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Die Löwin

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08.08.2002
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Die Löwin

Welch ein Stimmengewirr beherrscht die Savanne. Prächtige Vögel, bunt und grell in den Farben, flattern auf, fliegen kreischend über die Baumwipfel um sich neuerlich auf einem der Äste niederzulassen. Affen treiben ihre Spielchen, schwingen sich von Wipfel zu Wipfel. Im Schutze der Blätter nagen sie an köstlichen Früchten, befreien sich liebevoll von lästigen Insekten mit blecken dabei kichernd ihre Zähne. Schlangen bewegen sich lautlos durch das Steppengras. Falsch, in scheinbar eleganter Harmlosigkeit, schnappen sie skrupellos zu, vertilgen voll Gier ihre Beute mit einem endlos scheinenden Würgen, überfordert von der eigenen Habgier.

Dort wo die Sonne ihr nächtliches Gemach verlässt, schimmert der Himmel in tiefstem Orangerot, verzaubert die trotz der frühen Stunden bereits heiße Atmosphäre. Das Geäst eines ausgetrockneten Baumes hebt sich davon ab, als trostloser schwarzer Schatten. Ein knorriges Mahnmal verwitterter Sehnsüchte nach Regen und lebensspendender Feuchtigkeit. Ein erwachender Tag in der Unendlichkeit Afrikas.

Ihre Tatzen sind weich, geschmeidig. Sie ist still, geborgen in ihrer Lebenskraft. Die Löwin. Ihr Blick ist wachsam und scheint sich dennoch in der Weite der Landschaft zu verlieren. Die Verletzungen eines Raubtierlebens, der Kampf um Nahrung, um Achtung und Respekt der Artgenossen haben sie immer nur kurz erschüttert. Nach einiger Zeit hatte sie ihre aufrechte Haltung wieder eingenommen, ihr Wunden verborgen vor den Blicken der Feinde und vor jenen der Gefährten. Sie hat sich kein Ermüden erlaubt. Ungebeugt hat sie auf ihren Lebenswillen vertraut.

Sie nimmt Witterung auf, lässt sich ein auf einen neuen Tag in der ihr angestammten Natur. Sie leckt sanft ihrem Jungen über das Gesicht, stupst es mit der feuchten Nase an. Unter der Augustsonne geboren, wie sie selbst, hat diese junge kleine Löwin denselben Instinkt nach Leben und Wärme wie ihre Mutter. Die Freude über den anbrechenden Tag ist unzähmbar, dem Tier der Wildnis angeboren. Es hüpft begeistert durch das Steppengras, spürt sich bereits jetzt, wenn auch ungekrönt, so doch königlich.

Die Löwin geht langsamen Schrittes aus dem Wald hinaus. Jedes Aufsetzen ihrer großen Pfoten ist behutsam, sanft. Das Junge bleibt manchmal in der Nähe, manchmal hält es mutig Abstand zur Vertrauten und riskiert es verwegen, eigene Pfade zu erkunden. Ein sanftes Knurren zeigt dem Löwenbaby, wenn es seinem Löwenmut zu sehr nachgibt und er trollt sich wieder in die Sicherheit der mütterlichen Fürsorge zurück.

Gazellen, zart anmutend, versehen mit der wundersamen erdfarbenen Malerei Afrikas, fliehen mit mächtigen Sätzen aus dem Bereich der gewitterten Gefahr. Eine Ahnung der inneren Macht der Löwin lässt auch einige hysterisch jammernde Hyänen Abstand wahren. Sie wollen der Löwin und ihrem Jungen jedoch nicht allzusehr fernbleiben, versprechen sie sich doch gierig einen Rest einer möglichen Beute.

Das Löwenjunge purzelt kopfüber vor die Beine der Mutter, verbeißt sich verspielt in deren dichtes Fell. Noch begreift es nicht die völlige Bewegungslosigkeit der Löwin. Diese richtet ihren Blick starr und konzentriert auf die Gefahr welche sich nur wenige Meter von ihr entfernt aus dem Dickicht erhebt. Nur einen Schuss gibt der Angreifer ab. Gebannt und berauscht vom Augenblick wartet er ab.

Der einsame, aber unangefochten über Leben und Tod entscheidende Schuss reicht aus, um die Löwin aus ihrer aufrechten, würdevollen Haltung zu einem gefallenen Wesen zu degradieren. Langsam gleitet sie fast zögerlich, zu Boden. Ihr Junges ist verunsichert, spürt dem entweichenden Leben der Mutter nach.

Wehmut ist im Blick der Löwin. Aber auch Zorn, Wut und das Wissen um die schwindende Kraft. Die Sorge um ihr Junges lässt sie einen tiefen Klagelaut ausstoßen der das heisere Gekreische der Vögel jäh verstummen lässt. Als die Sonne sich am Horizont vom Boden löst, ihr Licht nach tiefer Nacht die Erde wieder erhellt, versinkt die Löwin in Finsternis. Soll der Jäger doch kommen und sich endlich seine Beute holen, seiner Trophäe sicher sein.

Langsam naht der Häscher, mit leuchtendem Gesicht und vorgehaltenem Gewehr. Mit irrem Blick funkelt er die Löwin mit der Faszination des Jägers an. Tritt an sie heran, beugt sich zu dem vermeintlich toten Tier. Mit einem letzten Aufbäumen aller Kraft erhebt sich die Löwin mit einem Satz und fetzt dem Mann die Pranke in den Arm. Das Gewehr fällt zu Boden. Das Blut spritzt aus der aufgerissenen Menschenhand. Erstarrt vor Schreck schaut der Mann fast verwundert auf die blutende Wunde. Dann läuft er. Schreiend und in der Panik immer wieder strauchelnd rennt er um sein Leben. Der Jäger fühlt sich als gehetztes Wild.

Die Löwin schleppt sich tiefer zurück in den kargen Baumbestand. Das Junge folgt ihr mit hängendem Kopf. Hält Abstand, hofft auf knurrenden Tadel, erhält ihn nicht. Die Löwin sinkt ins Gras, versteckt zwischen hohen Gräsern und wartet auf das Unausweichliche. Ihr Körper wird von Krämpfen geschüttelt. Die Kugel ist nicht steckengeblieben, aber die Wunde tief und der Blutverlust schwächt das röchelnde Tier.

Das Rudel zieht weiter, überlässt die Gefährtin dem Wahnsinn ihrer Fieberträume. Sie sieht sich als geflügelte Löwin, flatternd zum Flug ansetzend. Doch die Kraft der Flügel reicht nicht, ständig stürzt sie kaum erhoben zu Boden. Bis sie endlich nachgibt und sich demütig zu Boden sinken lässt. Die Flügel decken ihren geschundenen Körper zu.

Ab und zu wacht sie auf, schreckt aus den Träumen hoch. Ein Zittern geht durch ihre Flanken. Ihr Junges tritt mit den kleinen Tatzen gegen das Fell der Mutter, zupft und zerrt daran.

Manchmal scheint es der Löwin, sie erblickt einen mächtigen Löwen mit einer ungeheuerlichen Mähne neben sich im Gras. Er lässt dem Jungen kleine Fleischbrocken zufallen. Auch ihr legt er ein Stück vor ihr bebendes Maul und sie leckt an diesem. Sie spürt die Kraft des toten Gnus in sich übergehen. Dann schläft sie wieder stundenlang, erkennt kaum den Wechsel von Tag und Nacht. Sie befindet sich in einer seltsamen Welt wo Sterne aus dem Himmel stürzen und sie begraben.

Eines Morgens erwacht sie aus diesem traumähnlichen Zustand, sieht erstmals seit langer Zeit klar die Umrisse der Landschaft. Ihr Blick sucht das Löwenjunge. Es liegt zu ihren Füßen und knabbert an einem Knochen. Vorsichtig, langsam und unter Schmerzen versucht die Löwin schwankend auf die Beine zu kommen. Das Junge läuft aufgeregt zu ihr hin. Nach einigen Versuchen gelingt es der Löwin wieder ihre Standhaftigkeit zu erlangen.

Die ersten Schritte sind unsicher und immer wieder scheint sie das Gleichgewicht zu verlieren. Dann endlich hat sie sich gefangen. Mit wiederkehrender Kraft und Geschmeidigkeit kehrt auch ihr Wille, ihr Mut zurück. Sie macht sich, langsam und wachsam auf den Weg. Das Junge dicht an ihrer Seite.

Am brennenden Horizont des Sonnenaufganges sieht sie die Silhouette eines ungewöhnlich großen Löwen. Mit einem tiefen Gebrüll wendet er sich ab und zieht weiter, entgleitet ihrem Blick.

Die Löwin hebt den Kopf zum Himmel empor. Er ist voll Farbe, rot und orange. Der dürre Baum der gelebten Sehnsucht nach Regen ist noch da. Die Stimmen der Vögel kehren zurück. Die Affen toben wie eh und je, wie auch die Schlange sich Nahrung suchend durch das Gestrüpp windet. Ein neuer Tag bricht an.

 

Hallo Eva!

Eine wunderschöne, rührende Geschichte! :)

Ich finde es schön, daß Du die Löwin, entgegen meiner Befürchtung, nicht hast sterben lassen, sondern ihr die volle Kraft (einer Löwin eben...) gegeben hast, den Kampf gegen den Tod zu gewinnen! :thumbsup:
Ich finde es bei Tierfilmen oder -dokumentationen immer so traurig, wenn das Junge übrig bleibt und noch an der toten Mutter zerrt - Danke, daß Du das hier nicht so hast geschehen lassen!

Und dann war da noch:

"Das Geäst eines ausgetrockneten Baumes hebt sich ab davon als trostloser schwarzer Schatten."
- schöner wäre es, das "ab" ganz nach hinten zu geben oder zumindest "ab" und "davon" zu vertauschen: hebt sich davon ab

"Sehnsüchte nach Regen und lebensspendende Feuchtigkeit"
- lebensspendender Feuchtigkeit

"ihr Wunden verborgen vor den Blicken der Feinde und vor den Blicken der Gefährten."
- ihre Wunden
- würde das zweite "vor den Blicken" durch "denen" oder "jenen" ersetzen

Alles liebe,
Susi

 
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Servus Susi!

Freu mich, wenn ich dich nicht enttäuscht habe und du die Geschichte gerne mochtest.

Es ging mir zwar darum, der Löwin in all ihrem Stolz und ihrer Kraft auch einen Niedergang zu ermöglichen. Aber als sie da so lag und das Kleine um sie war konnte ich ihr beim Sterben nicht zusehen und habe die Demut, das Zubodengehen in den Traum eingeschlossen.

Dass da einer einfach um sie war, bis sie ihre eigenen Kräfte wieder einsetzen konnte, hat sie sicher mit am Leben erhalten.

Deine Fehlermeldung gebe ich mir gleich, alles klar.


Lieben Gruß an dich - Eva

 

Hallo Eva!

Alles hast Du wunderschön beschrieben... und doch... ich hoffe du nimmest es mir nicht allzu übel, Schneeeule, aber auf mich wirkt es ein bisschen kitschig. Nicht wegen dem Ende, das ist gut, und ich bin froh darum. Aber insgesamt...
kennst Du das? Man sieht einen wunderbaren Sonnenuntergang. Macht man ein Foto davon, oder, noch schlimmer, man malt es, dann sieht es kitschig aus, süßlich, obwohl sich die Abblidung ans Original hält... ein bisserl so gehts mir mit dem Text.

Deine Botschaft, dieses hier "Es ging mir zwar darum, der Löwin in all ihrem Stolz und ihrer Kraft auch einen Niedergang zu ermöglichen. Aber als sie da so lag und das Kleine um sie war konnte ich ihr beim Sterben nicht zusehen und habe die Demut, das Zubodengehen in den Traum eingeschlossen", das ist ein wunderbarer Gedanken.

libe Grüße... Anne

 

Servus Maus!

Ja mag sein, dass es kitschig wirkt. Manchmal umschreibt man Dinge um sie für sich selbst fassbar zu machen.

Das Leben ist manchmal Kitsch, manchmal beängstigend, auch niederschmetternd kann es sein. Wenn man dann ein fühlender, sich selbst hinterfragender Mensch ist, kommt das beim Schreiben raus. Wie auch bei den einstürzenden Mauern Schwermut und vielleicht nicht nachvollziehbare Schwärze.

Ich nehme dir niemals übel, wenn du ehrlich bist, das weißt du, Anne. Ich lerne dabei.

Lieben Gruß an dich - Eva
geb. in der Augustsonne am 20., meine Tochter am 12.;)

 

Hallo Schnee.eule,

mir geht es ähnlich wie Maus. Die Geschichte ist schön geschrieben und man sieht die Situationen sehr plastisch vor dem inneren Auge. Mir gefällt sie. Möchte aber trotzdem was kritisieren: Deine Absicht, die Löwin in all ihrem Stolz und Kraft darzustellen ist dir 100%ig gelungen. Du hast sogar noch einige % draufgelegt.

Ich glaube genau diese Prozente sind es, die deine Geschichte etwas ins Kitschige abdriften lassen. Viele Formulierungen sind zu schwer, zu ´majestätisch´, die Sätze klingen dann gespreitzt und der Stil etwas altertümlich (und das sagt einer der selbst schon altertümlich ist). Ich glaube, mit einem nüchterneren Stil würde die Geschichte sehr gewinnen.

"Gazellen, zart anmutend," Du willst doch hier nicht sagen, dass es nur so scheint, als seien sie zart, oder? Ich denke, du meinst zart und anmutig.

Gruß vom querkopp

 

Servus Querkopp!

Da hast du recht, ein sehr gutes Argument. In dem Bemühen den Unterschied zwischen der stolzen und mutigen Löwin und der zu Boden Gegangenen deutlich zu machen, besteht in meinem Überschwang sicher die Möglichkeit, dass ich übertrieben habe. Das ist dann wie ein Wasserhahn der aufgedreht ist und der Zulauf nicht gedrosselt wird. Werde es morgen, wenn meine Augen wieder ein bisserl ausgeschlafener sind, dementsprechend nachlesen.

Dass manchem mein Reden antiquiert erscheint hab ich heute schon mitgekriegt. Äh, ja, das liegt irgendwie daran, dass meine Gedanken so sind. Ich meine ich steh vor einem Schilfgürtel und denk dann nicht - a hier, das Schilf ist schön - sondern es läuft automatisch im Kopf mit ab wie es sich im Wind bewegt, das Wasser sich darum kräuselt.

Die Gazelle ist für mich nur zart anmutend. Denn wenn sie springt, setzt sie soviel Energie frei, dass ich sie nicht wirklich als zartes, sondern kraftvolles Geschöpf ansehe. Auch wenn sie vom Körperbau Zartheit vermuten lässt.

Fein, dass du da warst - lieben Gruß an dich - Eva

 

Liebe Eva!

Es kommt vielleicht auch drauf an, in welcher Stimmung man selbst gerade ist, ob einem der Kitsch gefällt oder nicht. Ich persönlich las die Geschichte, als ich meine Anna Irene-Geschichte fertig hatte. Bevor ich sie ein letztes Mal las, wollte ich mich geistig ein wenig davon wegbringen - dafür war Deine Geschichte bestens geeignet! Vielleicht hab ich sie dadurch zu wenig kritisch betrachtet, werde sie ebenfalls morgen noch einmal lesen. Aber wegkritisieren würde ich Dir den Kitsch auf keinen Fall. ;)

Auch in anderen Geschichten ist Dein Hang zum leichten Kitsch ja bemerkbar - aber ich denke, das sollte man als Deinen Stil akzeptieren, soweit Du es nicht übertreibst.
Auch der Jugendstil ist Kitsch. Wien ist Kitsch.
Also warum solltest Du nicht auch kitschig schreiben? :D
Es ist ja nicht Sinn von kg.de, alle Schreibstile zu einem Brei zu vereinheitlichen. Sinnvoller ist es, dem jeweiligen Autoren in seiner Stilrichtung weiterzuhelfen, denke ich. :)

Alles liebe,
Susi

 

Danke Susi,

langsam bin ich tatsächlich schon verunsichert. Meine Art mich auszudrücken, zu schreiben ist die, welche in mir ist. Ich könnte natürlich konstruieren und durchdenken und versuchen irgendwelchen Ansprüchen gerecht zu werden. Aber echt wäre es dann nicht mehr.

Hab gestern noch eine Weile drüber nachsinniert und für mich selbst befunden auch künftig so zu schreiben wie ich fühle, denn nur das ist ehrlich und so bin ich nun mal. Wenn es dann keiner mehr lesen mag, täte es mir sehr leid, aber ich möchte zu meinem Schreiben auch stehen können. Es wäre schlichtweg verrückt, mich selbst zu verleugnen damit ich angepasster werde, in das vielleicht derzeitige Konzept der hier Lesenden hingepresst zu sein.

Ja und du hast recht, Jugenstil ist Kitsch, mein geliebter Jugendstil, Wien ist Kitsch, vielleicht bin ich selbst Kitsch - dann aber möglichst unverwechselbar.

Lieben herzlichen Gruß an dich - Eva

 

Hallo schnee.eule,

ich habe die Geschichte eher wie ein Märchen gelesen, als Naturschilderung würde mir der Stil nicht so recht gefallen. Es geht wahrscheinlich nicht nur um die Kraft der Löwin, auch um die überraschende Fürsorge durch den Löwen (obwohl das zoologisch recht unwahrscheinlich ist). Der Akteur Mensch spielt keine gute Rolle, jetzt kann er nach dem Urlaub nicht mit einem Löwenfell, sondern nur mit einem Video, das seine Flucht zeigt, `angeben`.
Zwei botanische Hinweise: Farne sind in der Steppe nicht zu finden, „Wald“ sollte man wohl auch ändern.

Liebe Grüße,

tschüß... Woltochinon.

 

Servus Woltochinon!

Ja diese Geschichte ist ein Märchen. Aber nicht für Kinder gedacht, deshalb hier in Sonstige.

Warum hätte dir diesmal was entgehen sollen?!
Der Löwe im Hintergrund spielt (natürlich nicht zoologisch untermauert) eine wichtige, besondere Rolle, aber von vergänglicher Art, hat vielleicht auch einen gewissen Symbolcharakter.

Deine botanischen Hinweise lassen mich herzlich lachen, wieder ein Nagel auf den Kopf getroffen. In der Tat wusste ich einfach nicht, wie ich eine verlorene Baumansammlung in den Büschen Afrikas umschreiben sollte ohne das Wort Wald zu verwenden. Und gar keinen Farn gibt es dort? Ehrlich? Befürchtet hatte ichs.

Der Mensch kommt nicht gut weg sagst du. Vielleicht mehr der Jäger, denn der Mensch an sich. Einer der Trophäen sammelt ist kein Wildschützer, kein Heger. Also tut es ihm sicher keinen Schaden an, mal selbst zum Gehetzten zu werden.

Lieben Gruß an dich und schönen Sonntag - Eva

 

Hallo Querkopp!

Hab das Majestätische und noch zwei kleinere Extreme rausgenommen. Dieser Absatz war wirklich überzogen. Die sprachliche Eigenart bleibt zwar erhalten, aber möglicherweise haben sich die paar Prozente über 100 etwas verflüchtigt.

Lieben Gruß - Eva

 

Wollte gerade ins Bett gehen und habe mir dann gedacht davor noch eine Geschichte zu lesen. Eine bessere hätte ich mir wohl nicht aussuchen können.
Wunderschön erzählt :thumbsup:!
Liebe Grüße,
Eittirf

 

Servus Eittirf!

Wollte grad ins Bett und dachte ich schau ob noch einer Zeit für meine Geschichte gehabt hat, ihr ein paar Worte schenkt.

Bessere hätte ich nicht vorfinden können.

Einen wunderschönen Schlaf wünsch ich dir - Eva

 

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