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Die fesselnde Fantasie eines Mannes
Die fesselnde Fantasie eines Mannes....(Erotik bei wahrer Liebe stirbt nicht....)
…..Es ist der 14. Februar, Valentinstag. Langsam weichen die Bilder vor meinem geistigen Auge, ich fühle die warmen Strahlen der Morgensonne, die meine Haut wärmt. Ich erwache aus einem angenehmen Traum. Ein Traum, der mich mit dir zusammen sein ließ. Ein Traum der mich glauben ließ, dass es keine Zeit, keine Grenzen und keinen Zwang gibt. Einfach frei sein, mit dir – dem Menschen den ich über alles liebe und an einem Ort, an dem wir die Möglichkeit haben, das zu tun, wonach uns gerade ist – aber vor allem ein Traum – der mich einfach – wäre er wahr glücklich sein lassen würde – ohne wenn und aber…..
Aber…..es war ein Traum. Und nun liege ich zusammengerollt auf unserem großen Bett, umhüllt von einer weichen Decke, die nur mein Gesicht und Schultern freigibt, um sich von der Sonne wecken zu lassen. Ich öffne langsam meine Augen und blinzle dem hellen Licht, das durch das Fenster dringt entgegen. Ein wohliges Seufzen dringt über meine Lippen. Ich lege mich auf den Rücken, drehe den Kopf leicht zur Seite und meine Hand folgt der Bewegung meines Kopfes. Sanft streiche ich über die Bettdecke neben mir, über die Stelle, an der vor kurzem noch dein Kopf ruhte. Aber du bist nicht mehr da. Du bist schon auf dem Weg in die Arbeit und ich kann mich verschwommen daran erinnern, dass du mich zum Abschied sanft auf die Stirn geküsst und zärtlich meine Wange gestreift hast. Ein wohliges Gefühl macht sich in mir breit und ein Lächeln huscht übermeine Lippen.
Meine Hand streicht über deinen Kopfpolster, wandert hinunter zur Decke und es ist als könnte ich deinen Duft wahrnehmen und die Wärme deines Körpers auf der anderen Hälfte des Bettes wahrnehmen.
Mit einem enttäuschten Seufzen, dass du nicht mehr neben mir liegst, setze ich mich auf, strecke meinen Körper in alle Richtungen, schlage die Bettdecke zur Seite und tapse schlaftrunken ins Badezimmer. Ich steige in die Dusche und genieße das warme Wasser, das sich langsam seinen Weg von meinem Kopf zu meinen Zehenspitzen bahnt. Ich seife meinen Körper ein, wasche meine Haare, dusche mich etwas länger als notwendig, einfach um das streichelnde Gefühl des Wassers auskosten zu können.
Ich steige aus der Dusche, verzichte auf das Handtuch, nehme mir die Schale mit Obst aus der Küche und setze mich nackt auf die Terrasse. Die Sonne wärmt und trocknet meine Haut zu gleich, der leichte Wind setzt das Streicheln des Wassers fort, ich schließe meine Augen, wende mein Gesicht der Sonne zu und esse von den frischen Weintrauben.
Einige Zeit später sehe ich auf die Uhr und muss erschreckend feststellen, dass es schon sehr spät ist.
Zurück im Bad erledige ich meine Morgenpflege, föne meine Haare und suche mir meine Kleidung für den heutigen Tag zusammen. Ein kurzer Blick in den Terminkalender verrät mir, welches Outfit heute an der Tagesordnung steht.
Also gehe ich zurück ins Schlafzimmer, entscheide mich für schwarze Unterwäsche mit hellblauem Spitzenansatz und den passenden halterlosen Strümpfen dazu. Ein schwarzer Hosenanzug, etwas Make-up und der Griff zur Handtasche vollenden die Morgenprozedur.
Ein letzter Griff zum Schlüssel und ich fahre mit dem Auto in unser Büro.
Erwartungsvoll grüße ich freundlich deine Assistentin und gehe an ihr vorbei, direkt auf dein Büro zu. Als ich die Tür zu deinem Büro öffne, vernehme ich auch schon ihre Stimme, die mir die Ursache für dein leeres Büro nennt.
„Sorry, aber Ihr Mann hatte einen kurzfristigen Termin, er hat Ihnen eine Nachricht in Ihrem Büro hinterlassen.“
Mit einem kurzen, etwas enttäuschten Nicken wende ich mich ab und gehe den Gang weiter entlang, begrüße ein paar Mitarbeiter und gehe in mein Büro. Erwartungsvoll gehe ich um meinen Tisch herum und bin neugierig, welche Nachricht du hinterlassen hast.
Auf meinem Tisch liegt ein hellblaues Kuvert, auf dem man einen Regenbogen erahnen kann und in geschwungener Computerschrift steht mein Name.
Langsam setze ich mich hinter meinen Tisch und nehme andächtig das glatte Kuvert in meine Hände. Mein Blick verfolgt jede Bewegung meiner Hände, wie sie langsam das Kuvert öffnen und eine sandfarbene Karte herausziehen.
Die Karte ist einmal in der Mitte gefaltet und auf der Vorderseite steht wieder nur mein Name. Aufregung macht sich in mir breit und mit einem Lächeln öffne ich die Karte. Aber ich sehe nur ein paar Worte, die mich wissen lassen, dass ich heute um zwanzig Uhr von einem Wagen abgeholt werde. Dass ich zu Hause sein und mich „nett“ kleiden sollte.
Ich muss lachen, denn die Karte wirkt sehr geheimnisvoll und ich hab keine Ahnung davon, was du vorhast, aber ich hoffe zumindest, dass es deine Nachricht ist.
Meine Sehnsucht nach dir wächst stetig und ich hätte dich so gern begrüßt, als ich ins Büro gekommen bin, aber……..
Und schon läutet auch das Telefon, der Arbeitstag beginnt und lässt keine weiteren Gedanken an das blaue Kuvert mehr zu.
Ich versuche ein paar Mal dich zu erreichen, werde aber automatisch immer wieder zu deiner Assistentin weitergeleitet.
Um sechzehn Uhr verlasse ich dann das Büro und fahre nach Hause. Auf dem Heimweg habe ich die Möglichkeit, die Arbeit hinter mir zu lassen und erinnere mich an die geheimnisvolle Notiz von heute Morgen.
Zu Hause angelangt, schalte ich das Radio ein, drehe den Wasserhahn im Badezimmer auf und entkleide mich.
Das Wasser ist angenehm warm und ich setze mich in die Wanne, lege mich auf den Rücken und schließe meine Augen.
Ich male mir mehrere Situationen aus, die heute Abend passieren könnten, aber ich bin von keiner überzeugt, dass sie zutrifft. Meine Erwartung, Aufregung und Sehnsucht steigt von Sekunde zu Sekunde.
Um rechtzeitig fertig zu werden, setze ich mich auf, entferne alle überflüssigen Haare auf meinem Körper und steige aus der Wanne.
Nach dem Zähneputzen gehe ich ins Schlafzimmer, lege frisches Make-up auf, ein bisschen mehr für den Abend und rätsle darüber, was du unter „nett“ verstehst. Bei der Wahl meiner Kleidung brauche ich etwas länger. Denn ich kann mich nicht entscheiden. Soll es etwas Geschäftsmäßiges sein, oder eher sexy und reizvoll oder einfach nur bequem und sportlich elegant. Es ist schwierig bei so einer kurzen Beschreibung wie „nett“ die passende Wahl zu treffen, aber da mich ein Wagen abholt, nehme ich an, dass es eine Begegnung zu zweit sein wird.
Also ziehe ich ein beigefarbenes, knöchellanges Kleid aus dem Schrank, das die Schultern zur Hälfte bedeckt und mein Dekoltee betont.
Die Haare nach oben gesteckt, etwas Parfüm, die passenden hohen, offenen Schuhe und ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich pünktlich um dreiviertel acht fertig geworden bin.
Es läutet an der Tür, ich öffne und schon steht auch der Chauffeur mit einem Lächeln vor mir, das mir unter anderem bestätigt, dass ihm mein Anblick gefällt. Wir gehen zum Auto, das du sehr exklusiv gewählt hast und ich begebe mich auf eine Fahrt ins Ungewisse.
Ich sehe durch die getönten Scheiben, nehme aber die Welt außerhalb des Wagens nicht wahr. Ich bin mit meinen Gedanken bei dir und freue mich, dich endlich wieder zu sehen, in deinen Armen zu liegen und deine Lippen auf meinen zu spüren……..
Der Weg erscheint mir ewig lang und als ich einen Blick auf die Uhr werfe, sehe ich, dass wir schon fast eine Stunde unterwegs waren. Leichte Zweifel steigen in mir auf, ob die Einladung doch von dir stammt. Aber ein paar Minuten später halten wir auch schon. Der Chauffeur öffnet mir die Tür und half mir beim Verlassen des Wagens.
Die Welt um mich herum hat sich plötzlich verändert. Der Boden auf dem ich stehe ist mit Gras bewachsen und weist ab und zu erdige Stellen auf, hinter mir der Wagen, vor mir eine Holzhütte, die sehr gemütlich wirkt. Rundherum Bäume, Wiesen und absolute Stille. Die Nacht ist klar und man kann die Sterne funkeln sehen. Es ist etwas kühl aber sehr angenehm. Der Chauffeur öffnet mir die Tür zu der Hütte und ich trete ein. Er schließt sie von außen und ich höre die Wegfahrgeräusche des Wagens, mit dem ich angekommen bin.
Ich sehe mich in der Hütte um, es ist sehr gemütlich, so wie sie auch von außen aussieht. Im Kamin lodert ein kleines Feuer und verstärkt die gemütliche Atmosphäre, das Radio spielt leise, die couch vor dem Kamin sieht sehr einladend aus, aber der Raum ist leer.
„Du bist wunderschön!“
Ein kurzes erschrockenes Zucken fährt durch meinen Körper, ich drehe mich um. Du stehst vor mir, siehst mich an und dein Blick verrät mir, dass ich deinen Geschmack getroffen habe. Ich gehe langsam auf dich zu, mein Blick weicht nicht von dir und als ich bei dir angekommen bin, legst du deine warmen Hände auf mein Gesicht, siehst mir tief in die Augen, kommst immer näher. Ich schließe meine Augen und freue mich, wieder bei dir zu sein.
Deine Lippen berühren die meinen, sanft, zärtlich und voller Gefühl streifen sie meine Oberlippe. Ich spüre wie sich meine Muskeln entspannen und alles um mich herum verschwindet. Nur noch du und ich – wie in meinem Traum von letzter Nacht.
Dein Kuss wird stärker, fordernder und unsere Lippen öffnen sich um in einem intensiven, langen Kuss zu enden, der voller Liebe ist.
Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander und sehen uns nur an.
Du nimmst meine Hand und führst mich in einen Nebenraum, der mit vielen Kerzen beleuchtet ist und lässt mich an einem liebvoll gedeckten Tisch Platz nehmen. Das Essen riecht wunderbar und der Wein schmeckt fantastisch.
Wir essen, sehen uns an und sprechen über den heutigen Tag. Ich erzähle dir von dem Traum, davon, was ich gefühlt habe als ich aufgewacht bin und wie sehr ich gehofft hatte, dich im Büro anzutreffen.
Du lächelst mich an. Es scheint als würdest du dich ehrlich darüber freuen, dass ich mich nach dir sehne, wenn du nicht in meiner Nähe bist.
Der letzte Schluck vom Wein, das Essen beendet, führst du mich zurück in den Wohnraum. Ich setze mich auf die Couch und löse mich von meinen Schuhen.
Währenddessen gehst du zurück in die Küche und kommst mit zwei Gläsern und einer Flasche Sekt wieder.
Setzt dich neben mich und öffnest die Flasche. Nachdem du die Gläser gefüllt hast, gibst du mir eines davon, fixierst mich mit deinem Blick und wir stoßen auf uns und unsere Zukunft an.
Ich stelle mein Glas ab und rücke näher zu dir. Meine Hände streifen deine Arme, deine Schultern und finden sich im Nacken. Wir küssen uns. Wie lange? Keine Ahnung. Zeit zählt nicht mehr, wir haben alle Zeit der Welt. Wir sind allein und zusammen. Das ist alles was wir im Moment wollen.
Du streichelst meinen Nacken, meine Schultern und meinen Rücken. Du öffnest die kleinen Haken, die mein Kleid am Rücken festhalten und siehst zu, wie es von meinen Schultern gleitet.
Sanft streichelst du über meine Schultern, küsst meinen Hals, drückst mich sanft zurück auf die Couch, deine Hände wandern über meine Brüste. Weich wie eine Feder löst du ein Kribbeln in meinem Körper aus. Deine Finger streifen sanft meine Brustwarzen, die sich aufrichten und meine Erregung ankündigen.
Du beugst dich über mich, ziehst das Kleid über meine Hüften und Beine und lässt es zu Boden fallen. Deine Überraschung darüber, dass ich keine Unterwäsche trage, kann ich von deinem überraschten Blick und deinen Augen ablesen.
Ein Lächeln huscht über meine Lippen und verflüchtigt sich in erregtes Stöhnen, sobald ich deine Hand zwischen meinen Beinen spüre. Der leichte Druck, das sanfte Streicheln. Meine Haut wird von einem Schauer nach dem anderen überzogen. Kleine Blitze zucken durch meinen Körper. Deine Hände wandern abwechselnd von meiner Stirn über meine Brüste, meinen Bauch zwischen meine Beine. Mein Körper beginnt sich langsam an deine Bewegungen anzupassen. Meine Beine öffnen sich wie von selbst. Meine Augen sind geschlossen, mein Kopf zur Seite gewandt.
Deine Lippen gleiten verführerisch über meine Haut, deine Hände folgen ihnen. Die Erregung wird größer und wie du wieder zwischen meinen Beinen verharrst, bemerkst du die Feuchtigkeit, die du bei mir ausgelöst hast.
Mein Körper beugt sich dir immer mehr entgegen, das Verlangen dich zu spüren wächst ins Unermäßliche, deine Berührungen reizen mich bis zum Limit.
Ich lasse meine Hand um meine Brust kreisen, reize meine Brustwarzen, währen du zwischen meinen Beinen mit der Zunge meinen Kitzler verwöhnst.
Meine Hand wandert weiter, um deine Zunge zu entlasten, doch du lässt es nicht zu, drückst meine Hand zurück. Immer und immer wieder setzen wir dieses Spiel fort. Meine vorwitzige Hand, die in die Nähe meiner Beine rutscht und deine, die sie davon abhält.
Plötzlich weichst du von mir ab, stehst auf und kehrst kurze Zeit später mit einem Tuch zurück. Du verbindest mir die Augen, ich bin überrascht. Das ist das erste Mal, dass wir diesen Schritt des Vertrauens gehen.
Deine Hände schieben sich unter meinen Rücken und meine Beine, du hebst mich hoch und trägst mich ins Schlafzimmer.
Ich fühle den kühlen, glatten Stoff des Bettes unter meiner Haut. Ein Kribbeln breitet sich auf meiner Haut aus. Du nimmst zuerst eine meiner Hände und dann die andere. Legst sie über einander und bindest sie fest. Womit kann ich nicht sehen, aber es fühlt sich weich und gut an. Deine Hände wandern erneut über jeden Zentimeter meines Körpers. Deine Zunge wandert gefährlich tief und landet letztendlich wieder zwischen meinen Schamlippen und penetrieren meinen Kitzler.
Eine Flut von Erregung kommt in mir auf, ich stöhne, laut, lauter und immer erregter. Meine zusammengebundenen Hände vergraben sich im Polster. Du wählst deine Berührungspunkte so unterschiedlich, dass jedes Mal ein Schauer über meine Haut läuft, da ich ja nichts sehen kann und somit auch nicht vorahnen kann, was dein nächstes Vorhaben ist.
Wieder entfernst du dich von mir, ich höre dass du aufstehst, vernehme ein Rascheln und ein Klicken. „Was machst du?“, frage ich dich und du legst mir deinen Zeigefinger auf die Lippen um mir klar zu machen, dass ich schweigen soll.
Du hast mein vollstes Vertrauen und es ist ein aufregendes Gefühl, dir das erste Mal so ausgeliefert zu sein.
Ich vernehme den Geruch von Zigarettenrauch und in mir regt sich der Wunsch auch eine Zigarette zu rauchen. Aber ich soll schweigen und deswegen konzentriere ich mich darauf, zu erahnen was du gerade machst. Stehst du nur da und siehst mich an? Oder streichelst du dich gerade selbst? Oder liegst du einfach nur neben mir, den Blick an die Decke und beachtest mich nicht? Die Neugier wächst, aber ich frage dich nicht. Es ist neu, aufregend, erregend und ein Test. Ich werde ihn bestehen.
Ich höre das Knistern deiner Zigarette, wie du sie ausdämpfst und warte freudig erregt, was als nächstes passieren wird.
Eine kühle Flüssigkeit breitet sich von einer Brustwarze zur anderen aus, läuft über meinen Bauch und beendet ihren Weg auf meiner feuchten Scham.
Die Brustwarzen richten sich erneut auf und du beginnst, die Flüssigkeit auf meinem Körper zu verteilen.
Du schweigst, ich genieße die intensive Berührung und warte darauf, dich endlich spüren zu dürfen.
Ich spüre deine Hände unter meiner Hüfte und du drehst mich auf den Bauch. Wieder breitet sich kühle Flüssigkeit auf meinem Körper aus, wird von deinen Händen verteilt.
Ein Kuss in den Nacken und du nimmst meine Hände, die oberhalb meines Kopfes ruhen, legst sie auf meinen Rücken, sagst mir, dass ich mich hinknien soll.
Dann führst du die Hände über meinen Po zu meinen Knien, somit muss ich meinen Oberkörper nach vorne richten.
Ungewiss was jetzt folgen wird, vertraue ich dir weiterhin und bin gespannt, wie du fortfahren wirst.
Ein weiteres weiches Etwas legt sich um meine Oberschenkel, du verbindest es mit meinen Händen und somit bin ich in meiner Bewegung so eingeschränkt, dass ich nichts mehr tun kann.
Deine Hände streicheln meinen Rücken, meinen Po, meine Beine, meinen Nacken, kratzen leicht meinen Rücken, deine Finger ziehen eine schmale Linie zwischen meinen Pobacken und trennen erneut meine Schamlippen.
Sie rutschen tief hinein, erforschen das feuchte Innere meines Schambeins, zuerst sanft und zärtlich, dann werden die Stöße immer heftiger, provokanter und zwingen mich zu einem lauten Aufstöhnen. Es dauert einige Zeit, aber du schaffst es mir einen fantastischen Orgasmus zu bescheren. Eine ganz neue Erfahrung,die sich stark von den bisherigen unterscheidet, vor allem in ihrer Intensität.
Und plötzlich stößt du mit deinem Schwanz zu, füllst mich aus, nimmst mich bei den Hüften, verstärkst den Druck und die Tiefe und gibst mir das, was ich brauche,ohne auf meinen Rhythmus zu achten. Du nimmst mich und bedingungslos lasse ich es zu mich von dir ficken zu lassen. Purer Sex aus purer Lust und trotzdem voller Liebe.
Deine Stöße sind, tief, kurz, heftig und sehr provokant. Deine Hände ruhen auf meinem Po, mein Stöhnen bestätigt dir, dass du es auch jetzt auf eine so andere Art und Weise erreichen wirst, dass ich befriedigt und erschöpft sein werde.
Nach langer Zurückhaltung deinerseits, kannst auch du deine Erregung nicht mehr verbergen. Du drückst mich noch fester an dich stößt tief hinein und kommst mit mehreren kurzen Stößen und einem Zittern zum Orgasmus. Unser Atem geht stoßweise, kurz und unsere Herzen rasen. Dann verharrst du noch kurz in mir, genießt die Wärme meines Körpers und die feuchte Bestätigung eines fantastischen unvergesslichen Liebesspiels.
Dann verlässt du die Mitte meines Körpers, bindest langsam die Fesseln von meinen Händen und Füßen, nimmst mir das Tuch von den Augen.
Mein Körper entspannt sich, streckt sich auf dem Bett aus, dreht sich leicht zur Seite und ich sehe dich an.
Du küsst mich auf die Stirn, die Wange und kleine Küsse landen auf meiner Schulter.
„Danke für dein Vertrauen!“ flüsterst du mir ins Ohr und ich rücke näher, um mich ganz fest an dich zu kuscheln.
Wie du es vorhergesehen hast, schlafen wir befriedigt, glücklich und neu verliebt ein und machen unseren Träumen wieder Platz um auch da gemeinsam glücklich zu sein.
Ich liebe dich……..