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Die fesselnde Fantasie eines Mannes

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15.10.2003
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Die fesselnde Fantasie eines Mannes

Die fesselnde Fantasie eines Mannes....(Erotik bei wahrer Liebe stirbt nicht....)

…..Es ist der 14. Februar, Valentinstag. Langsam weichen die Bilder vor meinem geistigen Auge, ich fühle die warmen Strahlen der Morgensonne, die meine Haut wärmt. Ich erwache aus einem angenehmen Traum. Ein Traum, der mich mit dir zusammen sein ließ. Ein Traum der mich glauben ließ, dass es keine Zeit, keine Grenzen und keinen Zwang gibt. Einfach frei sein, mit dir – dem Menschen den ich über alles liebe und an einem Ort, an dem wir die Möglichkeit haben, das zu tun, wonach uns gerade ist – aber vor allem ein Traum – der mich einfach – wäre er wahr glücklich sein lassen würde – ohne wenn und aber…..

Aber…..es war ein Traum. Und nun liege ich zusammengerollt auf unserem großen Bett, umhüllt von einer weichen Decke, die nur mein Gesicht und Schultern freigibt, um sich von der Sonne wecken zu lassen. Ich öffne langsam meine Augen und blinzle dem hellen Licht, das durch das Fenster dringt entgegen. Ein wohliges Seufzen dringt über meine Lippen. Ich lege mich auf den Rücken, drehe den Kopf leicht zur Seite und meine Hand folgt der Bewegung meines Kopfes. Sanft streiche ich über die Bettdecke neben mir, über die Stelle, an der vor kurzem noch dein Kopf ruhte. Aber du bist nicht mehr da. Du bist schon auf dem Weg in die Arbeit und ich kann mich verschwommen daran erinnern, dass du mich zum Abschied sanft auf die Stirn geküsst und zärtlich meine Wange gestreift hast. Ein wohliges Gefühl macht sich in mir breit und ein Lächeln huscht übermeine Lippen.

Meine Hand streicht über deinen Kopfpolster, wandert hinunter zur Decke und es ist als könnte ich deinen Duft wahrnehmen und die Wärme deines Körpers auf der anderen Hälfte des Bettes wahrnehmen.

Mit einem enttäuschten Seufzen, dass du nicht mehr neben mir liegst, setze ich mich auf, strecke meinen Körper in alle Richtungen, schlage die Bettdecke zur Seite und tapse schlaftrunken ins Badezimmer. Ich steige in die Dusche und genieße das warme Wasser, das sich langsam seinen Weg von meinem Kopf zu meinen Zehenspitzen bahnt. Ich seife meinen Körper ein, wasche meine Haare, dusche mich etwas länger als notwendig, einfach um das streichelnde Gefühl des Wassers auskosten zu können.

Ich steige aus der Dusche, verzichte auf das Handtuch, nehme mir die Schale mit Obst aus der Küche und setze mich nackt auf die Terrasse. Die Sonne wärmt und trocknet meine Haut zu gleich, der leichte Wind setzt das Streicheln des Wassers fort, ich schließe meine Augen, wende mein Gesicht der Sonne zu und esse von den frischen Weintrauben.

Einige Zeit später sehe ich auf die Uhr und muss erschreckend feststellen, dass es schon sehr spät ist.

Zurück im Bad erledige ich meine Morgenpflege, föne meine Haare und suche mir meine Kleidung für den heutigen Tag zusammen. Ein kurzer Blick in den Terminkalender verrät mir, welches Outfit heute an der Tagesordnung steht.

Also gehe ich zurück ins Schlafzimmer, entscheide mich für schwarze Unterwäsche mit hellblauem Spitzenansatz und den passenden halterlosen Strümpfen dazu. Ein schwarzer Hosenanzug, etwas Make-up und der Griff zur Handtasche vollenden die Morgenprozedur.

Ein letzter Griff zum Schlüssel und ich fahre mit dem Auto in unser Büro.

Erwartungsvoll grüße ich freundlich deine Assistentin und gehe an ihr vorbei, direkt auf dein Büro zu. Als ich die Tür zu deinem Büro öffne, vernehme ich auch schon ihre Stimme, die mir die Ursache für dein leeres Büro nennt.
„Sorry, aber Ihr Mann hatte einen kurzfristigen Termin, er hat Ihnen eine Nachricht in Ihrem Büro hinterlassen.“

Mit einem kurzen, etwas enttäuschten Nicken wende ich mich ab und gehe den Gang weiter entlang, begrüße ein paar Mitarbeiter und gehe in mein Büro. Erwartungsvoll gehe ich um meinen Tisch herum und bin neugierig, welche Nachricht du hinterlassen hast.

Auf meinem Tisch liegt ein hellblaues Kuvert, auf dem man einen Regenbogen erahnen kann und in geschwungener Computerschrift steht mein Name.

Langsam setze ich mich hinter meinen Tisch und nehme andächtig das glatte Kuvert in meine Hände. Mein Blick verfolgt jede Bewegung meiner Hände, wie sie langsam das Kuvert öffnen und eine sandfarbene Karte herausziehen.

Die Karte ist einmal in der Mitte gefaltet und auf der Vorderseite steht wieder nur mein Name. Aufregung macht sich in mir breit und mit einem Lächeln öffne ich die Karte. Aber ich sehe nur ein paar Worte, die mich wissen lassen, dass ich heute um zwanzig Uhr von einem Wagen abgeholt werde. Dass ich zu Hause sein und mich „nett“ kleiden sollte.

Ich muss lachen, denn die Karte wirkt sehr geheimnisvoll und ich hab keine Ahnung davon, was du vorhast, aber ich hoffe zumindest, dass es deine Nachricht ist.

Meine Sehnsucht nach dir wächst stetig und ich hätte dich so gern begrüßt, als ich ins Büro gekommen bin, aber……..

Und schon läutet auch das Telefon, der Arbeitstag beginnt und lässt keine weiteren Gedanken an das blaue Kuvert mehr zu.

Ich versuche ein paar Mal dich zu erreichen, werde aber automatisch immer wieder zu deiner Assistentin weitergeleitet.

Um sechzehn Uhr verlasse ich dann das Büro und fahre nach Hause. Auf dem Heimweg habe ich die Möglichkeit, die Arbeit hinter mir zu lassen und erinnere mich an die geheimnisvolle Notiz von heute Morgen.

Zu Hause angelangt, schalte ich das Radio ein, drehe den Wasserhahn im Badezimmer auf und entkleide mich.

Das Wasser ist angenehm warm und ich setze mich in die Wanne, lege mich auf den Rücken und schließe meine Augen.

Ich male mir mehrere Situationen aus, die heute Abend passieren könnten, aber ich bin von keiner überzeugt, dass sie zutrifft. Meine Erwartung, Aufregung und Sehnsucht steigt von Sekunde zu Sekunde.

Um rechtzeitig fertig zu werden, setze ich mich auf, entferne alle überflüssigen Haare auf meinem Körper und steige aus der Wanne.

Nach dem Zähneputzen gehe ich ins Schlafzimmer, lege frisches Make-up auf, ein bisschen mehr für den Abend und rätsle darüber, was du unter „nett“ verstehst. Bei der Wahl meiner Kleidung brauche ich etwas länger. Denn ich kann mich nicht entscheiden. Soll es etwas Geschäftsmäßiges sein, oder eher sexy und reizvoll oder einfach nur bequem und sportlich elegant. Es ist schwierig bei so einer kurzen Beschreibung wie „nett“ die passende Wahl zu treffen, aber da mich ein Wagen abholt, nehme ich an, dass es eine Begegnung zu zweit sein wird.

Also ziehe ich ein beigefarbenes, knöchellanges Kleid aus dem Schrank, das die Schultern zur Hälfte bedeckt und mein Dekoltee betont.

Die Haare nach oben gesteckt, etwas Parfüm, die passenden hohen, offenen Schuhe und ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich pünktlich um dreiviertel acht fertig geworden bin.

Es läutet an der Tür, ich öffne und schon steht auch der Chauffeur mit einem Lächeln vor mir, das mir unter anderem bestätigt, dass ihm mein Anblick gefällt. Wir gehen zum Auto, das du sehr exklusiv gewählt hast und ich begebe mich auf eine Fahrt ins Ungewisse.

Ich sehe durch die getönten Scheiben, nehme aber die Welt außerhalb des Wagens nicht wahr. Ich bin mit meinen Gedanken bei dir und freue mich, dich endlich wieder zu sehen, in deinen Armen zu liegen und deine Lippen auf meinen zu spüren……..

Der Weg erscheint mir ewig lang und als ich einen Blick auf die Uhr werfe, sehe ich, dass wir schon fast eine Stunde unterwegs waren. Leichte Zweifel steigen in mir auf, ob die Einladung doch von dir stammt. Aber ein paar Minuten später halten wir auch schon. Der Chauffeur öffnet mir die Tür und half mir beim Verlassen des Wagens.

Die Welt um mich herum hat sich plötzlich verändert. Der Boden auf dem ich stehe ist mit Gras bewachsen und weist ab und zu erdige Stellen auf, hinter mir der Wagen, vor mir eine Holzhütte, die sehr gemütlich wirkt. Rundherum Bäume, Wiesen und absolute Stille. Die Nacht ist klar und man kann die Sterne funkeln sehen. Es ist etwas kühl aber sehr angenehm. Der Chauffeur öffnet mir die Tür zu der Hütte und ich trete ein. Er schließt sie von außen und ich höre die Wegfahrgeräusche des Wagens, mit dem ich angekommen bin.

Ich sehe mich in der Hütte um, es ist sehr gemütlich, so wie sie auch von außen aussieht. Im Kamin lodert ein kleines Feuer und verstärkt die gemütliche Atmosphäre, das Radio spielt leise, die couch vor dem Kamin sieht sehr einladend aus, aber der Raum ist leer.

„Du bist wunderschön!“

Ein kurzes erschrockenes Zucken fährt durch meinen Körper, ich drehe mich um. Du stehst vor mir, siehst mich an und dein Blick verrät mir, dass ich deinen Geschmack getroffen habe. Ich gehe langsam auf dich zu, mein Blick weicht nicht von dir und als ich bei dir angekommen bin, legst du deine warmen Hände auf mein Gesicht, siehst mir tief in die Augen, kommst immer näher. Ich schließe meine Augen und freue mich, wieder bei dir zu sein.

Deine Lippen berühren die meinen, sanft, zärtlich und voller Gefühl streifen sie meine Oberlippe. Ich spüre wie sich meine Muskeln entspannen und alles um mich herum verschwindet. Nur noch du und ich – wie in meinem Traum von letzter Nacht.

Dein Kuss wird stärker, fordernder und unsere Lippen öffnen sich um in einem intensiven, langen Kuss zu enden, der voller Liebe ist.

Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander und sehen uns nur an.

Du nimmst meine Hand und führst mich in einen Nebenraum, der mit vielen Kerzen beleuchtet ist und lässt mich an einem liebvoll gedeckten Tisch Platz nehmen. Das Essen riecht wunderbar und der Wein schmeckt fantastisch.

Wir essen, sehen uns an und sprechen über den heutigen Tag. Ich erzähle dir von dem Traum, davon, was ich gefühlt habe als ich aufgewacht bin und wie sehr ich gehofft hatte, dich im Büro anzutreffen.

Du lächelst mich an. Es scheint als würdest du dich ehrlich darüber freuen, dass ich mich nach dir sehne, wenn du nicht in meiner Nähe bist.

Der letzte Schluck vom Wein, das Essen beendet, führst du mich zurück in den Wohnraum. Ich setze mich auf die Couch und löse mich von meinen Schuhen.

Währenddessen gehst du zurück in die Küche und kommst mit zwei Gläsern und einer Flasche Sekt wieder.

Setzt dich neben mich und öffnest die Flasche. Nachdem du die Gläser gefüllt hast, gibst du mir eines davon, fixierst mich mit deinem Blick und wir stoßen auf uns und unsere Zukunft an.

Ich stelle mein Glas ab und rücke näher zu dir. Meine Hände streifen deine Arme, deine Schultern und finden sich im Nacken. Wir küssen uns. Wie lange? Keine Ahnung. Zeit zählt nicht mehr, wir haben alle Zeit der Welt. Wir sind allein und zusammen. Das ist alles was wir im Moment wollen.

Du streichelst meinen Nacken, meine Schultern und meinen Rücken. Du öffnest die kleinen Haken, die mein Kleid am Rücken festhalten und siehst zu, wie es von meinen Schultern gleitet.

Sanft streichelst du über meine Schultern, küsst meinen Hals, drückst mich sanft zurück auf die Couch, deine Hände wandern über meine Brüste. Weich wie eine Feder löst du ein Kribbeln in meinem Körper aus. Deine Finger streifen sanft meine Brustwarzen, die sich aufrichten und meine Erregung ankündigen.

Du beugst dich über mich, ziehst das Kleid über meine Hüften und Beine und lässt es zu Boden fallen. Deine Überraschung darüber, dass ich keine Unterwäsche trage, kann ich von deinem überraschten Blick und deinen Augen ablesen.

Ein Lächeln huscht über meine Lippen und verflüchtigt sich in erregtes Stöhnen, sobald ich deine Hand zwischen meinen Beinen spüre. Der leichte Druck, das sanfte Streicheln. Meine Haut wird von einem Schauer nach dem anderen überzogen. Kleine Blitze zucken durch meinen Körper. Deine Hände wandern abwechselnd von meiner Stirn über meine Brüste, meinen Bauch zwischen meine Beine. Mein Körper beginnt sich langsam an deine Bewegungen anzupassen. Meine Beine öffnen sich wie von selbst. Meine Augen sind geschlossen, mein Kopf zur Seite gewandt.

Deine Lippen gleiten verführerisch über meine Haut, deine Hände folgen ihnen. Die Erregung wird größer und wie du wieder zwischen meinen Beinen verharrst, bemerkst du die Feuchtigkeit, die du bei mir ausgelöst hast.
Mein Körper beugt sich dir immer mehr entgegen, das Verlangen dich zu spüren wächst ins Unermäßliche, deine Berührungen reizen mich bis zum Limit.

Ich lasse meine Hand um meine Brust kreisen, reize meine Brustwarzen, währen du zwischen meinen Beinen mit der Zunge meinen Kitzler verwöhnst.

Meine Hand wandert weiter, um deine Zunge zu entlasten, doch du lässt es nicht zu, drückst meine Hand zurück. Immer und immer wieder setzen wir dieses Spiel fort. Meine vorwitzige Hand, die in die Nähe meiner Beine rutscht und deine, die sie davon abhält.

Plötzlich weichst du von mir ab, stehst auf und kehrst kurze Zeit später mit einem Tuch zurück. Du verbindest mir die Augen, ich bin überrascht. Das ist das erste Mal, dass wir diesen Schritt des Vertrauens gehen.

Deine Hände schieben sich unter meinen Rücken und meine Beine, du hebst mich hoch und trägst mich ins Schlafzimmer.

Ich fühle den kühlen, glatten Stoff des Bettes unter meiner Haut. Ein Kribbeln breitet sich auf meiner Haut aus. Du nimmst zuerst eine meiner Hände und dann die andere. Legst sie über einander und bindest sie fest. Womit kann ich nicht sehen, aber es fühlt sich weich und gut an. Deine Hände wandern erneut über jeden Zentimeter meines Körpers. Deine Zunge wandert gefährlich tief und landet letztendlich wieder zwischen meinen Schamlippen und penetrieren meinen Kitzler.

Eine Flut von Erregung kommt in mir auf, ich stöhne, laut, lauter und immer erregter. Meine zusammengebundenen Hände vergraben sich im Polster. Du wählst deine Berührungspunkte so unterschiedlich, dass jedes Mal ein Schauer über meine Haut läuft, da ich ja nichts sehen kann und somit auch nicht vorahnen kann, was dein nächstes Vorhaben ist.

Wieder entfernst du dich von mir, ich höre dass du aufstehst, vernehme ein Rascheln und ein Klicken. „Was machst du?“, frage ich dich und du legst mir deinen Zeigefinger auf die Lippen um mir klar zu machen, dass ich schweigen soll.

Du hast mein vollstes Vertrauen und es ist ein aufregendes Gefühl, dir das erste Mal so ausgeliefert zu sein.

Ich vernehme den Geruch von Zigarettenrauch und in mir regt sich der Wunsch auch eine Zigarette zu rauchen. Aber ich soll schweigen und deswegen konzentriere ich mich darauf, zu erahnen was du gerade machst. Stehst du nur da und siehst mich an? Oder streichelst du dich gerade selbst? Oder liegst du einfach nur neben mir, den Blick an die Decke und beachtest mich nicht? Die Neugier wächst, aber ich frage dich nicht. Es ist neu, aufregend, erregend und ein Test. Ich werde ihn bestehen.

Ich höre das Knistern deiner Zigarette, wie du sie ausdämpfst und warte freudig erregt, was als nächstes passieren wird.

Eine kühle Flüssigkeit breitet sich von einer Brustwarze zur anderen aus, läuft über meinen Bauch und beendet ihren Weg auf meiner feuchten Scham.

Die Brustwarzen richten sich erneut auf und du beginnst, die Flüssigkeit auf meinem Körper zu verteilen.
Du schweigst, ich genieße die intensive Berührung und warte darauf, dich endlich spüren zu dürfen.

Ich spüre deine Hände unter meiner Hüfte und du drehst mich auf den Bauch. Wieder breitet sich kühle Flüssigkeit auf meinem Körper aus, wird von deinen Händen verteilt.

Ein Kuss in den Nacken und du nimmst meine Hände, die oberhalb meines Kopfes ruhen, legst sie auf meinen Rücken, sagst mir, dass ich mich hinknien soll.

Dann führst du die Hände über meinen Po zu meinen Knien, somit muss ich meinen Oberkörper nach vorne richten.

Ungewiss was jetzt folgen wird, vertraue ich dir weiterhin und bin gespannt, wie du fortfahren wirst.

Ein weiteres weiches Etwas legt sich um meine Oberschenkel, du verbindest es mit meinen Händen und somit bin ich in meiner Bewegung so eingeschränkt, dass ich nichts mehr tun kann.

Deine Hände streicheln meinen Rücken, meinen Po, meine Beine, meinen Nacken, kratzen leicht meinen Rücken, deine Finger ziehen eine schmale Linie zwischen meinen Pobacken und trennen erneut meine Schamlippen.

Sie rutschen tief hinein, erforschen das feuchte Innere meines Schambeins, zuerst sanft und zärtlich, dann werden die Stöße immer heftiger, provokanter und zwingen mich zu einem lauten Aufstöhnen. Es dauert einige Zeit, aber du schaffst es mir einen fantastischen Orgasmus zu bescheren. Eine ganz neue Erfahrung,die sich stark von den bisherigen unterscheidet, vor allem in ihrer Intensität.

Und plötzlich stößt du mit deinem Schwanz zu, füllst mich aus, nimmst mich bei den Hüften, verstärkst den Druck und die Tiefe und gibst mir das, was ich brauche,ohne auf meinen Rhythmus zu achten. Du nimmst mich und bedingungslos lasse ich es zu mich von dir ficken zu lassen. Purer Sex aus purer Lust und trotzdem voller Liebe.

Deine Stöße sind, tief, kurz, heftig und sehr provokant. Deine Hände ruhen auf meinem Po, mein Stöhnen bestätigt dir, dass du es auch jetzt auf eine so andere Art und Weise erreichen wirst, dass ich befriedigt und erschöpft sein werde.

Nach langer Zurückhaltung deinerseits, kannst auch du deine Erregung nicht mehr verbergen. Du drückst mich noch fester an dich stößt tief hinein und kommst mit mehreren kurzen Stößen und einem Zittern zum Orgasmus. Unser Atem geht stoßweise, kurz und unsere Herzen rasen. Dann verharrst du noch kurz in mir, genießt die Wärme meines Körpers und die feuchte Bestätigung eines fantastischen unvergesslichen Liebesspiels.

Dann verlässt du die Mitte meines Körpers, bindest langsam die Fesseln von meinen Händen und Füßen, nimmst mir das Tuch von den Augen.

Mein Körper entspannt sich, streckt sich auf dem Bett aus, dreht sich leicht zur Seite und ich sehe dich an.

Du küsst mich auf die Stirn, die Wange und kleine Küsse landen auf meiner Schulter.
„Danke für dein Vertrauen!“ flüsterst du mir ins Ohr und ich rücke näher, um mich ganz fest an dich zu kuscheln.

Wie du es vorhergesehen hast, schlafen wir befriedigt, glücklich und neu verliebt ein und machen unseren Träumen wieder Platz um auch da gemeinsam glücklich zu sein.

Ich liebe dich……..

 

Wow.
Da bekommt man ja dierkt selbst Lust sich ans Werk zu begeben.:D
Also, ich find die Geschichte wirklich erotisch, sie passt in diese Rubrik.
Macht Spaß sich mal wie ein Voyeur zu fühlen.

Gruß

Brantony
;)

 

Hallo shanila!

Herzlich willkommen auf kg.de! :)

Mit dieser Geschichte wirst Du gewiß noch einige positive Reaktionen bekommen, drum wiegt es hoffentlich nicht allzu schwer, wenn ich Dir sage, was mir nicht gefällt. ;)

Es gibt ein ganzes Meer von Geschichten wie dieser, in denen der Mann die Frau befriedigt und sich selbst an ihr, ohne ihr aktives Zutun.
Besonders durch den Titel hatte ich mir hier allerdings mehr erhofft, weshalb ich die Geschichte angeklickt habe. Aber leider hält die Geschichte nichts von dem, was der Titel verspricht. Vielmehr hatte ich das Gefühl, die Protagonistin sei eine Puppe, die nur nimmt, aber nichts gibt, was für mich nicht viel mit Liebe zu tun hat.
So habe ich eher den Eindruck, als sei es für beide Beteiligten eher ein Akt der Selbstbefriedigung, was Du durch die Stelle, wo sie sich selbst zusätzlich erregt, noch unterstreichst. Nicht, daß ich dagegen prinzipiell etwas hätte, aber wenn sie sonst nichts tut, außer an sich selbst Hand anzulegen, find ich das eher traurig.
Auch, daß die beiden nichts miteinander sprechen, trägt zu meinem negativen Eindruck bei. Nur er sagt zwei Sätze, "Du bist wunderschön" und "Danke für dein Vertrauen" - ein eher geschäftsmäßiger Ausdruck, der das passive Marionettendasein der Protagonistin noch zusätzlich verstärkt.
Mir ist natürlich klar, daß sie gefesselt nicht viel machen kann, aber sie hat davor Zeit genug.
Die Schilderungen, wo sie sich duscht, sich am 14. Februar (!) naß und nackt auf die Terrasse setzt, oder wo sie sich ihre Unterwäsche anzieht, sollten wahrscheinlich einzig zum Stimulieren des Lesers beitragen, da sie für die Geschichte ansonsten belanglos sind.
Auch kann ich Deine Geschichte nicht allgemein als eine Art Tip sehen, wie man die Erotik nicht sterben läßt, da sich wahrscheinlich die wenigsten Leser in einer Situation befinden, in der sie es sich leisten können, mal schnell eine einsame Hütte zu mieten und die Frau von einem Chauffeur abholen zu lassen.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen, die Du korrigieren kannst, indem Du auf den "Bearbeiten"-Button unterhalb der Geschichte klickst:

"ohne wenn und aber"
- ohne Wenn und Aber

"Ich male mir mehrer Situationen aus"
- mehrere

"Der Boden auf dem ich stehe ist mit Grasbewachsen"
- Leertaste fehlt nach "Gras"

"Nachdem du die Gläser gefüllt hast, gibst du mir eines davon, siehst mich an und wir stoßen auf uns und unsere Zukunft an."
- zweimal "an"

"drückst mich sanft zurück auf die couch,"
- die Couch

"Der Leichte Druck"
- leichte

"vernehme ein Rascheln und ein klicken. „Was machst du?“ frage ich dich"
- ein Klicken
- du?“, frage

"Orgasmus der sich zeitlich stark von den bisherigen unterscheidet, so wie auch in seiner Intensität."
- ich denke, Du meinst "der sich in der Dauer/Länge stark ... unterscheidet"? Zeitlich klingt seltsam, und sagt in meinen Augen eher aus, daß sie zu verschiedenen Zeiten stattfanden. Du könntest natürlich auch gleich schreiben: "der sich in seiner Intensität stark ...", dann sparst Du Dir auch den Nachsatz. Übrigens kann auch bei Männern der Orgasmus länger dauern, wenn die Frau mehr tut, als sich nur hinzugeben. ;)

"nimmst mich bei den Hüften, verstärkst den Druck und die Tiefe und nimmst mich. Du nimmst mich ohne Rücksicht auf meinen Rhythmus zu nehmen. Du nimmst mich und bedingungslos lasse ich es zu mich von dir ficken zu lassen."
- bisschen viel "nimmst" und "nehme"

"Unser Atem geht Stoßweise"
- stoßweise

"langsam die Fessel von meinen Händen und Füssen"
- es war wohl nicht nur eine Fessel, sondern die Fesseln
- Füßen

Außerdem fehlen besonders im letzten Drittel ein paar Beistriche (Kommas), die das Lesen erschweren, und es sind sehr viele Satzanfänge mit "Du", "Deine" oder "Ich".

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Ja - also:

Ich bedanke mich für alle, die sich hier zu meiner Geschichte äußern, bin für jeden Rat, Verbesserungsvorschlag und jede Hilfe sehr dankbar.

Ich möchte auch anmerken, dass diese Geschichte sehr spontan geschrieben wurde und ich sie noch nicht überarbeitet habe. Wichtig ist für mich, dass ich erfahre, was diese Geschichte in jemandem auslöst.

Dass sie rechtreibmäßig und grammatikalisch nicht korrekt ist war mir klar, aber ich hatte noch keine zeit sie zu ändern. ICH HOFFE DU VERZEIHST SUSI ;o)

Grundsätzlich ist es so, dass ich nie vorhatte, meine Geschichten, die seit meinem 14. Lebensjahr zu Papier gebracht wurden, zu veröffentlichen.

Sie sind sehr emotional und entstehen durch viele Gespräche mit meinem Mann, der mich in jedem Bereich inspiriert.

Somit bitte ich um etwas Geduld, bis die Geschichte korrigiert wurde.....

Diese Geschichte wollte ich veröffentlichen, weil die Antwort von meinem Mann sehr ebenfalls sehr emotional war, was mich sehr geflasht hat, weil er durch mich erst die Möglichkeit hat - Emotionen zu leben.

Also bitte verzeiht, dass ich ein paar (anscheinend wichtige) details nicht miteingebracht habe, weil sie für meinen Mann und mich "selbstverständlich" sind.

Aber ich denke, wenn ich euch diese details auch noch dazuschreibe, bekomme ich die antworten, die ich erhofft hatte - nämlich das feeling......

Danke an euch zwei - vor allem susi, du hast dir echt mühe gegeben und deine Auflistung erleichtert mir die Korrektur - danke .....

 

So - Antwortkorrektur ;o)

rechtSCHreibmäßig und nicht rechtreibmäßig *g*

sehr ebenfalls sehr - bitte eins wegnehmen ;o)

 

Brantony kann ich mit dir chatten oder so? bitte melden *g* du bist grad da oder?

 

@shanila: Deine Fehler in Beiträgen kannst du editieren, indem du auf den "Bearbeiten"-Button gehst und Kontakt zu Brantony kannst du aufnehmen, indem du ihr eine PM schickst. ;-)

 

Ups wer isn da?

*räusper* sorry - bin ja neu hier - aber dankeschön ginny

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Susi!

Falls du noch einmal meine Story besuchen solltest, ich habe mir deine Verbesserungen zu Herzen genommen und die gröbsten Fehler einmal beseitigt - alles weitere hoffe ich am wochenende erledigen zu können, damit man diese Geschichte lieber liest, ohne von unnötigen Fehlern gestört zu werden.


LG Shanila

 

Hallo shanila,

was dir in deiner geschichte gelingt, ist spannung aufzubauen. Auch ich war sehr gespannt darauf, was sich denn hinter der Karte, der Einladung verbirgt... das war sehr gut... dann aber war ich enttäuscht zu finden, was mir sicher als erstes eingefallen wäre - einen schönen erotischen abend.. mag ein vielleser-makel sein, aber wie häferl schon sagt: der plot ist sicher einer der häufigst verwendeten in dieser rubrik.

während mir die ersten absätze sehr gut gefallen haben, weil du intensiv gefühle beschreibst, hatte ich bei der verführerischen und dann bei der erotischen szene zu sehr den eindruck einer ablaufbeschreibung, sprich es wurde mir zu sehr beschreibungsmäßig erzählt, was passiert und zuwenig, was die prot fühlt..gerade, wenn ihr die augen verbunden werden.. muss sich doch einiges in ihrem kopf, in ihren emotionen abspielen - das (!) ist noch viel spannender, als das, was er dann mit ihr macht..

stilistisch hast du ein paar allzu abgegriffene formulierungen drin.. "wohliges gefühl", "lächeln huscht über meine lippen"..

dagegen stehen aber wirklich schön details, wie gesagt vor allem in der ersten 2,3 absätzen, die mir sehr gut gefallen haben..

viel spaß weiter hier..

viele grüße, sreicher

 

Hallo shanila!

Ich habe noch eine ganze Menge Dinge gefunden, die Du korrigieren kannst, ich fange damit mal an und gebe Dir dann am Ende eine Inhaltliche Kritik.

Hier ist Teil 1:

Ein Traum der mich glauben ließ, dass es keine Zeit, keine Grenzen und keinen Zwang gibt.
Komma hinter "Traum" (so wie auch im Satz davor)

Einfach frei sein, mit dir – dem Menschen den ich über alles liebe und an einem Ort, an dem wir die Möglichkeit haben, das zu tun, wonach uns gerade ist – aber vor allem ein Traum – der mich einfach – wäre er wahr glücklich sein lassen würde – ohne wenn und aber...
Sowohl die Gedankenstriche als auch die Punkte würde ich weglassen. Gedankenstriche sollte man nur benutzen, um Einschübe zu kennzeichnen, Punkte nur für Auslassungen.

Und nun liege ich zusammengerollt auf unserem großen Bett, umhüllt von einer weichen Decke, die nur mein Gesicht und Schultern freigibt, um sich von der Sonne wecken zu lassen.
Variante A: ...die nur mein Gesicht und Schultern freigibt...
Variante B: ...die nur mein Gesicht und meine Schultern freigibt...
In jedem Fall: um mich von der Sonne wecken zu lassen.

Ich öffne langsam meine Augen und blinzle dem hellen Licht, das durch das Fenster dringt, entgegen.

und ein Lächeln huscht übermeine Lippen.
über meine

Meine Hand streicht über deinen Kopfpolster, wandert hinunter zur Decke und es ist, als könnte ich deinen Duft wahrnehmen und die Wärme deines Körpers auf der anderen Hälfte des Bettes wahrnehmen.
Da es "das Polster" heißt, muss es auch "über dein Kopfpolster" heißen.
Zweimal "wahrnehmen" klingt auch nicht so gut. Schreib beim zweiten Mal stattdessen "spüren", das passt auch viel besser.

Einige Zeit später sehe ich auf die Uhr und muss erschreckend feststellen, dass es schon sehr spät ist.
...und muss erschreckt feststellen,...

welches Outfit heute an auf der Tagesordnung steht.

Ein letzter Griff zum Schlüssel und ich fahre mit dem Auto in unser Büro.
Der Satz ist zwar nicht wirklich falsch, klingt aber unfreiwillig witzig, so, als ob sie noch mal kurz das Schlüsselbund berührt und dann im Auto sitzt.
Besser: Schnell greife ich mir die Autoschlüssel und fahre dann in unser Büro.

Erwartungsvoll grüße ich freundlich deine Assistentin und gehe an ihr vorbei, direkt auf dein Büro zu. Als ich die Tür zu deinem Büro öffne, vernehme ich auch schon ihre Stimme, die mir die Ursache für dein leeres Büro nennt.
"Sorry, aber Ihr Mann hatte einen kurzfristigen Termin, er hat Ihnen eine Nachricht in Ihrem Büro hinterlassen."
Viermal "Büro", dreimal mit "dein" davor. Da solltest Du ein bisschen variieren.

und in geschwungener Computerschrift steht mein Name.
Hm, eine schwungvolle Handschrift wäre um einiges romantischer!

Das Wasser ist angenehm warm und ich setze mich in die Wanne, lege mich auf den Rücken und schließe meine Augen.
Baden ist zwar eine sehr sinnliche Sache und damit in einer erotischen Geschichte gern genommen, aber eine Frau, die morgens duscht und nachmittags badet, ist mir eher unsympathisch - da bin ich dann plötzlich Öko. ;) Das ist aber nur eine ganz persönlcihe Anmerkung, nichts, was Du ändern musst / solltest.

das die Schultern zur Hälfte bedeckt und mein Dekoltee betont.
Dekolleté / Dekolletee.

Der Weg erscheint mir ewig lang und als ich einen Blick auf die Uhr werfe, sehe ich, dass wir schon fast eine Stunde unterwegs waren.
Der ganze Satz muss im Präsens stehen, also: "...fast eine Stunde unterwegs sind."

Der Chauffeur öffnet mir die Tür und half mir beim Verlassen des Wagens.
Noch mal das Gleiche: "...hilft mir beim Verlassen..."

Ich sehe mich in der Hütte um, es ist sehr gemütlich, so wie sie auch von außen aussieht. Im Kamin lodert ein kleines Feuer und verstärkt die gemütliche Atmosphäre, das Radio spielt leise, die couch vor dem Kamin sieht sehr einladend aus, aber der Raum ist leer.
Zweimal "gemütlich", einmal besser ändern.
"Couch" am Anfang groß.

Du nimmst meine Hand und führst mich in einen Nebenraum, der mit vielen Kerzen beleuchtet ist, und lässt mich an einem liebevoll gedeckten Tisch Platz nehmen.

Der letzte Schluck vom Wein, das Essen beendet, führst du mich zurück in den Wohnraum.
Nicht wirklich falsch, klingt aber trotzdem komisch.
Besser: Der letzte Schluck Wein, der letzte Bissen, dann führst Du mich zurück in den Wohnraum.

Ich setze mich auf die Couch und löse mich von meinen Schuhen.
Auch das klingt ein bisschen komisch. Sie löst sich von ihren Schuhen? Klingt so, als sei sie daran festgeklebt oder so...

 

...und hier kommt Teil 2:

Zeit zählt nicht mehr, wir haben alle Zeit der Welt.
Zweimal "Zeit", einmal auch noch in einem recht abgedroschenen Begriff. Würde ich ändern.

Setzt dich neben mich und öffnest die Flasche.
Streng genommen ist das ein unvollständiger Satz, und da er in einem neuen Absatz beginnt (dazu sage ich später noch was), sollte er vollsändig sein.
Also: "Du setzt dich neben mich..."

Du streichelst meinen Nacken, meine Schultern und meinen Rücken. Du öffnest die kleinen Haken, die mein Kleid am Rücken festhalten und siehst zu, wie es von meinen Schultern gleitet.
Zweimal "Rücken", zweimal "Schultern".

Sanft streichelst du über meine Schultern,
Noch eine Wiederholung.

Deine Überraschung darüber, dass ich keine Unterwäsche trage, kann ich von deinem überraschten Blick und deinen Augen ablesen.
Also: Dass sie die Überraschung von seinem überraschten Blick ablesen kann, ist doppelt gemoppelt. Und "Blick" und "Augen" auch. Den Satz solltest Du noch mal neu schreiben.

Mein Körper beugt sich dir immer mehr entgegen
Hm, ein "drängt" finde ich passender, "beugt" assoziiere ich unweigerlich mit einer Bewegung, die nach unten gerichtet ist, und ich vermute doch stark, dass er oben liegt. ;)

Ich lasse meine Hand um meine Brust kreisen, reize meine Brustwarzen
Zugegeben, etwas pedantisch, aber: eine Hand, eine Brust, zwei Brustwarzen... :confused:

Deine Zunge wandert gefährlich tief und landet letztendlich wieder zwischen meinen Schamlippen und penetrierent meinen Kitzler.
Falsches Wort: "penetrieren" bedeutet "eindringen". Ist in dieser Konstellation etwas schwierig...

Ich vernehme den Geruch von Zigarettenrauch und in mir regt sich der Wunsch auch eine Zigarette zu rauchen.
Zweimal "Zigarette".
Besser: "... in mir regt sich der Wunsch, auch eine zu rauchen / auch zu rauchen".

und gibst mir das, was ich brauche,ohne auf meinen Rhythmus zu achten.
...was ich brauche, ohne... (da fehlt ein Leerzeichen)

Dann verharrst du noch kurz in mir, genießt die Wärme meines Körpers und die feuchte Bestätigung eines fantastischen unvergesslichen Liebesspiels.

Dann verlässt du die Mitte meines Körpers,

Zweimal "Körpers", zweimal Beginn mit "Dann"

Du küsst mich auf die Stirn, die Wange und kleine Küsse landen auf meiner Schulter.
Doppelung "küsst" / Küsse"

Wie du es vorhergesehen hast, schlafen wir befriedigt, glücklich und neu verliebt ein und machen unseren Träumen wieder Platz um auch da gemeinsam glücklich zu sein.
Zweimal "glücklich".

 
Zuletzt bearbeitet:

@Liebe chaosqueen ;):

Da es "das Polster" heißt, muss es auch "über dein Kopfpolster" heißen.
Nicht immer, bei uns in Österreich heißt es "der Polster". :)

Falsches Wort: "penetrieren" bedeutet "eindringen". Ist in dieser Konstellation etwas schwierig...
Penetrant heißt auch aufdringlich und wird bei uns analog auch als penetrieren so verwendet, als ein aufdringliches Tun. :)

 

Und hier jetzt die inhaltliche Kritik:

Die Idee Deiner Geschichte ist zwar nicht neu, trotzdem gefällt sie mir in ihrer Ausführung. Du schaffst es, den Leser in diese erotische, leicht SMige Atmosphäre mitzunehmen und ihn an der Liebe und der Sexualität des Paares ein wenig teilhaben zu lassen. Das efällt mir sehr gut.
Auch die Art, wie Du beschreibst, ist weder pornografisch noch voyeuristisch, was auch nicht ganz leicht ist.

Ich hätte gerne gewusst, welche kühle Flüssigkeit er auf sie tropft, das wird leider nicht klar, ansonsten sehr bildhaft beschrieben.

Also, abgesehen von meinen vielen Verbesserungsvorschlägen gefällt mir Deine Geschichte durchaus!

Lieben Gruß

chaosqueen :cq:

 
Zuletzt bearbeitet:

@Häferl:

(thanx für Deine Geduld mit mir Chaotin!)

Dass es in Ösiland "der Polster" heißt, war mir neu...

Aber dass mit "penetrieren" hier "aufdringliches Verhalten" gemeint war, glaube ich nicht. ;)

 

Hy ihr Lieben!

Es freut mich, dass ihr die Geschichte so genau lest und mir tipps für die verbesserung gebt. Ich bitte noch um 1 - 2 Tage Zeit dann wirds ausgebessert.

Vielen Dank für die nette Hilfe!!
@streicher, @chaosqueen, @häferl

LG shanila

 
Zuletzt bearbeitet:

Aber dass mit "penetrieren" hier "aufdringliches Verhalten" gemeint war, glaube ich nicht.
Das ist nicht so einfach zu erklären, daß es richtig ankommt... :shy:
Ich kann Dich zum Beispiel mit PMs penetrieren, indem ich Dir ständig Müll schicke.
Wenn mein Ex eifrig in der Nase bohrt, penetriert er seine Nase.
Wenn man einen Kitzler penetriert, läßt man auch die Finger/Zunge/wasauchimmer nicht davon.
:D

 

Ähm, ja. Ich kenne die Vokabel durchaus auch in der Beduetung, aber trotzdem meine ich, dass sie hier anders verwendet wurde. Ist aber nicht so wichtig, wir werden sehen, was shanila draus macht. Oder dazu sagt...:)

 

Geschrieben von Häferl
@Liebe chaosqueen ;):
Nicht immer, bei uns in Österreich heißt es "der Polster". :)


Penetrant heißt auch aufdringlich und wird bei uns analog auch als penetrieren so verwendet, als ein aufdringliches Tun. :)


ja, das wird es tatsächlich, es wird einfach falsch verwendet.

 

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