Was ist neu

Die Geisterstadt oder die Katastrophe

Mitglied
Beitritt
08.02.2003
Beiträge
8

Die Geisterstadt oder die Katastrophe

Am 13.02.03 waren die drei Freudinnen: Kerstin, Evelyn und Nicole auf dem Weg in die Stadt.
An diesem Tag war es sehr ruhig, was sehr verdächtig war. Um diese Zeit ist sonst immer sehr viel losin Lüneburg. Nicole meinte: "Haben wir irgend eine Veranstaltung verpasst?" Die anderen beiden antworteten:" Keine Ahnung."
Sie gingen weiter. Doch kein Mensch weit und breit.
Plötzlich schrie Evelyn:" Kommt mal schnell her. Ich habe etwas gefunden´. Es wird euch nicht gefallen."
Die Sache, die die anderen beiden dort vorfanden war grauenvoll.
Als die drei gemerkt hatten, dass es kein Traum war, ranten sie los. Abe wo hin? Zur Polizei? Gute Idee dachten sich die drei. Dort angekommn, wollten sie ihnen erzählen, dass sie zwei Leichen gefunden haben. Doch sie trafen niemanden an. Das war komisch. Sonst war immer irgend jemand zur Stelle wenn man sie brauchte.
Da kam ihnen ein schrecklicher Gedanke. Und sie hofften, dass dieser nicht war sein würde.
Sie liefen durch ganz Lüneburg. Doch sie waren die einzigsten in der Stadt.
Was ist nur passiert?
In der Luft lag so ein widerlicher Geruch. Wo kam das her? Sie suchten nach der Ursache und fanden sie dann auch nach 2 Stunden.
Hinter einem Haus lag ein Berg mit verbrannten Menschen. Und 500m weiter lag eine Atomrakete. Jedenfalls Reste davon.
Dann war den Dreien alles klar. Der Krieg war, ohne dass sie was davon mitbekamen, ausgebrochen. Und nun lagen dort die Menschen, die es nicht mehr rechtzeitig geschafft haben rauszukommen. Es war ein schrecklicher Anblick.
In weiter Ferne hörte man schreckliches Grollen. Da war ihnen klar, dass sie den Angriff überlebt haben.
Aber keiner wusste von den dreien, ob man noch mal so ein Glück haben kann.
Also packten Kerstin, Evelyn und Nicole ihre Sachen und flohen aus Lüneburg.
keiner wusste, wie es weiter geht. Haben sie noch eine Chance neu anzufangen, oder werden sie dem Krieg zum Opfer fallen?Was glaubt ihr?

 

Hallo auf, äh..., ach ja... kg.de

Ich glaube, dass dir mit dieser Geschichte kein Meisterstück gelungen ist. Ihr fehlt eindeutig das, was in dieser Rubrik enorm wichtig ist: Spannung, mitreißende Sprache und ein gut konstruierter Plot. Mit Verlaub gesagt, liest sich die Geschichte belustigend, was für das von dir gewählte Thema das Todesurteil bedeutet.

Da hilft nur fleißiges Üben. :)

Gruß,

Poncher

PS: Und das in Lüneburg was los sein soll, glaube ich erst recht nicht. :D

 

Hi Evelyn17 und herzlich Willkommen auf kg.de,

tja, leider gefällt mir Dein Einstand auf der Seite nicht besonders gut. Ich gehe mal der Reihe nach einige Sachen durch:

- Rechtschreibung:
Viele, viele Fehler (wahrscheinlich zumeist Flüchtigkeitsfehler - es sieht auch nicht so aus, als hättest Du Deine Geschichte nach dem Schreiben noch einmal durchgelesen). z.B.:
'Freudinnen', 'losin Lüneburg', 'ranten', 'Abe', 'angekommn', 'nicht war sein' - nicht wahr sein, meinst Du hier. Bei den anderen Fehlern traue ich Dir zu, dass Du sie auch erkennst...gehe den Text noch einmal nach Fehlern durch. Und lass beim nächsten Mal einfach eine Rechtschreibprüfung rüberlaufen.
Außerdem auch einige Zeichensetzungsfehler (z.B. kein ":" im ersten Satz). Dazu noch fehlende Kommata - z.B.

Die Sache, die die anderen beiden dort vorfanden war grauenvoll.
vor "war" ein Komma - Du machst ja einen Einschub, der auch beendet sein will.
[qutoe]Gute Idee dachten sich die drei[/quote]
Komma vor "Idee".

-Inhalt:

sorry, aber Deine Geschichte wirkt an vielen Stellen einfach unfreiwillig komisch. Die Stadt ist noch ganz heil, während sich alle Einwohner Lüneburgs hinter einem Haus versammelt hatten, dort die Atomrakete abwarteten, um dann - übereinander liegend - zu sterben? Und die Reste der Atomrakete liegen fünfhundert Meter entfernt auf dem Boden rum? Klingt recht ... ungewöhnlich. Als wäre die Atomrakete durch Lüneburg gelaufen, hätte die Leute eigenhändig zusammengetrieben und erschlagen, sie hinter dem Haus gesammelt und wäre am Ende an Erschöpfung verendet.
Wie die tatsächliche Wirkung einer Atombombe aussieht, kannst Du in vielen Büchern, Filmdokus oder sicher auch im Netz nachlesen, bzw. sehen. So klingt das, als würdest Du ein Comicbild beschreiben.

Desweiteren sind die drei Freundinnen völlig blass. Ausser ihren Namen weiß man nichts von ihnen. Sie zeigen keine Gefühle, reden nicht miteinander, man kann nicht mit ihnen fiebern, weil sie einem völlig egal sind.
Es ist auch erstaunlich, dass die drei mal eben so durch ganz Lüneburg laufen, um festzustellen, dass niemand da ist, sich dann wieder treffen und aus einem entfernten Grollen schließen, dass sie den Angriff überlebt haben (nicht dass ihnen das schon durch den großen Leichenberg hinter dem Haus klar geworden ist...).

Die Geschichte solltest Du dementsprechend noch einmal genau überarbeiten. Mach die Charaktere lebendig, versuche, Geschehnisse nicht völlig unglaubwürdig darzustellen und gehe ab von diesem beschreibenden Stil. Nicht einfach nach dem Motto: "Niemand da. Komisch. Sonst ist immer jemand da." Etwas mehr Energie. Wie verzweifelt muss man sein, wenn man durch eine Stadt rennt, deren Bevölkerung vollständig ausgelöscht wurde?

Gruß, baddax

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom