpfung stürbest. Wärst du tatsächlich ausdauernder als Odysseus, würdest du deine Reise nicht schon am Anfang beenden, indem du es dir hier sehr einfach machst, zu sterben. Wärst du intelligenter als Leonardo da Vinci, würdest du nicht hier sein und deine Zeit mit Drogen und Alkohol vergeuden. Wärst du intellektueller als Platon, wärst du nun keiner dieser Besserwisser, die von Sokrates aufgeklärt werden mußten. Oh nein, du bist kein Held, du bist Nichts!
Und dann, als dein Körper versehentlich an den eines 120 Kilogramm schweren Kolosses stößt, stolperst du nach vorne. Du versuchst dich an den anderen Gästen festzuhalten, aber niemand will dir helfen, niemand will dich überhaupt wahrnehmen. Für sie bist du nichts außer einer leichten Brise während eines starken Sturmes. Hände schieben dich weiter auf den Boden, doch du bist wehrlos. Deine vielen Exzesse. Jetzt zahlst du den Preis.
Es kommt dir so endlos lang vor, die Zeit deines Falles, doch auf einmal scheint es, als hätte jemand den Knopf an der Fernsteuerung des Videorecorders gedrückt, der die Zeitlupe wieder aufhebt, und die Videokassette mit der üblichen Geschwindigkeit abspielt. Wie mag wohl der Titel dieser Kassette lauten, fragst du dich noch in dem ganzen, gefährlichen Gewühl, da du nicht mehr unterscheiden kannst, welche Gedanken denn zu so einer Situation passend sind und welche nicht. Wahrscheinlich trüge es den Titel: Der Dummkopf; Man without limit; die Odyssee eines Versagers. Ja, das würde es wohl sein. Die Odyssee eines Versagers.
Und während man absichtslos und ohne es überhaupt zu merken auf dir herumtrampelt, dir deine Gedärme zerquetscht, sich immer mehr Menschen auf dir versammeln – schließlich ist da ein Platz frei geworden und Menschen deinesgleichen ist es ja schließlich egal, auf was für einer Unterlage sie tanzen – und dir sämtliche Knochen brechen, sich unter dir langsam eine Blutlache bildet, hast du ein idiotisches Lächeln auf den Lippen, da du den Titel deines erbärmlichen Lebens so ausgesprochen witzig findest. Etwas Positives hat es aber dennoch. Wer kann schon von sich behaupten, lächelnd in den Tod gegangen zu sein?
Doch das merkst du in diesem Moment noch gar nicht, da dein Geist völlig benebelt ist von Alkohol und Drogen, wie auch noch von den Halluzinogenen, die während deines Todes in dein Gehirn gedrungen sind. Also tanzt du weiter, so gelassen und glücklich, wie noch nie zuvor in deinem Leben, bis dir irgendwann einfällt, daß du niemanden anstößt, obwohl du von den anderen Gästen so dicht bedrängt wirst.
Du hörst auf zu tanzen und blickst verwundert um dich. Als du dann deine eigene, plattgetretene Leiche unter deinen Füssen siehst, verstehst du – du verstehst alles, da du ja so ein helles Köpfchen bist –, daß irgend etwas nicht stimmen kann. Du blickst noch mal verwundert um dich, und bemerkst ein rötliches Licht, das aus einem schmalen Riß im Boden scheint. Ein häßliches, gigantisches Wesen begibt sich aus dem Riß an die Oberfläche und zeigt mit seinem langen, dreckigen Zeigefinger auf dich. Es hat ein von Ruß zersetztes Fell und eine Visage, die so unangenehm anzublicken ist, daß du deine Augen verschließt.
Bisher hast du den Teufel nur als niedliches Plüschtier mit weichen Hörnern und rotem, flau-schigen Fell betrachtet. Dir kommt der Gedanke, daß die ganze Plüschtierindustrie auf der Welt nichts weiter ist, als eine Werbekampagne für die Hölle. Verdammt, dein ganzes Leben lang hast du keinen vernünftigen Gedanken hinkriegen können. Spätestens jetzt, da du tot bist, könntest du doch anfangen, daran was zu ändern.
Du gehst auf ihn zu, vorbei an den ganzen tanzenden Menschen, und bleibst einen Schritt vor ihm stehen. Er blickt finster auf dich herab und sagt: „Deine Reise ist vorbei, du Versager!“

[Beitrag editiert von: zorenmaya am 24.02.2002 um 17:00]

 

ok ich geb zu bin schreibfaul.

Also da ich nur positives schreiben kann:

meine positive Kritik:

Inhalt:
-die Gesellschaftskritik gut herausgebracht
-Self-Irony des Protagonisten

Stil
-gute Beschreibungen seiner Empfindungen und der Umgebung
-ebenfalls Self-Irony
-Der Schluss auch mir auch gut gefallen (kein HappyEnd)
- ach ja und natürlich der Titel:
Odysse eines Versagers (eine KLEINE Parallele zu Homer:-)

Na vielleicht ne kleine negative Bemerkung: Interpunktion

 

Was soll ich da schon sagen? Na ja, mit der Rechtschreibung ist es immer so eine Sache, erstens ist man sich da nicht immer sicher und zweitens auch zu faul. Irgendwann werde ich mich VIELLEICHT darum kümmern :)

 

Olla!
Ich mag die Story irgendwie. Hab mal vor langer Zeit... na ja... ok vor ein paar Monaten was ähnliches geschrieben. Mir gefällt die Art wie du sie erzählst. :)

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom