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Serie Die Geisterinsel: Malkan

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16.03.2003
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Die Geisterinsel: Malkan

Die Geisterinsel: Malkan

Wie lange bin ich schon hier? Wochen? Monate? Oder sogar Jahre? Ich weis es nicht.
Ich höre Schritte, den Rhythmus kenn ich inzwischen. Sie ist wieder da. Ja, da ist sie. Sie hat wieder einen Holzpflock über der Schulter. Es ist also wieder jemand gescheitert. So wie ich. Ich wollte unsterblich werden. Ich bin auch unsterblich, aber nicht so wie ich es wollte.
Vor einiger Zeit gab es eine riesen Aufregung, ein Kind war beim Spielen auf das Schwarze Schiff geraten. Sie hat es zur Geisterinsel gebracht, und kam nach ein paar Tagen mit einer jungen Frau zurück Die Kleine sah wirklich gut aus, wenn ich noch einen Körper hätte...
Ich hätte auf die Warnungen hören sollen...

"Malkan, du Idiot. Wie oft hab ich dir schon gesagt, das du mit dem Schild blocken sollst? Wie willst du zurückschlagen, wenn dein Schwert mit der Waffe deines Gegners verhakt ist?"
Der Ausbilder gab dem jungen Kadetten eine Kopfnuss. "Solche Fehler können dir im Kampf das Leben kosten."
"Ja, Sir. Kommt nicht wieder vor, Sir," beeilte Malkan sich zu sagen.
"Für einen Bauernlümmel schlägst du dich ganz gut. Aber um ein Soldat in Haggans Armee zu werden, bist du noch lange nicht gut genug. Wenn du dir wirklich einen Namen machen willst, musst du dich noch mehr anstrengen."
Abends auf seinem Strohlager im Schlafsaal, schmerzten dem Jungen wieder alle Muskeln und Knochen. "Das Training war heute wieder besonders hart," beschwerte sich einer der Jungen.
"Mirzal hatte heute scheinbar schlechte Laune," stellte ein anderer fest.
'Ich werde es schaffen,' dachte der junge Malkan bei sich, 'ich werde ein großer Krieger, den man im ganzen Land, in der ganzen Welt kennt.'

Schwer atmend stützte sich Malkan auf sein großes Breitschwert. Um ihm herum lagen ein Dutzend gefallene Feinde. Seine Untergebenen setzten noch den Flüchtenden nach.
Malkans weißblondes Haar flatterte im Wind, seine Lederrüstung war Blutverschmiert, auch von seinem Schwert sickerte Blut in den Boden. "Wieder eine Schlacht gewonnen," stellte der Krieger fest, "viele zittern schon, wenn sie meinen Namen hören. Verängstigte Kämpfer sind leicht zu schlagen. In den letzten zehn Jahren hab ich eine Menge erreicht. Den Bauernjungen, der von seinem Ausbilder verprügelt wurde, gibt es nicht mehr."
Nun wo sein Adrenalinspiegel wieder sank, spürte er auch die Schmerzen. Er war zwar für seine große Statur sehr beweglich, aber er hatte nicht allen Hieben ausweichen können. Auch wenn die meisten Verletzungen nur oberflächlich waren, taten sie doch weh.
Seine Einheit 'die Wilden' bestanden aus hundert Männern. Sie waren für ihre art zu kämpfen berühmt berüchtigt. Ohne die Hiebe des Gegners abzublocken, schlugen sie schnell und hart zu. Im Namen des Königs hatten sie schon tausende von Feindes getötet.
Malkan lies seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen, dann stieß er einen lauten Triumphschrei aus.
Wenig später war er in seinem Zelt im Feldlager. Der junge Offizier goss sich, aus einem Schlauch, einen großen Becher Wein ein.
"Darf ich reinkommen?," erkundigte sich jemand vom Zelteingang aus.
"Von mir aus."
"Ihr solltet unbedingt Eure Verletzungen behandeln lassen," stellte der Arzt, beim Hereinkommen fest.
"Das sind doch nur Kratzer."
"Auch ein Kratzer kann sich entzünden. Und eine Blutvergiftung kann Euch das Leben kosten. Jetzt zieht bitte Eure Rüstung aus, damit ich mir die Wunden ansehen kann."
"Na gut." Schnell hatte sich Malkan bis auf einen Lendenschurz ausgezogen. Während der Arzt die Verletzungen begutachtete, trank der Krieger den Wein.
"Das und das hier werde ich nähen müssen," stellte der Arzt fest, "für die anderen Wunden reicht eine Salbe."
"Wenn du dein Flickzeug dabei hast, fang gleich an."
"Gut, aber es ist einfacher, wenn ihr Euch hinlegt."
Kaum war der Arzt fertig, kam einer der Soldaten ins Zelt. "Ein Bote des Königs wartet draußen," teilte er seinem Vorgesetzten mit.
Malkan zog sich wieder an. "Soll reinkommen," sagte er dabei.
Der Bote betrat das Zelt. "Ich weis, Ihr mögt keine große Umschweife," sagte er, "daher komm ich gleich zur Sache: Zuerst soll ich Euch und Eurer Einheit zum Sieg gratulieren. Und ich habe einen neuen Auftrag für Euch: In der Nähe von Inkurkz wurde ein Basilisk gesichtet. Ihr sollt ihn aufhalten, und töten."
"Ein Basilisk. Hm, das hört sich nach einer Herausforderung an. Richtet dem König aus, das ich mich darum kümmern werde."
Schon am nächsten Morgen brachen die Wilden ihr Lager ab, und machten sich auf den Weg nach Inkurkz. Der Tross brauchte fast zwei Wochen für die Strecke.
"Es stinkt nach Verwesung," stellte einer der Soldaten fest.
"Ja, der Basilisk muss hier durchgekommen sein. Seht, da liegt jemand."
"So wie der aussieht, liegt er schon ne Weile da. Die Tiere sehn auch nicht besser aus. Das war wohl mal n Bauernhof."
"Haltet nach dem Basilisk Ausschau," befahl Malkan, "und denkt dran: Seht ihm nicht in die Augen, sonst geht es euch, wie denen dort."
Einer der Unteroffiziere nahm ein Fernrohr aus seiner Satteltasche, und sah sich um. "Dahinten ist er," sagte er nach wenigen Augenblicken, "er kriecht auf das Dorf zu. Nein er hält inne, er scheint uns bemerkt zu haben. Er dreht sich in unsre Richtung und..."
Stocksteif fiel der Beobachter vom Pferd.
"Na toll," sagte Malkan mit einem schiefen Lächeln.
"Scheiße," entwich es einem der Soldaten, "wenn sein Blick schon aus dieser Entfernung tödlich ist, wie sollen wir ihn dann bekämpfen?"
"Ich hab gehört, das sein Blick auch für den Basilisken selbst tödlich ist," erinnerte sich Malkan, "ich brauch einen Spiegel. Hat jemand von euch einen Spiegel?"
Schnell hatte Malkan einen Spiegel, den er an einem langen Stock befestigte. Dann nahm er sich noch ein Tuch, mit dem er sich die Augen verbinden wollte.
"Und wenn's nicht klappt?," wollte einer seiner Untergebenen wissen.
"Dann haben wir ein Problem."
Mit dem Stock über der Schulter und dem Tuch um den Hals, ging Malkan dem Monster entgegen. Der Basilisk war für seine Größe erstaunlich schnell. "Jetzt wird es langsam Zeit," stellte der Krieger fest. Er verband sich die Augen, dann hielt er den Stock mit dem Spiegel vor sich. So ging er weiter auf die Riesenschlange zu. 'Jetzt nur nicht hinfallen. Wenn der Spiegel zerbricht, war's das.'
Er hörte ein Knirschen. Das Geräusch kam näher. Ja, es waren Schuppen, die über Steine und Holz rieben. Der Basilisk konnte nicht mehr weit weg sein. Ein Gestank wie Schwefel und Verwesung raubte ihm den Atem. Malkan musste sich konzentrieren, um sich nicht zu übergeben. Er schluckte und würgte ein paar mal.
Dann zischte das Tier nahe bei ihm. Eine warme Wolke aus Schwefel schlug dem Krieger ins Gesicht. Plötzlich ein Kreischen, das Scharren und Kratzen wurde wilder. Der Basilisk schien sich in Krämpfen zu winden. Malkan wich schnell einige Schritte zurück, um nicht von dem zuckenden Körper erschlagen zu werden.
Die Geräusche wurden schwächer, nach einer Weile war es still. Dann hörte Malkan aus der Ferne seine Leute jubeln. Vorsichtig löste er die Augenbinde. Regungslos lag das Monster vor ihm. Der Körper der Riesenschlange war so dick, wie Malkan groß war. Die Länge war mindestens dreißig Schritt, wie der Krieger schätzte.
Dann fiel sein Blick auf das Gesicht des Tieres. Aus dem halbgeöffneten Maul lief Speichel, die gespaltene Zunge lag schlaff auf dem Boden. Beim Blick in die trüben Augen, verkrampften sich Malkans Eingeweide. Er drehte sich um und übergab sich.
"Du hast es wirklich geschafft," wurde Malkan von einen seiner Untergebenen gelobt.
Sie hatten in Sichtweite des toten Basilisken ihr Lager aufgeschlagen, aber weit genug weg, um den Gestank zu entgehen. Ein Bote, der dem König Bericht erstatten sollte, war schon unterwegs.

Malkan stand auf den Zinnen der Burg, ihm war langweilig. 'Die Sache mit dem Basilisken ist schon fünf Jahre her,' erinnerte er sich, 'seit zwei Jahren ist Frieden. Krieger wie ich werden nicht mehr gebraucht. Ich wurde zum Ritter geschlagen und bin nun selber Ausbilder. Der Job ist zwar gut bezahlt. Aber ohne Kämpfe auf Leben und Tot fehlt mir was. Ich bin zwar offiziell Ausbilder, aber man lässt mich nicht mit den Jungs trainieren. Meine Art zu kämpfen ist an dieser Schule nicht gefragt. Was soll ich hier?'
Das Klirren der Übungswaffen hallte zu ihm herauf. Der Krieger grinste, einer der Kadetten hatte bei seinem Angriff das Gleichgewicht verloren, und war hingefallen. 'Kaum zu glauben, das ich auch mal so ungeschickt war.'
Er ging die Treppe hinunter in den Speisesaal. Da es nicht mehr lange bis zur Essenszeit war, füllte der Saal sich langsam. Malkan kam Stimmengewirr entgegen.
"... Geisterinsel. Du wirst es schon sehn, wenn ich mit meiner Ausbildung hier fertig bin, fahr ich zur Geisterinsel. Ich werde die Götter selber herausfordern und zum Gott werden, so wie mein Vater."
"Pah, dein Vater ist seit über zehn Jahren verschollen. Der ist schon lange tot. Wie man hört, hat der Schwarze Fährmann noch nie jemanden lebend von der Geisterinsel zurückgebracht. Seine Sammlung von Totenschädeln soll gewaltig sein."
"Und ich werde es doch schaffen." Die Stimme schien zu einem sehr jungen Kadetten zu gehören. Doch als Malkan den Saal betrat, war es ihm unmöglich den Jungen unter der Menge zu finden. Unter großem Lärm verteilten sich die Kadetten auf die Tische.
Abends ging Malkan unruhig in seinem Zimmer auf und ab. Die Geisterinsel, es gab kaum einen Krieger der nicht schon Gerüchte über diesen seltsamen Ort gehört hatte. Von unendlichen Reichtum war die Rede, davon das man ein Gott werden konnte, Ruhm, Ehre und Unsterblichkeit.
Der Schwarze Fährmann selber entschied, wer die Chance bekommen sollte. Doch in den Gerüchten war auch immer wieder von Schädeln die Rede. Von einem mit Schädeln gesäumten Pfad, oder sogar von einem Haus aus Schädeln. Sie gehörten denen, die die Prüfung nicht geschafft hatten.
Er hatte alles erreicht, was man als einfacher Bauernsohn erreichen konnte. Er war zum Ritter geschlagen worden. Hatte ein geregeltes Einkommen, man kannte ihm im ganzen Land. Mit der Beute aus seinen Feldzügen, könnte er sich ein Haus kaufen, eine Familie gründen und sich zur Ruhe setzen. Aber Ruhe war nicht das, was er suchte.
An diesem Abend fasste Malkan einen Entschluss. Er schrieb einen kurzen Brief, in dem er sein Vorhaben erklärte, packte seine Sachen, und verlies die Kriegerakademie.

 

Hey Shinji,

hurra, eine Abweichung von den emanzipierten Killerlesben!
Die Geschichte hat mir vom Grundprinzip her ganz gut gefallen. Sogar auf das Innenleben deiner Charaktere bist du eingegangen - muss ich da nicht wieder drüber meckern ;) Der Krieger, der aus Langeweile die Geisterinsel aufsucht, ist vermutlich derselbe, der ganz am Anfang den Cliffhanger herunterrattert. Das finde ich ein bisschen schade, denn so nimmst du der Geschichte die Spannung um das Schicksal des Mannes. Außerdem ist das gemein, sie bricht da mittendrin ab und der wirklich interessante Teil fehlt.

Noch ein paar Detailanmerkungen (für Textkram bin ich zu faul):

Die Übergänge sind sehr unstimmig. Zuerst liegt er noch im Zelt und lässt sich wieder zutackern, eine Zeile später (ohne Absatz) steht er vor dem Basilisken. Wo haben die überhaupt den Spiegel her? Hat man sowas dabei als stehendes Heer? Hier kannst du noch ein bisschen charakterisieren - vielleicht hat wirklich einer der Soldaten einen mit, aus persönlicher Eitelkeit oder so, und alle anderen lachen ihn die ganze Zeit deswegen aus. Irgendwie sowas. Das war jetzt nur ein ziemlich verworrenes Beispiel, aber es ist ja auch schon früh.

In den ersten paar Absätzen bin ich auch ein wenig gestolpert. Es ist mir so vorgekommen, als hättest du die Rückblende nur eingebaut, damit der Soldat später nostalgisch auf seine eigene Jugend zurückblicken kann. Hier würde ich anders staffeln, vielleicht die ganze Geschichte umschreiben: Zuerst der strahlende Held, der dem Leser in seiner Perfektion auf die Nerven fällt - dann, in den wirklich dramatischen Situationen (die ich auch noch so ein bisschen vermisse, ein einfacher Hinweis auf bluttriefende Schwerter und tausend tote Feinde reicht mir da nicht) kannst du den Leser aus dem Spannungsbogen reißen, indem du so eine Rückblende einbaust...

Du solltest noch einmal über den Text gucken, du hast schon wieder Kommata vor Vergleichen gesetzt (jedenfalls mindestens einmal), außerdem hast du irgendwo "bluttriefend" großgeschrieben.

Der Text ist meiner Meinung nach eine ziemlich gute Grundlage, aus der du noch eine Menge machen kannst.

gute Nacht
vita
:bounce:

 

Hallo Vita,

danke für deine Kritik.
Was die Schreib- und Zeichenfehler angeht werd ich mal gucken, ob ich die finde.
Bei deinem ersten Satz musste ich grinsen, aber im Prinzip hast du Recht, das Thema hatte ich ja schon sehr oft.

Klar, die Geschichte hört mittendrin auf. Aber wenn du den ersten Teil meiner Serie gelesen hast, weist du, wie es weiterging.
Ich könnte noch seine Reise beschreiben, und wie er unterwegs weitere Gerüchte und Geschichten aufschnappt.

Gruß
Shinji

 
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Ich weiß es nicht
Abends auf seinem Strohlager im Schlafsaal, schmerzten dem Jungen wieder alle Muskeln und Knochen
Komma weg.
seine Lederrüstung war blutverschmiert
siehe vita
Nun wo sein Adrenalinspiegel wieder sank
Adrenalinspiegel passt nicht in diese Zeit. Nimm besser Aufregung oder Anspannung.
Sie waren für ihre Art zu kämpfen berühmt
schon tausende von Feinden getötet.
Malkan ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen
Der junge Offizier goss sich, aus einem Schlauch, einen großen Becher Wein ein.
Besser umstellen. Aus einem Schlauch goss sich ...
stellte der Arzt, beim Hereinkommen fest
ohne Komma
"Das und das hier werde ich nähen müssen", stellte der Arzt fest, "für die anderen Wunden reicht eine Salbe."
Komma hinter Anführungsstrichen
"Ein Bote des Königs wartet draußen,"
s.o.
"Soll reinkommen,"
s.o.
Ich zähl die Nächsten nicht mehr auf. Du solltest inzwischen wissen, wie's funktioniert.
"Ich weiß, Ihr mögt keine große Umschweife",
Malkan stand auf den Zinnen der Burg. Ihm war langweilig
Kann man so nicht zusammensetzen. Trenn die Sätze besser :)
Der Job ist zwar gut bezahlt, aber ohne Kämpfe auf Leben und Tot fehlt mir was
zwar --> aber. Die beiden können nicht einzeln stehen.
Der Krieger grinste, denn einer der Kadetten hatte bei seinem Angriff das Gleichgewicht verloren, und war hingefallen
auch Komma weg
Von unendlichen Reichtum war die Rede, davon, dass man ein Gott werden konnte, von Ruhm, Ehre und Unsterblichkeit.
Mit der Beute aus seinen Feldzügen, könnte er sich ein Haus kaufen, eine Familie gründen und sich zur Ruhe setzen
Komma weg :rolleyes: :)
und verließ die Kriegerakademie

Hab keine Zeit mehr. Beurteilung wird nachgeliefert ;)
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Nachlieferung:
Der Anfang wirkt irritierend, wenn man die ersten Teile gelesen hat. Die Stimme des toten Malkan? Leben die Seelen in den Schädeln etwa weiter? (Das wiederum ist eine echt unheimliche Idee. Man muss dabei nur aufpassen, dass der Schädel nicht zu viel im Voraus ausplappert ;-])

Als selbstständige Geschichte ist es mir zwar zu unvollständig (da das Ende offen bleibt), aber als nachgelieferter Prolog zur Geisterinsel will ich es mal durchgehen lassen ;)

Hab mich auch gefragt, warum ‚die Wilden’ Spiegel bei sich tragen. Da ihr Name eher auf einen Haufen Barbaren schließen lässt, würde ich Eitelkeit ausschließen. Gegen einen Basilisken zu kämpfen, wird eh erst in einer Kristallmine so richtig aufregend :-] hehehe

Das Niveau ist mit diesem Teil auf jeden Fall wieder gestiegen. :D
Ich weiß jedoch nicht, ob Malkans Reise noch genug Material für eine weitere Folge bereithält…
Und ehrlich gesagt würde ich viel lieber wieder was über unsere gute Panthera lesen. Wer weiß schon, was eine Unsterbliche noch alles zu verbergen hat?

Aber es sieht ja inzwischen nicht mehr so aus, als würdest du noch an weitere Folgen denken :sad:

Gruß, Reddayk :smokin:

 

Hi Red,

ich denke schon an eine Fortsetzung. Aber bei meiner Arbeitsweise, kann das ne Weile dauern. :hmm:
Diese Episode war auch, mehr oder weniger, als Vorgeschichte/Prolog zu Die Geisterinsel gedacht.

Gruß
Shinji

 

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