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Serie Die Invasion 1 - Die Bedrohung

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13.08.2005
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Die Invasion 1 - Die Bedrohung

Die Invasion

Die Geschichte von Adros:

Adros ist ein Planet ohne abwechslungsreiche Vegetation. Die grünen Wiesen erstrecken sich Kilometerweit und die vielen Laubwälder sind über den gesamten Planeten verteilt.
Doch im Gegensatz zur Pflanzenwelt sind die Lebewesen sehr unterschiedlich. Sie lassen sich in die folgenden drei Rassen unterteilen.
Die Menschen: ausgewachsen zwischen anderthalb und zweischritt groß wobei die männlichen Menschen meist größer sind als die weiblichen. Die Männer fungieren als Arbeiter, Krieger und Herrscher während die Frauen hauptsächlich für die Kindererziehung verantwortlich sind. Die Menschen sind das größte Volk doch ihre Lebenserwarung ist nach der der den Orks die geringste. Ihre Krieger kämpfen meist in großen Verbänden und in strenger taktischer Aufstellung. Die Menschen kontrollieren das größte Gebiet der südlichen Welt. Ihre größte Schwäche ist die Gier nach Macht.
Die Elfen: zweischrittgroße, schlanke Wesen mit bläulicher Haut und magischen Fähigkeiten. Sie sind die intelligenteste Rasse. Ihre kleinen Siedlungen sind ausschließlich in großen Wäldern zu finden. Ihre Anzahl wurde bei der ersten Invasion der Orks stark dezimiert und da die Menschen ihnen die Hilfe gegen die Invasoren verweigerten, wollen sie mit ihnen nichts mehr zu tun haben. Die Menschen vertrieben sie in die großen Wälder des Westens indem sie Bäume fällten und riesige, befestigte Städte bauten.
Die Orks: Die dümmste Rasse. Ungefähr Menschengroße, am ganzen Körper behaarte Geschöpfe. Vergleichbar mit Tieren lassen sie sich, bis auf wenige Ausnahmen, von den bei ihnen am stärksten ausgeprägten Instinkten leiten und diese sind Fressen und Töten. Diese Ausnahmen herrschen über die dummen Orks und führen sie in der Schlacht. Ihr Ziel ist es, den zivilisierten Süden zu erobern und als einzige Rasse auf Adros zu existieren.
Einst gab es noch eine vierte Art und zwar die Zwerge: Einschritthohe, füllige Wesen die den Menschen, abgesehen von ihrer Größe, nicht unähnlich waren. Sie lebten in großen Höhlen unter der Erde und gruben dort nach Erz welches sie dann zu hervorragenden Waffen und Werkzeugen weiterverarbeiteten. Doch die Zwerge führten Krieg gegen die verhassten Elfen und verloren diesen. Die Elfen gaben sich jedoch mit dem Sieg nicht zufrieden, sie rotteten die Zwerge aus damit es nie wieder zu einem derartigen Konflikt kommen konnte. Den Legenden zu Folge gibt es noch heute, tief unter den Bergen, kleine Zwergenkollonien in denen die nachfolgenden Generationen der wenigen Zwerge, die den Krieg überlebten, abgeschieden von der restlichen Welt leben.


I. Die Bedrohung

Adrian wusste er würde sterben. Doch was weit schlimmer war, die gesamte Menschheit würde untergehen. Nachdem die Orks in die Länder der Menschen eingefallen waren hatten die Monarchen lange Zeit selbständig gehandelt und aufgrund ihres Stolzes die Hilfe anderer Länder verweigert. So hatten die Horden der Orks in unglaublich kurzer Zeit fast die Hälfte des Gebietes der Menschen erobert. So weit hatte es kommen müssen bis die Könige der restlichen Welt zur Vernunft kamen indem sie ein großes Heer aufstellten und die Orks in Sipparo, dem größten menschlichen Land, zur Entscheidungsschlacht stellten. Doch die Orks hatten mit der geballten Kraft ihrer gigantischen Armee angegriffen bevor sich alle Truppen der Menschen zu einer gewaltigen Streitmacht vereinigt hatten. Die tierähnlichen Kreaturen waren über die Soldaten hinweggefegt wie ein Sturm. Die Orks waren aufgrund ihrer Gleichgültigkeit gegenüber dem Tod einfach in die Speere der beiden ersten Reihen der Armee hereingesprungen. Viele Orks waren aufgespießt worden, aber die Menschenkrieger waren durch die pure Wucht des Ansturms zu Boden gerissen und zerfleischt worden. Nachdem die vordere Linie durchstoßen war hatte der Ansturm an Wucht verloren und Orks lieferten sich zuerst noch Zweikämpfe mit den Menschen doch mit jeder Sekunde nahm die Zahl der Orks zu und sie fielen in Gruppen über die Soldaten des Südens her.
Adrian stand in einer der hinteren Reihen doch selbst zu ihm drangen immer mehr Orks durch. Hatte er am noch vor wenigen Minuten die wenigen Angreifer mit Leichtigkeit abgewehrt, so hatte er nun doch zunehmend Probleme am Leben zu bleiben. Um ihn herum wurden immer mehr Menschen zu Boden geworfen und fürchterlich zerfleischt aber Adrian leistete noch immer erbitterten Widerstand. Doch er wusste bald würde er von Feinden umringt sein und fallen. Mit jedem Hieb seines einschritt langen Bihänders spürte er wie seine Arme mehr und mehr ermüden. Seine Schläge verloren immer mehr an Kraft und Genauigkeit. Adrian registrierte wie zunehmend mehr mit Kurzschwert und Hammer geführte Orkhiebe sein Kettenhemd trafen und obwohl es noch nicht durchschlagen war, trieb die Wucht der Schläge ihm die Luft aus der Lunge.
Adrian wusste er war verloren, und trotzdem brachte ihn der Überlebenswille tief in sich dazu nicht aufzugeben. Er blickte sich um. Links erstreckte sich eine endlose schwarze Masse beinahe bis zum Horizont. Rechts, also östlich von ihm, jedoch gab es noch einige überlebende Menschen und die Kampfzone erstreckte sich nur ungefähr einhundert Schritt. Adrian fasste einen Entschluss. Er versuchte das Brennen in den Armen und die Schmerzen an Beinen und Oberkörper zu ignorieren und arbeitete sich Schritt für nach Osten durch. Er schlug ihm entgegenkommende Arme und Hände mit beidhändig geführten Hieben ab, schlitzte Orkleiber auf und trennte behaarte Köpfe von den widerwärtigen, stinkenden Leibern. Bei jedem Schlag flog sein beinahe bis zur Hüfte reichendes braunes, zum Zopf gebundenes Haar durch die Luft und Blut und Knochensplitter seiner Opfer sowie Funken von aufeinander schlagendem Metall flogen vor ihm durch die Luft ihm ins Gesicht. Und obwohl Adrian dem Ende der Orkhorden immer näher kam, er schätzte es waren noch fünfzig Schritt, so glaubte er doch nicht an eine erfolgreiche Flucht. Er wusste, selbst wenn er es schaffen sollte, würden die Orks ihn grausam hetzen. Und während diese Erkenntnis immer zwingender wurde, spürte er wie seine Arme ihren Dienst verweigerten. Mit einem krächzenden Schrei zertrennte Adrian noch eine letzte Luftröhre doch kurz nachdem ihm der Schwall warmen Blutes ins Gesicht schlug sank er vor Erschöpfung und Müdigkeit zu Boden. Sie werden mich zerfleischen. Mir die Haut vom Leib ziehen. Das waren Adrians letzte Gedanken bevor die Dunkelheit ihn einhüllte.

Loroli feuerte verfolgte den gerade abgefeuerten Pfeil und war zufrieden mit sich als er sah wie das Geschoss einem Ork in die Brust flog und dieser wie ein Stein zu Boden ging. „Du bist zu langsam. Schau nicht ob deine Pfeile treffen oder nicht. Bei dieser Menge treffen sie immer.“ Loroli zögerte kurz als er die gewohnt strenge Stimme seines Vaters hörte. Dieser stand neben ihm und feuerte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit Pfeile in die Massen der Kreaturen aus dem Norden. Während er weiterhin Pfeile von seinem großen Bogen, welcher ihm vom Kopf bis knapp unter die Hüfte reichte und über dessen Sehne Magie lag, abfeuerte, dachte er über den Entschluss des großen Rats nach. Vor ungefähr einer Woche hatten die Elfen von der anstehenden Entscheidungsschlacht der Menschen gegen die Orks gehört. Der Rat war sofort zusammengekommen und hatte beschlossen den Menschen beim Kampf gegen die Invasoren zu helfen. Loroli konnte diese Entscheidung nicht nachvollziehen, er wusste, dass die Menschen den Elfen, vor über achthundert Jahren, bei der ersten Invasion aus dem Norden, nicht beigestanden hatten.
Damals hatten die Elfen das ganze Gebiet des Südens beherrscht. Sie hatten in den riesigen Waldgebieten überall ihre Siedlungen und waren weit zahlreicher als heute. Doch beim erfolgreichen Kampf gegen die Kreaturen des Nordens, hatte sich die Zahl der Elfen um drei viertel verringert. Die Menschen, die vor dem Krieg auf den wenigen unbewaldeten Gebieten Adros’ gelebt hatten nutzten die Abwesenheit der Elfen indem sie den größten Teil der Wälder rodeten und dabei die Siedlungen der Elfen zerstörten und stattdessen ihre eigenen, schmutzigen Städte bauten. Als nun die Elfen aus dem Krieg in die Heimat zurückkehrten, fanden sie nur die großen Städte der Menschen in denen sie nicht willkommen waren und so zogen sie sich in die wenigen verbleibenden Waldgebiete zurück. Sie konnten auch keinen Krieg gegen die Menschen beginnen wie sie ihn gegen die Zwerge geführt hatten als es die Rasse Menschen noch gar nicht gab, da ihre Anzahl einfach zu gering war und die der Menschen sich immer rasanter vergrößerte. Die weiblichen Elfen konnten im Gegensatz zu den Menschenfrauen nur ein Kind bekommen und so verloren die Elfen aufgrund ihrer langsamen Vermehrung all ihre Macht und mussten sich in ihren kleinen verbleibenden Wäldern vor den Menschen verstecken.
Lorolis Vater hatte ihm jedoch erklärt, dass er noch zu jung sei um das verstehen und dass es besser wäre die Menschen würden den Süden regieren als wenn es die Orks tun würden, denn die Orks würden den Elfen nicht einmal das kleine Gebiet zum Leben lassen das sie besaßen sondern sie würden sie ausrotten. Loroli hatte darauf erwidert, dass es trotzdem ungerecht war den Menschen zu helfen obwohl sie damals die Hilfe verweigerten und dass es nur richtig wäre, dass die Orks den Süden bekamen wenn sie stärker waren als die Menschen und dass die Elfen schon einen Weg finden würden sich zu verteidigen da sie ja stärker waren als die Menschen. Daraufhin hatte sein Vater ihm erklärt er sei einfach zu unerfahren war um solch wichtige Dinge beurteilen zu können. Loroli war etwas beleidigt gewesen aber hatte nicht weiter widersprochen.
Er schreckte aus den Gedanken hoch als der Signalpfiff zum Rückzug ertönte. Loroli sah wie andere Elfen verletzte Menschen die sie aus dem Kampfgetümmel gerettet hatten auf Holztragen wegbrachten. Das war das erste mal in seinem 70 Jahre langen Leben dass er Menschen sah. Loroli und die anderen Bogenschützen drängten die Orks wie abgesprochen noch so lange zurück wie sie konnten bevor sie sich den anderen anschlossen, die in Richtung eines kleinen Waldes im Osten flohen.

 

Willkommen auf kurzgeschichten.de, Psychoterapeut. Fehlt deinem Nick ein "h" oder hat auch ihre eine der vielen Rechtschreibreformen zugeschlagen? Aber mit deinem biblischen Alter (1905) kannst du dich ja beinahe schon auf "Mittlehochdeutsch" berufen.

zu deine Geschichte ... ich würde erstmal die einleitung mit der vorstellung der rassen weglassen. so viele klisches (gierige mensche, mütter am herd, männer an der front) und nichts neues für fleissige fantasy-leser. orcs sind dumm, elfen magisch - hier darfst du ruhig davon ausgehen, dass der leser deiner bilder schon kennt und teilt. in der geschichte erzählst du ja dann ohnehin wie die elfen über die menschen denken, wie die orcs kämpfen ... und das ist viel spannender als so eine trockene einleitung.

zu deiner kampfszene ... sind orcs wirklich wie tiere im kampf? kein tier würde sich ohne rücksicht auf verlust in den kampf stürzen, das ist schon eine nur den orcs vorbehaltene denkweise. zumindest fällt mir kein tier ein, das so kämpfen würde. aber wenn du sie als tierisch zeichnen möchtest, dann fallen sie nicht in "gruppen" über die menschen her ... sondern in horden, in rudeln.

im kampf würde ich gern ein bisschen mehr fühlen wie das so ist, von orcs umzingelt zu werden.

Hatte er am noch vor wenigen Minuten die wenigen Angreifer mit Leichtigkeit abgewehrt, so hatte er nun doch zunehmend Probleme am Leben zu bleiben.
zunehmend probleme ... das ist so trocken, so technisch dass ich da wenig orc-knurren im ohr hab beim lesen. fühl dich nochmal rein in die schlacht ... angst .. verzweiflung ... blutrausch ... hat die axt eine rippe gebrochen ... alles egal, wenn er untergeht dann nimmt er so viele mit wie er kann.

und als frau kann ich nicht anders als zu fragen: die menschen-weibchen hüten die kinder. und bei den anderen rassen? was machen die orc-mädels? *zwinker*

bin gespannt ob die elfen und menschen entkommen!

lg,
caroline

 

Danke erstmal für die schnelle antwort und die nette Begrüßung.
in meinem nickname fehlt ein h weil es den namen mit h schon gab darum hab ichs wegelassen.
Die Einleitung hab ich deshalb gemacht weil ich persönlich es als leser einfach besser finde mir von anfang an ein genaues bild von allem machen zu können und möglichst viele Infos über die Rassen zu haben. Und Bbloß weil es spätestens seit Tolkien Geschichten mit diesen Rassen wie sand am meer gibt heisst das ja nicht unbedingt, dass die Wesen in allen geschichten genau gleich sind. und was die frauen der andren rassen so zu tun haben wollt ich nicht extra hinschreiben da mir ja bewusst war dass die einleitung nicht soooo besonders interressant ist wollt ich sie doch kurz fassen.
Bei der Szene mit dem Ork angriff hab ich ja gar nicht geschrieben, dass sie wie tiere sind. das hab ich ja nur in der einleitung geschrieben. Bei den Kämpfen werd ich in Zukunft mehr wert auf die Atmosphäre legen. ist mir jetz auch aufgefallen als ichs nochmal gelesen hab dass das ein bisschen zu kurz kommt.

 

freu mich auf die kampf-atmosphäre!

was die einleitung angeht ... sie hat einfach ein fleisch. wenn du interessante infos hast, dann - wenn es unbedingt sein muss - eine einleitung. aber nur um zu sagen "der plante hat keine abwechslungsreiche vegetation. es gibt wälder. wälder bestehen aus vielen bäumen. dort wohnen elfen. sie leben in den bäumen ..." ok, das ist fies überspitze aber es soll dir zeigen: wenn ich eine geschichte lese, dann bin ich hungrig. action, handlung, mit wem soll ich fühlen ... gib mir mehr fleisch! den anfang der eigentlichen geschichte ... er wusste, dass er sterben muss ... oh ja, DAS hat fleisch. damit hast du meine aufmerksamkeit.

 

ok, aber wer die einleitung überflüssig findet muss sie ja nicht lesen. auf jedenfall danke für die hinweise!

 

Der Illusionist schrieb:
Hallo Psychoterapeut,
Versuche, dich nicht auf dem auszuruhen, was Tolkien gebastelt hat. Nichts spricht dagegen, dass Elfen und Zwerge in deiner Geschichte vorkommen. Aber es sollte nicht so sein, dass man sich an jeder Rasse ein Sternchen mit dem Verweis: Siehe "Herr der Ringe" denken muss, um es zu verstehen.
Gruß
illu
!lln
Was meinst du damit? Wenn ich dich richtig verstehe soll ich die Rassen beschreiben und nicht vorraussetzen, dass man sie von Tolkien oder sonst wem kennt. meiner Meinung habe ich das mit der Einleitung zumindest versucht. aber wahrscheinlich verstehe ich dich falsch also erklärs bitte noch mal genauer. Die restlichen Dinge sehe ich ein und ich werde versuchen sie ab dem 2. Teil besser zu machen vor allem mit dem abgeschlossenen Ende. Und noch was zu den Regeln:
Übergeordnetes Thema
Wenn Ihr eine Serie veröffentlicht, legt Ihr in der übergeordneten Rubrik ein neues Thema mit dem Titel der Serie an (Beispiel: die übergeordnete Rubrik von Alltag-Serien ist Alltag). Im ersten Beitrag sammelt und verlinkt Ihr alle einzelnen Teile dieser Serie und dort kann auch die gesamte Serie kritisiert werden. Sobald Ihr einen neuen Serienteil veröffentlicht habt, dürft Ihr das als neuen Beitrag in dem Serien-Thema verkünden (sozusagen erlaubtes Bumping).
Muss man das machen? Weil das hab ich bei keiner andren Serie geshen. hab auch nicht speziell danach gesucht aber es ist mir nichts dergleichen aufgefallen.

 

tolkiens elfen sind groß, schlank, gute bogenschützen und magisch. aber daran musst du dich nicht halten. du kannst zum beispiel sagen, dass sie aufgrund ihres fiesen verhaltens den zwergen gegenüber ihre magie nicht mehr anwenden können. elfenmagie öffnet sich nur reinen herzen. erst wenn sie im herzen wieder gut sind werden sie wieder den weg zu magie finden, so hat es eine ihrer weisen verkündet. bis dahin müssen sie jetzt ohne magie auskommen. und das hassen sie, die elfen. es ist unbequem und ihrer nicht würdig. vielleicht altern sie jetzt ja sogar schneller und haben so noch mehr druck, den draht zur magie besonders schnell zu finden?

das wäre ein beispiel, wie man seine welt gestalten kann ohne sich an tolkien zu halten. du bist der schöpfer. wenn alles genau so funktioniert wie bei tolkien, dann ist das ein bisschen schade und nur eine kopie. schaff deine eigene welt!

lg,
caroline

 

ja ich meinte den übergeordneten thread. wenns empfehlenswert ist dann werd ich das jetze mal machen. danke für die vielen hinweise

 

Hallo Psychoterapeut,
ich hab die Geschichte gerade gelesen (damit meine ich nicht die Einleitung, die erzählte mir sowieso nichts Neues) und bin über haufenweise Komma- und Formulierungsfehler gestolpert. Zum Glück ist mir der Illusionist beim Kommentieren zuvorgekommen, deshalb schiebe ich den Text jetzt nicht ins Korrekturcenter. Du solltest dringend noch mal die Kommaregeln durchgucken, in beinahe jedem Satz fehlt eins. Außerdem sind einige Formulierungen optimierungsbedürftig, wie zum Beispiel "sie kamen zur Vernunft indem sie ein Heer aufstellten", was nicht so ganz das bedeutet, was du damit aussagen willst.

Zur Geschichte selbst haben meine Vorkritiker schon einiges gesagt, da kann ich mich eigentlich nur anschließen. Ich hoffe, du bleibst trotzdem dran, was das Schreiben angeht - es lohnt sich wirklich. In zehn Jahren (oder schon in einem oder zwei) schreibst du eine Version dieser Geschichte, die du auch selber als unglaublich viel besser empfindest =)

viel Spaß noch auf kg.de
gruß
vita
:bounce:

 

ja mit den Kommas hab ich immer meine Probleme. ich bin mir fast nie richtig sicher und deshalb setz ich lieber zu wenig als zu viele. danke für die aufmunternden Worte. Dass die Geschichte nicht der Brüller werden würde war mir klar da es die erste KG ist die ich je geschrieben hab. ich arbeite schon an einem zweiten Teil und versuche dort einges besser zu machen und ihn voe allem länger zu fassen.

 

Hallo Psychoterapeut,

als ebenfalls Serien-Schreiberin kann ich nur sagen, dass ein Serienthread wirklich empfehlenswert ist, die Serien werden nämlich im Vergleich zu den Hauptrubriken seltener gelesen.

Zu deiner Geschichte muss ich sagen, dass mir stellenweise einfach die Tiefe fehlt. Wenn jemand in einer Masse Orks steht, und ich als Leser dann denke "ja und?", dann fehlt irgendwas. Ich will denken: "Hoffentlich schafft ers." oder etwas in der Art. Ich konnte mich leider nicht wirklich in deine Charaktere einfühlen, was ja teilweise vorher auch schon gesagt wurde (in Bezug auf Atmosphäre).

Aber lass dich davon bitte nicht entmutigen, meine erste Geschichte hier auf KG.de ist auch richtig zerpflückt worden ... ;) Daraus lernt man schließlich.

Gruß,

Red Unicorn

 

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