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Die Hitze der Angst

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13.03.2004
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Die Hitze der Angst

Die Hitze der Angst

"Papi, Papi", kam der kleine Manuel im Schlafanzug die Treppen hinunter gelaufen, "bei mir im Schrank sitzt ein böser Gnom!"
Über die geschwungene Form des Glases huschte im schwachen Licht des wabernden Kerzenscheines eine langgezogene und rötliche Kindergestalt, die sich von den trostspendenden Armen der Mutter gefangen nehmen ließ.

"Oh! Es ist also wieder soweit!" zwinkerte er ihr lächelnd zu.
Mit schnellem Schluck entleerte er den Rest seines Bordo´s. "Na, dann wollen wir doch mal nachschauen gehen."
Im Kinderzimmer angelangt, ertönte ein donerhaftes Gepolter.

Nich lange dauerte es an und pfeifend stieg er die Stufen in den Keller hinab, die Schultern mit einem Gewicht beschwert.

Nachdem er den gefesselten Gnom in den Ofen schmiss, packte er die Hexenasche in einen Müllbeutel und freute sich über die gesparten Briketts.


Die Hitze der Angst

 

Hallo Friedrich,

Du hast hier eine Idee aufgeschrieben, aber für mich keine Geschichte. Das ist leider sehr schwach. Nicht einmal über die Idee an sich erfahre ich genug, um sagen zu können, was ich von ihr halte.
Ein Monster im Kinderzimmer ist nichts neues. Hier scheint es um ein immer wiederkehrendes Monster zu gehen, was der Schimmer einer guten Idee sein könnte.
Jeden Abend das selbe Spiel, der Vater legt das Untier im Zimmer seines Sohnes um, doch es kommt immer wieder (woher?). Schreib doch das in einer sorgfältig aufgestellten Story, färbe deine Protagonisten verschieden, dass man sie unterscheiden kann und beschreibe uns den Gnom.

So hat die Geschichte weder Spannung, noch Reiz, noch interessante Wendungen. Ich denke du hast dich an den Schlusssatz geklemmt, den du für gut gehalten hast, ich aber finde ihn nicht einmal komisch, denn kaum habe ich angefangen zu lesen, habe ich auch schon aufgehört.
Die besten Geschichten leben meistens nicht von den Pointen, sondern vielmehr von Spannung, Wendungen, Ideen etc.

Meine Kritik ist jetzt schon länger als deine Geschichte, aber die Grundbotschaft lautet:
a) Gib dir mehr Mühe
b) Nimm dir Zeit und formuliere sorgfältig
c) Vergiss solche kleinen Pointen, beschreib stattdessen wie der Vater den Gnom zerstückelt und die einzelnen Bestandteile verbrennt, wäre schon viel besser (wenn auch noch nicht das wahre)
d) Schreib längeres und gestalte deine Figuren
e) Sieh dir hier einige Geschichten an, zum Beispiel in den Empfehlungen.

Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel.

Mehr kann ich dazu nicht sagen,

Van

 

Hallo Friedrich,

tut mir leid, es so hart sagen zu müssen, aber die Geschichte ist ja wohl mal absoluter Blödsinn. Auf das Inhaltliche einzugehen, lohnt sich nicht, weil es gedanken- und lieblos zusammengetippt zu sein scheint.
Mein Vorschlag: poste nicht innerhalb zweier Tage fast ein Dutzend Geschichten, sondern geh erst einmal auf die Kritiken zu deinen bereits vorhandenen Stories ein, beteilige dich selbst durch Kritiken und vor allem:
Laß dir Zeit und gib dir mehr Mühe bei deinen Geschichten. Das gilt auch für Orthographie, Interpunktion und Grammatik... was z.B. ist ein „Bordo“? Doch nicht etwa... :eek:

Ziemlich verärgert,
Some

 

Bordo´s

So eine geile Auslegung des Wortes habe ich ja noch nie gehört! loool

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Erst sitzt dort die Mutter, dann ist es plötzlich der Vater.
So viele Flüchtigkeitsfehler in einem derart kurzen Text sind wirklich keine schöne Sache.
Was den Inhalt angeht...naja. Vermutlich wolltest du hier ein wenig Bizarrheit mit einbringen, was aber aufgrund der Kürze überhaupt nicht gelungen ist.
Ich gehe jetzt mal davon aus, das du diese "Geschichte" hier ernsthaft gepostet hast und rate dir, demnächst etwas mehr Zeit ins Schreiben zu investieren.

Grüße

Cerberus

 

@Some

Ich befürchte, er meint wirklich einen Bordeaux... :eek:

Schlampiger Text, uninteressante Idee, lieblose Umsetzung.
Kann dem bisher Gesagten nichts weiter hinzufügen.

 

hey firedrich,

mir gefällt der erste satz deiner kg. sehr gut, schön ausformuliert.

um deine geschichte in die rubrik horror/grusel zu posten ist sie eindeutig zu kurz, da für den leser keinerlei aufkommende gänsehaut packt.

ich kann mich meinen vorgängern nur zum teil anschließen, ziemlich hart ist eurer urteil!!

meiner meinung nach sind die kurzen kgs die besten aber abgesehen davon ist deine kg wirklich zu kurz geraten.

ich sehe durchaus potenzial in der kg!! was hälst du davon die kg in einer anderen zeit epoche spielen zu lassen? diese idee kam mir wegen brikkets, da in der heutigen zeit kaum ein mensch noch ein ofen hat.

das gefamgen nehmen des gnoms vom vater, wenn interessant umgesetzt wäre e.v.t interessant.

vielleicht würde ein bildhafte beschreibung der drei protagonisten eine neue würze bringen?

mir gefällt auch nicht die anrede: papi, papi besser wäre eine förmlich anrde( wenn du die geschichte in einer anderen epoche schildern würdest)

der rechtschreibfehler bordo.. ich hab gar nicht gescheckt, dass du einen wein meintest.

der titl deiner geschichte gefällt mir gut, überarbeite sie und dann gebe ich eine interpretation vom besten.

ich hoffe, du kontest mit meinen gedanken gängen etwas anfangen. (sie sind etwas ungeordnet)

lg pia

 

Hallo Van Horebeke,

durch Deine Worte habe ich erkannt, dass es mit der Idee, die ja in jede Geschichte gehört, nicht richtig klappt.
Denn unschlüssig bleibt auch, warum der Vater den Gnom dann nicht schon vorher in den Ofen geschmissen hat. Das werde ich dann noch einmal in genaueren Ausführungen begründen, ja ohne die ohnehin kaum vorhandene Spannung schwinden zu lassen. Der Aufbau der Charaktere und die Wendungen der Geschichte lassen-entgegen meiner bis dato vorhandenen Überzeugung-doch sehr zu wünschen übrig. Dem Rahmen der Geschichte hatte ich von vornherein keine besondere Größe erlaubt und stattdessen versucht, ihr Gewicht mit einer entsprechenden Idee auszugleichen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr Du mir jetzt schon einen Gefallen getan hast.

Vielen Dank


Gruß

Friedrich

 

Hallo Somebody,

Du hast mich ja ganz schön zurechtgewiesen. Und im Schock darüber fällt es mir besonders leicht, ernsthaft an meinen schriftstellerischen Fähigkeiten zu zweifeln. Ich bin eifrigst darum bemüht, das nicht wieder geschehen zu lassen, denn wer schon will den Leser langweilen oder gar verärgern. Damit meine ich, dass es ja auch von Respekt zeugt, wenn ich mir ERST Mühe gebe und DANN den Leser belästige.

Als "Nichtalkoholiker" sind meine Kenntnisse um Weinsorten sehr beschränkt, obgleich sie dann und wann in den Landschaften der Romanwelten zu lesen sind.

Die Empfehlungen werde ich mir durchlesen und auch selbst welche geben wollen. Das Programm hier ist sehr umfassend und ich bin heilfroh, hierhin gefunden zu haben.

Mit bestem Dank

Friedrich

 
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Hallo Cerberus 81,

ernsthaft gepostet hatte ich sie, wenn auch noch nicht ganz ausgereift, wie bereits erläutert.

Zur Kürze: Kurz und knapp, so dachte ich, ließe sie mehr Möglichkeiten offen.

Gruß+Dank

Friedrich

 

Hallo Pia,

der Gedanke, der in dem ersten Satz ausformuliert wird, soll die Gesamtsituation in einem Atemzug deuten.

Aufgrund der Kürze der Geschichte und der dadurch fehlenden Spannung würde sie in ihrer von Cerberus81 verneinten aber von mir beabsichtigten Bizarrheit in die Kategorie "Seltsam" zu setzen. Ich stelle aber fest, wie sehr mir das missfiele, weil es um das von Dir bestätigte Potential für eine Abschiebung einfach zu schade wäre, heißt, dass ich das Genre hier mit einer Grusel-Kurzgeschichte konkretisieren möchte und nicht mit einer hilflosen Ansammlung von Unschlüssigkeiten, die dann mit der Aufschrift "Seltsam" etteketiert sei.
Das wäre zu einfach.

Die Widersprüchlichekeiten zwischen Zeitrechnung und Kullisse können behoben werden. Ein Einblick in das Leben der Eltern und des Kindes sowie die Erscheinung des Gnoms sollte durch die Behebung der Widersprüchlichkeiten m. E. nicht gefärdet sein.

Deine Gedanken haben mich noch einmal mehr geordnet, und ich freue mich schon darauf, die Geschichte in einer ruhigen Stunde neu zu schreiben.

Vielen Dank

Friedrich

 

Geschrieben von Friedrich
Zur Kürze: Knurz und knapp, so dachte ich, ließe sie mehr Möglichkeiten offen.
Die meisten Möglichkeiten läßt ein leeres Blatt offen, würde ich sagen.
Aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein. Ich lese Geschichten jedenfalls nicht, um mir selbst was auszudenken, sondern um teilzuhaben an der Welt, die der Autor für mich entworfen hat.
Das sehen manche Autoren zwar verbissen anders und werden nicht müde, mittels Auslassungen ihre Werke zu würzen, aber meiner Ansicht nach ist das der Holzweg.

r

 

Die Geschichte finde ich zwar nach wie vor noch alles andere als gut (klar, du hast sie ja auch noch nicht verändert und dazu solltest du dir auch Zeit lassen), aber ich wollte kurz noch sagen:
Respekt vor deiner Reaktion auf unsere Kritiken! Du bist seriös auf sie eingegangen und hast keinen Streit gesucht - Gerade letzteres tun einige(vor allem Neulinge), deren Geschichten nicht wie erwartet ankommen - sie werden wütend und erklären den Kritikern, dass sie doch selbst gar nicht besser sind.
Deine Reaktion zeigt mE, dass es dir ernst ist und du den Willen hast, Fortschritte zu machen - und glaube mir, die macht man hier verdammt schnell, wenn man sich anstrengt und auf die Leser hört.

Achja: Mehreren Kritikern antworten kannst du durchaus auch in einem Beitrag ;).

Tipp zum Schluss: Du machst den gleichen Fehler wie ich in meiner Anfangszeit: du konzentrierst dich zu sehr auf die Idee und lässt sie vor dem Aufschreiben zu wenig ausreifen.
Und wenn du sie aufgeschrieben hast, darst du sie ruhig kühllegen und mit dem Posten abwarten. Sie wird weder verschwinden, noch geklaut werden und in der Zwischenzeit stellst du fest, dass noch dies und das nicht ganz so gut ist.

mfg,

Van

 
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Hi Friedrich,

ich finde auch das es keine richtige Geschichte ist. Eher der Anfang von einer. Oder das Ende? Oder der Anfang vom Ende?
Oh, ich glaube ich bin schon etwas müde.

Trotzdem war ich geschockt das der Troll zum heizen benutzt wurde.
Habe vor vielen Jahren mal einen Film gesehen, weiß nicht mehr wie er hieß.
Durch Zeitreisen gerieten Menschen in die Zukunft.
Dort wurden sie von den Leuten eingefangen und in den Kofferraum geworfen.
Deckel zu, ein kurzer tierrischer Schrei.
Dann sagt der Fahrer zu seiner Frau: "Was für ein Glück, jetzt haben wir wieder ein Jahr Energie für unser Auto."

Ich habe eine Ewigkeit gebraucht, das aus meinem Kopf zu kriegen.
Jetzt ist es wiede drin:mad:

Ich glaube Horror ist doch nicht so mein Ding.:(

glg, coleratio

 

So eine ähnliche Sache hab ich auch mal gelesen. Da landete eine Forschergruppe auf einem Planeten und wurde von den Bewohnern nicht nur versklavt, sondern vertiert. D.h. ihnen wurden die Stimmbänder entfernt und die Bewegungfähigkeit eingeschränkt, und sie dienten dann als Reittiere, Zugtiere, und die Frauen mußten Milch geben. Gelegentlich trieb man sie dann des Nachwuchses wegen zusammen. Am krankesten war eine Szene, wo die einjährige Tochter der Prot. an ihrem Busen saugt. Ein Wärter kommt rein, zieht dem Kind einen Ring durch die Nase und geht wieder. Das kleine Mädchen weint eine Minute, dann saugt sie weiter.

Noch was zur Geschichte: Die Grundidee finde ich eigentlich sehr gut, und die Kürze der Geschichte ist auch kein Manko. Würde sich hervorragend für einen bizarren Kurzfilm eignen. Aber das Ganze ist stilistisch wackelig aufgebaut.

"Papi, Papi", kam der kleine Manuel im Schlafanzug die Treppen hinunter gelaufen, "bei mir im Schrank sitzt ein böser Gnom!"
Über die geschwungene Form des Glases huschte im schwachen Licht des wabernden Kerzenscheines eine langgezogene und rötliche Kindergestalt, die sich von den trostspendenden Armen der Mutter gefangen nehmen ließ.
1. Er ruft nach Papi, läuft dann aber zu Mami.
2. Das mit dem Glas hat das Zeug zu einem kleinen Kunstwerk, ist in seiner jetzigen Form aber zu unpräzise und uneindeutig.
Hier eine (möglicherweise) verbesserte Fassung:
"Mami, Mami", kam der kleine Manuel im Schlafanzug die Treppen hinunter gelaufen, "bei mir im Schrank sitzt ein böser Gnom!"
Durch die geschwungene Form des Glases auf dem Tisch huschte im schwachen Licht des wabernden Kerzenscheines eine langgezogene und rötliche Kindergestalt, die sich von den trostspendenden Armen der Mutter gefangen nehmen ließ.

"Oh! Es ist also wieder soweit!" zwinkerte er ihr lächelnd zu.
Mit schnellem Schluck entleerte er den Rest seines Bordo´s. "Na, dann wollen wir doch mal nachschauen gehen."
1. Bordo´s war ein schlimmer Doppelfehler. Einmal heißt es Bordeaux, und außerdem gibt es im Deutschen kein "´s".
2. Es ist zunächst einmal völlig unklar, wer jetzt "er" ist. Man hat als einzigen Bezug noch den kleinen Jungen im Kopf, und schon ist der Leser auf dm falschen Gleis.
3. Entleeren tut man sich selbst, Giftmüllfässer oder Briefkästen. Nicht aber ein Glas Wein.
4. Wenn immer der Vater die Dinge erledigt, müßte Manuel dann nicht direkt zu ihm kommen?
Hier eine (möglicherweise) verbesserte Fassung:
"Kannst du das mal erledigen?" seufzte sie.
"Aber sicher doch", zwinkerte der Vater ihr lächelnd zu und leerte mit schnellem Schluck den Rest seines Bordeaux, bevor er die Treppe hochging.

Im Kinderzimmer angelangt, ertönte ein donerhaftes Gepolter.
Wo, bitte, ist in diesem Augenblick die Kamera? Wenn er im Kinderzimmer anlangt, ist sie oben, aber wenn nur ein Poltern zu hören ist, ist sie noch unten.
Hier eine (möglicherweise) verbesserte (und erweiterte) Fassung:
Kurz darauf darang aus dem Kinderzimmer lautes Gepolter. Manuel vergrub sein Gesicht noch tiefer im den Schoß seiner Mutter, auf deren Gesicht nun auch eine Sorgenfalte erschien.

Nich lange dauerte es an und pfeifend stieg er die Stufen in den Keller hinab, die Schultern mit einem Gewicht beschwert.
1. Vom Kinderzimmer direkt in den Keller?
2. Wieso "Gewicht"? Das ist nun wirklich zu unpräzise.
Hier eine (möglicherweise) verbesserte Fassung:
Doch kurz darauf erschien wieder die Gestalt des Vaters, und mit einem Sack über der Schulter schritt er fröhlich pfeifend weiter, die Stufen zum Keller hinunter.

Nachdem er den gefesselten Gnom in den Ofen schmiss, packte er die Hexenasche in einen Müllbeutel und freute sich über die gesparten Briketts.
Fast gut. Ein Tempusfehler allerdings.
Hier eine verbesserte Fassung:
Nachdem er den gefesselten Gnom in den Ofen geworfen hatte, packte er die schon seit Tagen erkaltete Hexenasche in einen Müllbeutel und freute sich über die wieder einmal gesparten Briketts.

So. Das war´s.

r

 
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Hallo Relysium,

obwohl ich es ja nicht beweisen kann, bin ich der Überzeugung, dass es da etwas gibt, was an Bedeutung verliert, sobald man es zu sehr bei Namen nennt.
Zu wenig an Worten ist dann ebenso verschwenderisch.
Mag dieses unbeholfene und nur angedeutete Erklärungsmodell auch in sich schlüssig sein. Der Bezug zur Außenwelt, so sagt es mir dieses antreibende Gefühl, fehlt! noch bei meinen Geschichten. Wenn ich also Deine Reaktion verarbeite, bin ich mit einer neuen Geschichte darum bemüht, in dem Maße auf die Vorschläge deinerseits einzugehen, wie es mein derzeitiges Vermögen erlaubt.
In den nächsten Tagen werde ich sie neu hinein setzen und bedanke mich jetzt schon einmal für Deine äußerst klaren Gdanken und detaillierten Anmerkungen.


Gruß

Friedrich

 

Hallo ProgMan,

vielen Dank, dass Du die Geschichte gelesen und mir dadurch ebenfalls eine neue Betrachtung der Dinge ermöglicht hast.

Das von Dir besagte athmosphärische Bild scheint zu "aufgepummt". Und ohne dass die Spannung verfliegt, sollte eine Abänderung der betreffenden Worte möglich sein. Auch Deine Anmerkungen habe ich ausgedruckt und sauber abgeheftet.
Ich melde mich mit einer neuen Version.


Mit herzlichen Grüßen

Friedrich

 

Hallo Friedrich,

ich baue meine Stories auch hauptsächlich auf Ideen auf und vernachlässige auch schon mal den Prot´s charakterliche Eigenschaften zu geben und der Geschichte eine bestimmte Atmosphäre. Viele meiner Geschichten befassen sich nur beiläufig mit den Prots und die Erzählweise ist ziemlich schlicht und einfach. Ich suche immer den direkten Weg, etwas zu erklären. z.B. Wenn der Himmel blau ist, dann ist er blau. Da fliegen dann keine Vögel in der Luft, die Wolken werden von mir ebenso wenig beschrieben etc, etc.
Was ich meine, viele Autoren beschreiben etwas in viel zu vielen Worten, nur damit es "schöner" klingt.
Ich mag deine Geschichte und würde sie nur bedingt verändern. Etwas mehr länge würde auf jedenfall nicht schaden. Die Idee find ich Klasse. Bin schon auf deine nächste Story gespannt.
Bis denne

 
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Lieber Van Horebeke,

es ist erschreckend, wie schnell es möglich ist, zu lernen (theoretisch). Ich wollte aktiv das umsetzen, was als Reaktion meiner schriftlich verfassten Ideen um Umsetzung bat.
Nun aber soll mir das Geheimnis in der Handlung sein.
Das heißt, die Reaktionen habe ich gesammelt und werde sie in den nächsten Tagen als "Kompas" mit auf die Schaffensreise nehmen.

Dem Gedanken, den Du mir zum Schluss noch mitgegeben hast, kann ich nichts mehr hinzufügen.
Im Stillen wird er umgesetzt werden.

Es bedank sich

Friedrich

 

Bordo`s ?

donerhaftes? vielleicht Dönerhaftes? *ggg*

Zum Text: Langweilig und vollkommen unausgearbeitet.

Ach ja einen Gnom verbrennen und Hexenasche übrigbehalten? Oder wurde da zuerst eine Hexe verbrannt - entscheide dich ....

In Horror / Gruseliges passt das so nicht, eher in Satire / Humor :D

Und was soll dieses Friedrich (25) unter dem Text?

 

Hallo, Friedrich!

Lass dich nicht entmutigen, deine Geschichte ist voll cool! Unter anderem, weil sie in so einer Kürze diese Pointe bringt.
Aber für den Bordo gibt´s wirklich Punktabzug!

Liebe Grüsse
Arry

 

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