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Die Geister, die ich rief

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11.11.2004
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Die Geister, die ich rief

Es lag eine klirrende Kälte über der kleinen Stadt. Kalter Regen peitschte den Menschen ins Gesicht, doch sie trotzten diesem unangenehmen Wetter, um für ihre Liebsten noch die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Eine junge Frau kam aus einem Laden, schlenderte über den Weihnachtsmarkt. Hier roch es wunderbar nach Zimt und Glühwein. Der feine Duft von Schmalzgebäck kroch ihr in die Nase. Natalie wurde es gleich viel wärmer ums Herz. Sie genehmigte sich eine heiße Schokolade, mit einer weißen Krone aus Sahne. Dann schaute sie in ihre Plastiktüte, sah das eingeschweißte Fertiggericht, ihr Weihnachtsmahl. Dieses Jahr gab nichts Leckeres aus Mutters Küche. Sie hatte sich mit ihr so sehr zerstritten, und war zu stolz klein bei zu geben. Natalie spülte den festsitzenden Kloß im Halse mit dem letzten Schluck lauwarmen Kakao hinunter.
Zuhause angekommen setzte sie sich auf das Sofa, schaltete den Fernseher ein. Ließ sich eine Weile vom flimmernden Blau berieseln. Bald fiel sie in einen tiefen Schlaf.

„Hey du! Aufwachen!“, zeterte es aus der Glotze, „Hörst du schlecht.“
„Hm. Wer ist da! Träume ich?“, fragte das verschlafene Mädchen
„Nein, ich bin hier im Fernseher.“
Erstaunt schaute Natalie auf. Sie traute ihren Augen oder viel mehr ihren Ohren nicht. Auf der Matscheibe saß eine kleine bucklige Gestalt mit einer krummen Nase und schaute feist rein.
Erschrocken über dieses Männlein nahm sie die Fernbedienung und schaltete das Pogramm um.
Wieder dieser Wicht. Die Matscheibe zischte drei, vier mal, doch der Bucklige lies sich nicht vertreiben.
„Lass mich in Frieden!“, brüllte sie, sprang hinter den Fernseher und zog den Netzstecker. Das leise Summen des Apparates erlosch.
„Ich bin der Geist der Vergangenheit, vor mir gibt es keinen Frieden.“, schmitzte die kratzige Stimme aus dem Dunkeln.
Verzweifelt kreischte Natalie auf und hielt sich die Ohren zu, alles begann sich um sie zu drehen. Es war als fiele sie in ein tiefes Loch.

Leise rieselte der Schnee auf einen zugefrorenen See, besäumt von Bäumen die schwer unter der Decke zu tragen hatten. Hier und da waren Jung und Alt, vergnügten sich in der weisen Pracht oder glitten auf dem dunklen See. Natalie beobachtete die ganze Szene wie durch eine Schneekugel. Sie folgte mit ihrem Blick einer Frau, die mit drei Kindern, eines davon noch ein Säugling, den Weg hinunter ging. Die beiden größeren tollten im Schnee herum, und die Mutter hielt wärmend das kleine Bündel.
Bald waren sie in der Wohnung angekommen. Dort begannen sie das Essen vor zu bereiten, es duftete schmackhaft nach Kartoffeln und Braten.
Natalie erkannte ihre Mutter und ihre beiden älteren Geschwister, Alexa und Dominik. Der kleine Säugling musste wohl sie selbst sein.
Die Haustür sprang auf.
„Frohe Weihnachten!“, rief ihr Vater und schleppte einen sperrigen Tannenbaum herein. Dieser wurde im Wohnzimmer aufgestellt und mit Strohsternen und kleinen Engelchen geschmückt.
Immer rasanter eilte die Zeit an Natalie vorbei. Wie in einem Fotoalbum, blätterte sie in ihren Erinnerungen. Sah sich im Kindergarten, am ersten Schultag stolz mit einer übergroßen Zuckertüte in der Hand. Die Familie war in eine größere Wohnung gezogen. Ihr Vater kam oft spät in der Nacht aus der Gießerei, meist war er völlig erschöpft und hatte getrunken. Natalie sah sich selbst verängstigt im Bett liegen. Türen knallten, ihre Mutter schrie den Vater an.
Mit einemmal war sie am Strand im Urlaub, spürte die warme Sonne auf der Haut und spielte mit ihren Geschwistern am Meer, sie bauten riesige Burgen, sprangen ins Wasser und panierten sich mit Sand.
Wieder verging ein Weinachten in Windeseile. Doch immer öfter stritten sich die Eltern. Irgendwann ließen sie sich scheiden. Ihr Vater und die ältere Alexa waren auf einmal verschwunden, sie lebten bei einer anderen Frau.
Auch ihr Bruder, Dominik zog bald von Zuhause aus. Er tingelte die meiste Zeit durch die Weltgeschichte, und wenn er mal zu Besuch kam, gab er auch nur schlaue Sprüche von sich. „Hör auf deine Mutter, das hat mir auch immer weiter geholfen.“
Zehn Jahre vergingen und Natalie hatte den Kontakt zu ihrem Vater völlig verloren. Sie lebte mit ihrer Mutter und deren Freund, Norbert, zusammen.

„Du kannst ruhig mal einkaufen gehen, wenn du hier schon nur zum Essen und Duschen herkommst, ich bin doch kein Hotel.“, ermahnte sie die Mutter.
„Norbert kann doch gehen, ich bin verabredet.“, pikierte sich Natalie vor ihren eigenen Augen.
„Nein, Norbert hat Spätschicht, der schafft es nicht mehr, außerdem war er die letzten zwei Wochen einkaufen.“
„Ja, Okay, dann gib mir Geld! Ich habe schließlich nicht endlos Zeit, um Acht wollen wir ins Kino.“
„Hier, und eine Liste, vergiss bitte nichts, und bring nicht wieder Unmengen von Chips mit.“
„Den Rest behalte ich.“, forderte Natalie.
„Ja, ist schon gut, aber vergiss diesmal wirklich nichts, dein Bruder kommt, und ich wollte für ihn Kuchen backen.“
„Ja für ihn machst du immer alles. Wann hast du das letzte Mal für mich Kuchen gemacht?“
„Vor zwei Wochen?“
„Der war für Norbert, nicht für mich!“
„Du hast trotzdem fast die Hälfte gegessen.“
„Da ist doch egal, du hast den Kuchen für ihn gemacht!“
Mit diesen Worten und ohne Einkaufzettel war Natalie zum Supermarkt gegangen.
An einem anderen Tag bat Norbert sie: „Natalie könntest du noch den Geschirrspüler ausräumen. Ich muss jetzt wirklich zur Arbeit. Und du weißt, Jeanette will das die Küche ordentlich ist, wenn sie nach Hause kommt.“
„Du hast mir gar nichts zu sagen!“ schrie sie ihn an und knallte die Tür vor seiner Nase zu.

Dann kam der Tag, an dem Natalie das erste mal ihren Vater wieder sah. Sie fielen sich in die Arme, beide weinten und wussten nicht was zu sagen. Sie war froh, wieder einen Vater zu haben. Auch wenn sie ihn kaum kannte, hatte er doch immer gefehlt.
Die Familie war das seit Jahren wieder zusammen. Weinachten stand vor der Tür, es wurde gleich zweimal gefeiert, einmal bei der Mutter und einmal beim Vater. Außerdem war die Familie größer geworden, denn dem Vater wurden mit seiner neuen Frau zwei Kinder geboren. Natalie hatte zwei neue Brüder, Marcel und Dennis.
Sie erschrak als sie neben ihrem Sofa aufwachte, und erkannte, das letzte Weihnachten war das schönste, das sie seit langem gefeiert hatte.
„Ja, ja, so war es einmal“ verabschiedete sich der Geist der Vergangenheit mit einem hämischen lachen.

Natalie dachte an ihre beiden älteren Geschwister, die jetzt bei der Mutter waren. Sicher gab es gutes Essen und kleine Geschenke, mehr Symbole als wirkliche Werte. Ihr rann eine Träne über die Wange.
Sie war zu ihrem Freund gezogen und hatte sich deswegen so sehr mit ihrer Mutter zerstritten, dass sie nicht mehr miteinander sprachen.
„Dann verschwinde ich halt!“, war ihr letztes Wort.
Da sie noch zur Schule ging, konnte sie nicht arbeiten um sich selbst zu versorgen. Sie wollte kein Wort mehr mit ihrer Mutter sprechen, darum ging zu einem Anwalt um den Unterhalt einzuklagen.
Von Alexa hatte sie erfahren, dass die Mutter operiert werden musste. Sie wollte sie sich entschuldigen.
„Doch, Nein ich zieh nicht wieder zurück, es ist mir egal!“, hatte sie sich geschworen.
Jetzt weinte sie und es tat ihr Leid, überhaupt so gedacht zu haben.
„Du brauchst nicht zu weinen“, sagte eine schroffe Stimme. Das Mädchen schaute zum Fernseher, dort war ein Mann, fein gekleidet in einen Anzug. Starr vor Schreck wagte sie nichts mehr zu sagen.
„So glücklich sitzen sie nicht am Esstisch. Du weist genau deine Mutter ist krank, sie wurde vor zwei Wochen operiert und braucht Ruhe. Gerade hat sie sich zu Bett gelegt. Dein großer Bruder wird noch ein paar Freunde besuchen, und deine Schwester wird zum Vater gehen. Morgen haben sie sich dort zum Essen verabredet.
Du kannst mir nichts vormachen ich bin der Geist der Gegenwart, ich weis ganz genau was du in diesem Moment denkst und fühlst.
Aber dir fehlt der Mut dich bei deinem Vater sehen zu lassen. Schluck ruhig deinen Tränen herunter, sie wären hier in der Einsamkeit sowie so umsonst vergossen.“
Mit diesen schroffen Worten verschwand der Geist der Gegenwart. Natalie weinte fürchterlich, denn er hatte Recht. Zu sehr würde sie sich schämen ihrem Vater in die Augen zu schauen. Das Mobiltelefon klingelte und zeigte: „Alexa“, sie wusste es war ihre Schwester, war aber zu stolz um abzuheben. Weinend schlief sie wieder ein.

Natalie fröstelte es, als sie aufwachte. Neben ihr saß eine Weisgekleidete Frau, die mit einer heiseren verzerrten Stimme sagte:
„Ich bin der Geist der Zukunft, niemand weiß was ich bringen werde.“
Natalie sprang auf.
„Last ich mich endlich in Frieden, ich habe euch nichts getan.“, rief sie verstört durch die leere Wohnung, ihr Freund war bei seiner Familie und würde erst am nächsten Morgen wiederkommen.
Natalie sah jemand am Tisch sitzen, es war sie selbst, nur zehn Jahre älter. Kein Mucks tat sich. Sie sah sich eine Suppe löffeln. Draußen leuchtete der Weihnachtsschmuck. Laut klirrte das Geschirr. Sonst war es ruhig im Raum. Sie hörte ihren eigenen Atem, unerträglich pochte ihr Herz, wie Hammerschläge. Dann klingelte das Telefon. Die Person am Tisch schaute nach diesem, Achsel zuckend schüttelte sie den Kopf und schlürfte kaltblütig an ihrer Suppe.

Schweißgebadet wachte Natalie auf. Sie sah auf ihr Handy, es war gerade mal 17:00 Uhr. „2 Anrufe in Abwesenheit“, blinkte es auf dem Display. Sie schaute zum Fenster es hatte geschneit, eine weiße Weihnacht. Das Telefon klingelte: „Eine Kurzmitteilung erhalten“, von Alexa: „Natalie, komm doch bitte vorbei, wir sind bei Mama.“

 
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Hallo Mummenschanz,

aha, mal ne aktuelle Charles Dickens-Variante. Fand ich nicht schlecht, aber du hättest mehr aus dem Thema herausholen können.

Show, don´t tell! [Wir bräuchten endlich mal ein Icon! MIRKO TU WAS! :D]

In weiten Teilen beschreibst du das Geschehen. Da ist eine Schneelandschaft und dann eilt die Zeit voran, und der Vater verlässt die Mutter etc.

Viel lebhafter wird deine Geschichte, indem du mitten ins Geschehen springst:

Plötzlich stand Natalie in einem Wohnzimmer. Sie schüttelte den Schwindel ab und näherte sich einer Tür an der Ostseite. Noch ehe Natalie sie erreichte, stürzte ihr Vater herein. "Frohe Weihnachten", brüllte er, sichtlich angetrunken.

Irgendwie so.


Dann werden auch die Charaktere plastischer, die Familie mit ihren Gemeinsamkeiten und Problemen kann lebensnah geschildert werden. Mehr Dialoge, weniger Beschreibungen. Zeig uns, wir sie sich streiten! Und wieder versöhnen. :)


Liebe Grüße

Dante :xmas:

 

Hallo Dante,

Danke für deine Kritik, und du hast Recht, ich habe erstmal aufgeschrieben was alles passiert. Die Geschichte ist gestern abend in die Tastatur gehämmert wurden. Ich konnte mal wieder nicht abwarten, und wollte eine Meinung hören. Ist ja nicht immer einfach so "abgedroschene" Geschichten nach zu schreiben. Es wird wohl noch ein, zwei Nächte in anspruch nehmen den eigentlichen Teil der Arbeit, das Feilen schleifen und polieren, fertig zustellen.

Gruß vom Nickolaus
Mummenschanz

Aber wer ist Mirko? (Bestimmt ein Insider, muss ich wohl nicht auf anhieb verstehen)

 

Mirko ist die Allmacht dieses Universums: unser Webmaster! ;)

 

Hi Mummenschanz,

die Eingangssszene finde ich sehr gut. Hier beschreibst du richtig und gibt dem Leser das Gefühl in ein Foto einzutauchen.

Die Stelle an der der Geist der Vergangenheit auftaucht erscheint mir nur wenig plausibel, bzw. Natalies Verhalten erscheint mir nicht plausibel: Sie scheint sich nicht wirklich über diesen Geist zu wundern. Ich würde mir schon irgendwas denken, wenn da plötzlich ein Männlein säße. Wahrscheinlich würde ich vor lauter Aufregung los kreischen oder so... *g*

Als du dann in die Vergangenheit springst erging es mir wie Dante - es ist viel zu hastig und zu berichtartig. Du solltest dir davon wenigstens einige Szenen heraus picken, die du besser ausarbeitest.

Schön fand ich die Idee auch die Geister der Gegenwart und der Zunkunft auftauchen zu lassen. Das gefiel mir wirklich sehr.
Das Ende war dann richtig schön weihnachtlich: Durch das Auftauchen der Geister wird Natalie daran erinnert, wie kindisch ihr Verhalten eigentlich ist, und sie versöhnt sich wieder mit ihrer Familie.

Insgesamt hat mir diese Geschichte von dir am Besten gefallen. Du hattest hier wirklich eine sehr schöne Idee und solltest wirklich noch alles aus ihr herausholen. :)

Rechtschreibetechnisch hab ich wieder so einiges gesehen. Ich hab dir diesemal nicht alles herausgesucht, weil ich im Moment nicht so viel Zeit habe.


„Hm. Wer ist da! Träume ich?“, Fragte das verschlafene Mädchen

....ich?", fragte (klein) das verschlafene Mädchen.

„Meinst du mich?“

Ehrlich gesagt würde ICH mir ganz andere Gedanken machen, säße plötzlich ein kleines Männlein auf meinem Fernseher.

„Wer bist du?“, Fragte sie.

fragte (klein)

Im Flug eilte die Zeit voran, einige Weinachten vergangen.

Ich glaube hier muss es statt "vergangen" - "vergingen" heißen. Bin mir aber nicht sicher.

LG
Bella

 

Hallo Bella,

Wie schon gesagt, gestern Nacht wurde ich von den Geistern zum schreiben gezwungen. Ich hämmerte mit Meiseln auf meinen Tontafeln, äh Tastatur herum. Bei dieser Geschichte sitzt wirklich etwas mehr dahinter, als bei den letzten. Die habe ich eher rausgequält.

Auch Dir einen lieben Gruß vom Nickolaus

 

Hallo Dante,

ich habe noch einwenig am Rohguß herumgefeilt. Hoffe Dir gefällts.

Gruß
Mummenschanz

 

Die Geister die ich rief

Hi Mummenschanz,

schade dass du dir nicht einpaar Tage Zeit gelassen hast, um deine KG noch einmal zu überarbeiten.

Ich finde du fängst gut an und flachst dann ab.

Obwohl das Thema altbekannt ist, könntest du einiges mehr daraus machen.

Vielleicht könntest du eine ganz andere Story benutzen. Zwar die drei Geister, aber eine andere Handlung. Denn das Familienthema gab es schon so oft. Z.B. Probleme im Freundeskreis, oder irgendwelche verhärteten Vorurteile, es gibt so vieles.

Ist nur so eine Idee von mir.
Ich konnte mich nicht wirklich in deine KG fallen lassen, eben aus o.g. Gründen.
Aber es wird ja nicht deine letzte sein, gelle ;)

lieben Gruß, coleratio

 

Hallo Mummenschanz,

ja, schon viel besser, lebhafter jetzt. Die Personen sind noch immer etwas vage, aber aufgrund der Kürze und dem hastigen "Blättern" der Geschichte ist das auch schwer umzusetzen. Den Dialog könnte man noch etwas straffen:

„Hey Du! Aufwachen! Hörst Du schlecht?“, zeterte es aus der Glotze.
„Hm. Wer ist da! Träume ich?“, fragte das verschlafene Mädchen
„Nein, ich bin hier im Fernseher.“

"Hey, du! Aufwachen!", zeterte es aus der Glotze. "Sag, mal, hörst du schlecht?!"
"Was?", keuchte das verschlafene Mädchen. "Ach, nur ein Traum."
"Ne, ich stecke hier, im Fernseher."

Das wird nicht ganz klar:

Leise rieselte der Schnee auf einen zugefrorenen See, besäumt von Bäumen die schwer unter der Decke zu tragen hatten. Hier und da waren Jung und Alt, vergnügten sich in der weisen Pracht oder glitten auf dem dunklen. Natalie beobachtete die ganze Szene durch eine Schneekugel.

Hat sie die Kugel in der Hand???

Ansonsten sind einige Rechtschreibfehler drin, a la:

Natalie war zu ihrem Freund gezogen und hatte sich deswegen so sehr mit ihrer Mutter zerstritten, dass sie nicht mehr miteinander sprachen.

Da musst du asap ran, sonst drohe ich dir mit Korrekturcenter! :teach: ;)


Weitermachen! :)


Liebe Grüße


Dante :xmas:

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Dante,

danke fürs lesen, ich weiß man darf sich die WORD Korrektur nicht verlassen, ich hab da nochmal drüber gebügelt.
Die Schneekugel sollte die Traumhafte Szene untermahlen, mal gucken was ich da machen kann, damit es deutlicher rüber kommt.

Machs gut
Mummenschanz


Oh oh, das Korrekturcenter habe ich noch gar nicht gesehen. :dozey:

 

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