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Die nächste Odyssee

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21.01.2004
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Die nächste Odyssee

"Sandvater, oh Sandvater, sieh doch nur!!"
Sandvater hob träge den Kopf und schüttelte unwillig seine Tentakeln.
Meerestochters schrille Schreie hatten ihn aus einem tiefen, traumlosen Schlaf gerissen. Wußte sie denn nicht, daß er den Schlaf brauchte? Schließlich wurde er auch nicht jünger. Die heutige Jugend hat keinen Respekt mehr vor dem Alter, sagte er sich und wollte gerade wieder die Augen schließen, als er im Sichtfeld eines seiner Nebenaugen eine Erschütterungen im Magnetfeld bemerkte. Die Erschütterung war freilich so gering, daß nur seine Nebenaugen, die mit einem weit größeren Sensorium ausgestattet waren als seine Hauptaugen, sie wahrnehmen konnten. Eines wußte sein müdes Hirn: diese plötzliche Veränderung, so gering sie auch war, konnte nichts Gutes verheißen. Also raffte er sich auf und schwamm mit ein paar kräftigen Schlägen Meerestochter entgegen.
Ihre goldenen Pupillen glänzten. Vorfreude? Sandvater wünschte sich, er hätte genauso empfinden können. Mit dem gleichen jugendlichen Überschwang, der Meerestochter zueigen war, obwohl sie schon vor einiger Zeit die Metamorphose zur Erwachsenen-Gestalt vollzogen hatte. Nein, er konnte es nicht. Je länger er in die Richtung der rätselhaften Verzerrung blickte, die Nanosekunde um Nanosekunde näher rückte, um so unbehaglicher wurde ihm zumute. Erinnerungen tauchten aus dem Nebel des Unterbewußtseins auf. Erinnerungen, die dort seit langer, langer Zeit, fast schienen es Äonen zu sein, geruht hatten. Erinnerungen aus seiner Kindheit, die er weitestgehend im Puppenstadium verbracht hatte - wie jeder seiner Art. Entsprechend undeutlich und verschwommen waren sie. Doch er konnte sich daran erinnern, solch eine unheilvolle Verzerrung des sie alle schützenden Magnetfeldes - ihres Lebensraumes - schon einmal am eigenen Leib erlebt zu haben. Damals - sein Gedächtnis spielte ihm keinen Streich, es war tatsächlich vor Äonen gewesen; jedenfalls nach seinem Maßstab - war ihr Leben, so wie sie es zuvor geführt hatten, von einem Moment auf den anderen gewaltsam beendet worden und sie hatten fliehen müssen. Vor der geheimnisvollen Verzerrung, von der sie nicht einmal wußten, was genau sie war und was ihre Ursache war, vor der Zerstörung ihres Lebensraumes, und sie hatten in ihrem überstürzten Aufbruch alles zurücklassen müssen, was ihr Leben bis dahin ausgemacht hatte; ihre Vergangenheit war von diesem Moment an nur auf Erinnerungen beschränkt, und nicht wenige schmerzhafte waren darunter. Freunde und Verwandte, die ihr Leben gelassen haben in dem absurden Glauben, sie könnten die Verzerrung mit vereinten Kräften aufhalten, sie könnten so die Heimat vor dem Verhängnis bewahren. Aber sie ließ sich nicht aufhalten, und so mußten sie fliehen. Alles Vergangene zurücklassen, der Zukunft entgegen. Was Sandvater betraf, damals noch ein Sohn, so gab es nicht viel Vergangenheit für ihn. Er war noch jung.
Der Zukunft entgegen, das hieß: hinaus ins kalte, öde, unfreundliche Universum, wo viele unterschiedliche Strahlungen und Gase und primitive organische und sub-organische Lebensformen darauf warteten, ihre Opfer zu finden.
Geflohen aus einer Welt, die sich schneller veränderte, als sie selbst dazu in der Lage waren, irrten sie herum, auf der verzweifelten Suche nach einem Toten Stern, der ihnen zu einer neuen Heimstatt werden konnte. Halbwegs geschützt vor äußeren Einflüssen in einer wabernden, sich ständig verändernden Hülle aus intelligentem organischem Metall, die ihnen nur so lange Schutz zu geben vermochte, wie sie optimistisch und ohne Zweifel in ihre ungewisse Zukunft blickten.
Schließlich, nach viel zu langem, zermürbendem Raumflug, hatten sie einen Toten Stern gefunden, der ihren Bedürfnissen entsprach. Die Hülle aus Organimetall hatte gehalten, obwohl sie schon an einzelnen Stellen brüchig geworden war; sie hatte ihnen gnädig Dienst erwiesen, und in nicht allzu ferner Zeit würde sie in einer feierlichen Zeremonie von ihnen allen verspeist werden, das ‚Schiff', das sie so sicher hierher geführt hatte. Sandvater hatte gerade den Verpuppungsvorgang abgeschlossen und brach in seiner Jugend-Gestalt aus der runzligen Puppenhülle hervor, als sie den Toten Stern erreichten. Jetzt mußten sie nur noch eine Barriere überwinden, die Sandvaters Mutter einmal als ‚Ereignishorizont' bezeichnet hatte, und dann hatten sie ihr Ziel erreicht.
Was ‚Ereignishorizont' bedeutete, wußte sie nicht zu sagen, nur daß dieses Wort als ein winziger Bestandteil des Wissens und Nicht-Wissens ihres Volkes von Generation zu Generation an die Kinder weitergegeben wurde. Vielleicht - oder sogar wahrscheinlich - hatten ihre Ahnen um die Bedeutung dieses Wortes einmal gewußt, doch dieses Wissen war ihnen abhanden gekommen. Gleichwohl war das Wort Bestandteil ihrer Sprache geblieben.
Hier, beim Erreichen des Toten Sterns in seiner Jugend-Gestalt, setzte seine Erinnerung aus, und das nächste, woran er sich erinnerte, war, wie er in einer Wiege aus geflochtenen Magnetfeldlinien - blaßblau und makellos - erwachte, die seine Mutter in ständiger Bewegung hielt. Und ihr gütiges Lächeln. Das Lächeln, das er jetzt sah, als er in Meerestochters goldene Augen blickte.
Sie war so unendlich schön. Sie hatte so viel von ihrer Großmutter; und auch von ihrer Mutter - wie ihm mehr als schmerzhaft bewußt wurde, denn seine Frau war erst vor kurzem - wie lange genau es her war, hatte er aus seinem Gedächtnis verdrängt - einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen, als sie mit mehreren ihrer Geschwistern beim Abernten von positiv geladenen Metonen - die ein Aroma verströmten, das entfernt an den Geruch von Wasserstoff-Ionen erinnerte - in einen kosmischen String hineingezogen wurden.
"Was kann das sein, Sandvater?" Meerestochter schaute ihren Vater aufmerksam an. Noch völlig gefangen in seinen Erinnerungen, schreckte Sandvater auf.
"Ich weiß es nicht", murmelte er.
"Ich weiß es wirklich nicht." Sandvater lächelte milde, was ihm in Anbetracht der Situation wie blanker Zynismus vorkam. "Ich weiß nur eines," sagte er schließlich, und seine Mägen krampften sich zusammen, als er daran dachte, diese Umgebung, die ihm in der langen Zeit, die er nun hier lebte, ans Herz gewachsen war - ‚Heimat' war eines von den alten Wörtern, die seine Mutter immer gebraucht hatte - für immer verlassen zu müssen, "wir müssen fort von hier".
"Für immer?" fragte Meerestochter, als hätte sie seine Gedanken gelesen, die Augen schreckgeweitet.
"Ja, für immer." Sandvater fühlte plötzlich einen unermeßlich starken Drang, auf die Verzerrung, die sich nach wie vor mit unbarmherziger Beständigkeit vorwärts bewegte, zuzulaufen, sein Leben zu beenden, nur um dies alles nicht miterleben zu müssen. Aber - er blickte seine Tochter an - das hätte ja doch keinen Sinn gehabt. Was sollte Meerestochter ohne ihn tun, wie sollte ihre Familie ohne seine sichere Führung eine neue Heimat finden, wo sie doch dergleichen noch nie erfahren hatte?
Nein. Er mußte sie führen, die ganze Familie, als ihr Oberhaupt, als Ältester, war er ihnen das schuldig. Ihr Leben, ihre Existenz war Beweis genug dafür. Er mußte sie führen, in eine neue Heimat, und die Vergangenheit ruhen lassen, so schmerzlich dies auch sein mochte.
Er dachte an die Geburt seiner Jugend-Gestalt, den Tod seiner Mutter, den Tod seines Vaters, an seine Frau und ihr tragisches Ende, an die Geburt seiner Tochter, an all die Dinge, die diesen Ort lebendig machten. Konnte er dies alles verlassen, wegwerfen? Nein, dachte er, all diese Erinnerungen werde ich nicht wegwerfen, ich werde sie mitnehmen, wo immer wir auch hingehen werden. Die Erinnerungen lebten in ihm weiter, in seiner Tochter, in all seinen Nachkommen, die in der neuen Heimat das Licht der Welt erblicken würden.
Nichts ist verloren; es gibt immer eine Zukunft, in der mehr Licht als Dunkelheit existiert, mehr Hoffnung als Verzweiflung. Einen Toten Stern, eine Tote Sonne gibt es überall. Man muß nur danach suchen.

Und genau das taten sie.

 

Hallo,
dein Erzählstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte hat wirklich Klasse, sie ist zwar etwas merkwürdig, halt was anderes, als die Science-Fiction Geschichten, die man sonst so liest, aber genau das ist es neben deinem guten Stil, das die Geschichte ausmacht. Ich hätte mir zwar noch etwas Aufklärung gewünscht, warum sie fliehen müssen, aber vielleicht ists auch gut so. Da hat man mehr Spielraum für eigene Gedanken. Was ich nicht verstehe, ist das mit der toten Sonne. Was genau verstehst du als tote Sonne? Es gibt doch eigentlich nicht so etwas wie einen toten Stern. Eine Sonne am Ende ihrer Tage bläht sich zu einem Roten Riesen auf. Ggf. endet sie in einer Supernova, woraus sich ein neuer Stern bildet. Ansonsten fällt sie in sich zusammen, verdichtet sich immer mehr und wird zu einem weißen Zwerg. Eine Sonne ist - grob gesagt - auch nur eine Ansammlung von Staub und Gasen. Kernfusionen, bei der Wasserstoffkerne zu Heliumkernen werden, liefern ihre Energie. Kein festes Material, auf dem man sich niederlassen kann.
Gruß,
Heiko

 

Hi,

ich muss leider mal mit einem Schmerzensschrei anfangen: "beim Abernten von positiv geladenen Metonen - die ein Aroma verströmten, das entfernt an den Geruch von Wasserstoff-Ionen erinnerte - in einen kosmischen String hineingezogen wurden."
aua! Sowas kannst Du doch mit einem Physiker nicht machen! Sorry, es wirkt einfach nur unfreiwillig komisch, sprich: lächerlich. Setzt ein paar wisenschaftliche und erfundene Begriffe zusammen und fertig, völlig egal, ob es Sinn macht? Nein.
[Gebetsmühle an]Bevor Du SF-Storys (zumindest Space Opera) schreibst, lies gefälligst ein gutes Astronomie-Sachbuch, damit Du weißt, wovon Du redest.[Gebetsmühle aus]
Mit dem Ereignishorizont ist es dasselbe. Man kann ihn in die eine Richtung nicht überwinden, und in die andere Richtung merkt man gar nicht, wann man ihn überschreitet.

Immerhin gibt es auch ein paar gute Ideen in Deiner Geschichte. Das fängt bei den Namen an. Sandvater und Meerestochter sind mir zwar fast einen Tick zu gegensätzlich, aber weit besser als Yxericz und Blarngurbs ;)

Eine Magnetfeld-Wahrnehmung einzubauen, ist auch eine gute Idee, ebenso, das Raumschiff aufzuessen.

Dann gibt es aber auch wieder Schwächen im Aufbau der Geschichte. Ein großer Teil ist eine umständlich erzählte, mehrteilige Rückblende - sowas ist nicht spannend, eher zermürbend. In der ganzen Geschichte geschieht genau genommen fast gar nichts! Nur in der Rückblende und ganz am Schluss. Außerdem erfordern Rückblenden den massiven Einsatz des Plusquamperfekt. Freilich hast Du Dich um den meist gedrückt (oder sogar den völlig verkehrten Perfekt verwendet), was dazu führt, dass der Leser mit der Erzählzeit bisweilen durcheinander kommen könnte. Ich würde solche umfangreichen Rückblenden grundsätzlich in kursiv setzen und in Vergangenheit schreiben. Das würde in diesem Fall aber nichts daran ändern, dass in den Rückblenden mehr geschieht als in der Haupthandlungsebene ...

Dann gibt es eine Wiederholung: "setzte seine Erinnerung aus, und das nächste, woran er sich erinnerte"


Das Ende gefällt mir ganz gut, weil es positiv ist. Außerdem hast Du nicht den Fehler gemacht, die Erde und die Menschen einzubauen oder mit der moralischen Keule draufzuhauen.

Wenn Du die Rückblenden und die Sprache überarbeitest, könnte die Geschichte jedenfalls gewinnen.

Fazit: sprachlich okay, inhaltlich brauchbarer Ansatz, aber sperrige, unspannende Erzählstruktur und überflüssiges, wissenschaftlich unsinniges Techno-Gefasel.

Uwe
:cool:

PS: @Heiko: Aus einer Supernova bildet sich mitnichten ein neuer Stern. Es bleibt ein und derselbe, auch wenn er anders aussieht. Okay, genug Haare gespalten, schönen Tag noch ;)

 

Geschrieben von Uwe Post

PS: @Heiko: Aus einer Supernova bildet sich mitnichten ein neuer Stern. Es bleibt ein und derselbe, auch wenn er anders aussieht. Okay, genug Haare gespalten, schönen Tag noch ;)


Vielleicht hab ich das auch nur wegen dem "nova" = lateinisch für "neu" damit assoziiert...sorry...

 

Hallo!

Erstmal vielen Dank für eure positiven Bemerkungen. Mir wären nicht annähernd so positive Worte zu meinen Geschichten eingefallen. Aber man neigt sowieso dazu, seine Arbeiten viel zu kritisch zu betrachten.... Zumindest ich..... :rolleyes:

@ uwe: wenn du das lächerlich findest, was ich schreibe, kann ich dir die Bücher von Stephen Baxter und Greg Egan empfehlen. Die beiden sind Physiker durch und durch, aber trotzdem genug Schriftsteller, um ihre Phantasie spielen zu lassen - und das auf eine glaubhafte Weise. Diese Geschichte ist sehr von Stephen Baxter, meinem Lieblings-SF-Autor, inspiriert, auch die Geschichte mit dem Superstring. Die Metonen sind mein reines Fantasieprodukt, geb ich zu, aber SF ist dann doch am besten - Space Opera allemal -, wenn sie eine Mischung aus wissenschaftlichen Fakten und Fiktion ist - was man so allgemein als "faction" bezeichnet. Diese Art von SF-Literatur entspricht mir auch am meisten, weil ich wissenschaftlich geprägt bin. Falls du glaubst, ich würde mich nicht mit dem auskennen, was ich schreibe (wenn man mal von den reinen fantastischen Inhalten absieht), dann ist das nicht richtig. Neben meiner Leidenschaft für SF habe ich nämlich noch eine zweite: die für Astronomie.
Ich habe in meinem Leben schon dutzende wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Bücher gelesen. Besonders der Lebenszyklus von Sternen hat es mir angetan, sprich Rote Riesen, Weiße Zwerge, Braune Zwerge, Schwarze Löcher, Supernovae und Neutronensterne.
Was du Heiko vorwirfst, das stimmt leider nicht ganz.
Aus Supernovae können tatsächlich Neutronensterne entstehen, auch wenn das nicht die Regel sein mag.
Nach Ausbruch einer Supernova bleibt als Zentralobjekt derselben entweder ein Neutronenstern oder auch ein schwarzes Loch zurück. Durch den nach außen gerichteten Druck werden die Elektronen in den Atomkern gezwungen und reagieren dort zu Neutronen. Darum eben Neutronenstern.
Sofern ein Neutronenstern aus einer Supernova entsteht, rotiert er mit sehr hoher Geschwindigkeit um die eigene Achse. Von der Erde kann er dann als Pulsar beobachtet werden.
Kleiner Tipp: auf die Seite www.nasa.gov gehen. Da findet man erschöpfenden Stoff zu diesem Themengebiet.
;)

Das als kleiner Exkurs in die Kosmologie.
Mit allem anderen hast du aber mehr oder weniger recht.
Ich habe die Geschichte vor einigen Jahren geschrieben und überarbeitet, und seitdem nicht mehr berührt.
Bevor man eine Geschichte noch einmal veröffentlicht, sollte man aber genau das tun. Ähem... Naja, das nächste Mal werde ich das beachten.

Übrigens, noch ein kleiner Literaturtipp für den Hobbykosmologen in dir:

"Gekrümmter Raum und verbogene Zeit" von Kip Thorne. Dies bekannte Thema wird dort auch groß und breit gesprochen (unter anderem). Sehr lesenswert!!! :D

Ok, bis zur nächsten Geschichte dann!!! Und den spitzen Kritikerstift bitte etwas entschärfen. *lachwech*

 

"Nach Ausbruch einer Supernova bleibt als Zentralobjekt derselben entweder ein Neutronenstern oder auch ein schwarzes Loch zurück."
Weiß ich doch, ich sage aber: Es ist derselbe Stern (immerhin ist es dieselbe Materie, oder ein Teil davon), kein neuer, auch wenn er anders aussieht. Ich sagte ja: Haarspalterei ;)

Und ja, ich finde es okay, Wissenschaft und Fantasie zu mischen. Aber in einem einzigen Satz (die Sache mit den Metonen und dem String), und auf diese Weise? Ich würde eher die Wissenschaft als die Säulen betrachten, auf der die Fantasie aufsetzen kann.

Bin übrigens kein Hobbykosmologe, sondern Diplom-Physiker mit Schwerpunkt Galaxien und Kosmologie ;)

 

@benedam: Ist von Stephen Baxter zufällig die "Multiversum"-Trilogie??

 

@Heiko
Irgendwann wird benedam sich bestimmt noch äußern,aber pauschal sage Ich einfach mal,ja das ist Sie.

 

@ heiko: ja, das ist sie! :D

@ uwe: oops, sorry, das wusst ich nicht, dass du sogar beruflich damit zu tun hast. *rotwerd*
wollte einfach auch mal ein bisschen haare zurückspalten! :rolleyes:
stephen baxter ist ein gutes, positives beispiel dafür, was das überraschungsmoment angeht (von wegen: in einem satz...). wenn du ihn noch nicht kennst, kann ich dir das floß empfehlen, oder ring.
;)

 

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