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Die fehlenden Seiten

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11.02.2002
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Die fehlenden Seiten

„Alles, was möglich ist, ist wirklich. Die Welt, wie wir sie kennen, ist nur eine von unendlich vielen vorstellbaren Alternativen. Zu jedem Zeitpunkt eröffnen sich unzählige Möglichkeiten für das, was in unserer Welt geschehen und in welcher Richtung sie sich entwickeln kann. Wählt unsere Welt auch nur einen dieser Wege, so entstehen doch zur gleichen Zeit unendlich viele andere Welten, in denen all die andere Möglichkeiten Wirklichkeit sind.“
- So lesen wir in den alten Texten. Doch auch in den Mythen und Legenden des Volkes finden sich diese Gedanken wieder. So erzählt man sich vielerorts von den Semiokraten, den Weltenschreibern, düsteren, übermenschliche Gestalten, die auf dem fernen Planeten Omegon lebten. Dort saßen sie, hoch oben in den sieben dunkeln Türmen an ihren steinernen Altären und schrieben auf endlosen Schriftrollen die Geschichte unseres Universums.
Aus den Kreisen mancher Gelehrter, die sich mit diesen Erzählungen auseinandergesetzt haben, erfährt man von einer zeitlosen, ewigen Welt jenseits unserer Vorstellung, in welcher die Weltenschreiber existierten und einen unendlichen Text verfassten, der all das beinhaltet, was in diesem und allen anderen möglichen Universen jemals geschehen ist und geschehen wird.
Doch nur einige wenige jener Schriftgelehrten dachten den Gedanken konsequent zu Ende und fragten sich, was mit diesem unendlichen Text geschehen sei, wo er sich befände, wo er archiviert sei.
*
- erschien nun eine riesige graue Wand vor ihnen und im nächsten Augenblick waren sie eingeschlossen von einer dunkeln, undurchdringlichen Konstruktion. Die Wand wurde nun als ein gewaltiges Regal erkennbar, von dem in regelmäßigen Abständen rechtwinklig andere Regale abgingen und so ein gewaltiges, symmetrisches Gitternetz bildeten. Das Logotron schwebte jetzt in Mitten einer nur wenige Kubikmeter großen Abteilung dieser gewaltigen, verwinkelten Struktur, - einer quadratischen Kammer, begrenzt von vielen Regalbrettern.
„Das sind alles Bücher!“ , schrie Grimo und blickte aufgeregt um sich. Im Schein der Laterne wurden die dicken, gleichförmigen braunen Bände sichtbar, die in jedem Regal dicht nebeneinander standen. Thora schien unbeeindruckt. Sie lenkte das Logotron näher an eines der Bücher, nahm es in die Hände und blätterte. „Ja, ...ja, das ist es. Wir sind hier richtig. Hier steht etwas über den Triumph der Carsi bei Vaco XII... Die Invasion von Edo... . Die Deportationen, die Massaker..." Grimo sah im Gesicht seiner Gefährtin die kalte Wut aufsteigen. „Jetzt ist endlich der Zeitpunkt gekommen“ sprach Thora, stellte das Buch zurück und öffnete ihre Tasche. Dem winzigen, wurmförmigen Wesen, das sie kurz darauf in den Händen hielt, flüsterte sie etwas zu und schleuderte es dann in die Luft. „Das ist die Rache!“, rief sie und brach in ein schallendes, –

- lief schnell über die Stege und erklomm mit großen Schritten die Leitern auf die höheren Ebenen, so dass der kleine Jiri kaum mitkam. Schließlich erspähte die Bibliothekarin ein Logotron und rief es zu sich. Das große, fischähnliche Wesen schwebte auf sie zu. Oomy Gobb ergriff die große, grellweiß leuchtende Kugel, die am Ende einer Tentakel saß, welche aus dem Kopf des Logotrons wuchs. „Mal sehen, was die Laterne uns zeigt“, murmelte sie. Die weiße Kugel blitzte auf, wurde durchsichtig und die mechanische Bibliothekarin und ihr kleiner Gehilfe nutzten einmal mehr die Fähigkeit der Logotrone, mit ihrer Laterne durch Raum und Zeit zu blicken. In der Kugel konnte man nun einige dieser seltsamen Wesen erkennen, die zwischen den Regalen des Archivs schwebten, wie Kaulquappen in einem Wasserglas. Dies waren die Logotrone, die Oomy Gobb als Reittiere unterstellt waren.
„Ich sehe nur acht! Acht - und dieses hier“ Oomy deutete auf das Logotron vor ihr, dass sie mit seinen riesigen, schwarzen Augen anstarrte. „Also neun. Du hast recht, Jiri. Eins fehlt.... Wir müssen die Eindringlinge fangen, so schnell wie möglich“ sagte sie schnell. „Ich rufe die anderen und sattle die Logotrone...“ antwortete Jiri und machte sich auf den Weg. „Ich versteh das nicht...“ Oomy Gobb, die alte Bibliothekarin, schüttelte –

- existiert das Archiv in fünf Dimensionen. Sehr wahrscheinlich sind es sogar noch viel mehr.“ erklärte Thora ihrem Gefährten Grimo. „Wenn das Logotron von Ort zu Ort springt, durchquert es eine dieser höheren Dimensionen.“ Grimo hörte nur mit einem Ohr zu. Er war müde und glücklich, denn sie hatten ihre Aufgabe erledigt. Er dachte daran, wie man sie zu Hause empfangen würde: sie wären Helden, man würde sie über alles feiern und lieben. Die Carsi, die bösartigen Invasoren, die sein Volk Jahrhunderte lang unterdrückt und versklavt hatten, waren endlich besiegt. Sie waren für immer und ewig ausgelöscht, getilgt aus dem Gedächtnis der Welt. Leise hörte Grimo die kleinen Würmer, wie sie in den Regalen ringsum hockten und schmatzend und raschelnd die Bücher fraßen. Anfangs war es nur ein Wurm gewesen, der sich aber schnell vermehrt hatte – schließlich war das Nahrungsangebot sehr groß.
„...Das Archiv ist vermutlich so geordnet, dass, ausgehend von einer bestimmten Situation oder Handlung, die in einem Buch beschrieben wird, die jeweils in der Nähe stehenden Bücher eine Fortsetzung dieser Handlung darstellen. Oder die Vorgeschichte.“ überlegte Thora laut „oder aber, die Bücher, die in der Nähe stehen, beschreiben die gleiche Begebenheit nur mit einer geringen Abweichung – und bei den Büchern, die weiter weg stehen, ist die Abweichung in der Handlung entsprechend größer. Ja, ich glaube, das ist eher wahrscheinlich...“
„Dort oben ist etwas!“, hörten Grimo und Thora eine Stimme rufen und schreckten auf. Da war jemand, in einem der Abteilungen unter ihnen und schien näher zu kommen. „Man hat uns entdeckt! Schnell!“ rief Thora und sie kletterten in die beiden Tragekörbe an den Flanken des Logotrons. Grimo ergriff die Zügel. „Was machen wir, wenn sie die Würmer einfangen? Dann ist unsere Aufgabe nicht vollendet!“ fragte er nervös.
„...Ich habe eine Idee, sagte Thora nach kurzem Schweigen. Wir müssen etwas ausprobieren. Wenn ich recht habe, ist alles kein -

- Gobb entsetzt. „Sie, äh, haben unsere Geschichte, diese Geschichte, entdeckt, Bibliothekarin...“, sagte Jiri eingeschüchtert. „Das heißt, sie haben alle Textstellen gelöscht, die beschreiben, dass wir erfolgreich die gefräßigen Raupen beseitigen...“, stöhnte Oomy Gobb und ihre mechanischen Gelenke quietschten. „Das heißt: wir können nicht erfolgreich sein. Denn überall ist nur noch von Misserfolg zu lesen!“. Jiri nickte. „Aber ich dachte immer, so etwas sei unmöglich... Niemand aus der Signifikatwelt kann in die Signifikandenwelt eindringen, das ist ein einfach absurd...! Und jetzt auch noch das! Wie kann das Archiv Schriften über sich selbst enthalten? Ich dachte immer, es enthält nur Aussagen über die fiktive, beschriebene Signifikatwelt dort draußen.... Aber wenn Selbstaussagen möglich sind... Wo das hinführen mag? Ich darf gar nicht darüber nachdenken!“

- seit vielen Stunden, als die Würmer ihre Arbeit beendeten. Es gab nun keine einzige Textstelle mehr, die das Volk der Carsi erwähnte natürlich war auch nirgendwo mehr nachzulesen, dass die Bibliothekarin die Würmer hatte stoppen können. Die Würmer gingen ein, fielen verschrumpelt aus den Regalen und hinterließen im ganzen Umkreis große Lücken zwischen den Büchern. „Du hattest Recht!“ rief Grimo begeistert. „Wir haben gewonnen!“ Thora antwortete nicht. Sie schien nachzudenken, die ganze Zeit schon. „Lass uns jetzt nach Hause zurückkehren“, sagte Grimo. „Nein, noch nicht.“ entgegnete Thora plötzlich. Sie nahm einen der noch lebenden Würmer, steckte ihn in die Tasche und bestieg das Logotron. „Was... was hast du vor?“ fragte Grimo irritiert. „Wir sollten diese Chance nutzen, Grimo. Wir werden noch eine kleine Reise unternehmen.“ antwortete Thora bestimmend. Grimo zögerte kurz, gehorchte dann aber und stieg ebenfalls in einen Tragekorb.
Kurz darauf blitzte die Laternenkugel ihres seltsamen Reittieres blendend weiß auf, ein Strudel hell leuchtender Energie strömte heraus, erfasste das Logotron, Grimo und Thora, zog sich wieder zusammen und implodierte mit einem Knall. Im nächsten Augenblick tauchten sie wieder auf, an einer ganz anderen Stelle innerhalb des Archivs, weit entfernt von ihrem Ursprungsort. „Wo hast du das Logotron hingelenkt?“ fragte –

- Vielfalt erhalten! Wir müssen die Widersprüche erhalten! Wir müssen die Welt erhalten, so wie sie ist. Niemand darf sie reduzieren, interpretieren und ordnen nach seinen Wünschen! Wir müssen die Freiheit erhalten! Ich lasse nicht zu, was sie hier tun!“ Oomy Gobb schritt Thora entgegen. „Es ist schon passiert“ entgegnete diese trocken. „Jetzt bin ich Alleinherrscherin von Ebo, meines Planeten. Denn ich habe alle Textstellen entfernt, in denen das Gegenteil behauptet wird.“ Thora grinste. „Wir kehren nun in unsere Welt zurück. Auf Wiedersehen! Meine Untertanen warten auf mich. Und das hier ist übrigens noch für sie.“ Thora deutete auf einen kleinen Wurm, der auf ein Regal zukroch. „Ich habe dem Tierchen befohlen, unsere Spuren zu beseitigen. Sprich: es wird diese Geschichte und alle ihre Variationen löschen – und Sie ebenfalls.“-

- sich in dem Bereich des Archivs, in dem alle Texte über das berichteten, was in den letzten Stunden passiert war, hier im Archiv. In den Regalreihen ringsum sahen Mubo und seine Vorgesetzte mehrere Würmer. Sie hatten sich unheimlich schnell ausgebreitet und begannen zu fressen – und wenn sie dick und rund waren, teilten sie sich und zwei kleinere Würmer krochen davon und begannen anderswo erneut mit dem Fressen. Oomy Gobb griff wahllos nach einem der vielen Bücher, die aus dem Regal gefallen waren und nun aufgeschlagen auf dem Boden lagen, und blätterte darin. „,Jetzt ist endlich der Zeitpunkt gekommen’ sprach Thora, stellte das Buch zurück und öffnete ihre Tasche...“ las die Bibliothekarin laut vor, und sagte dann: „Ja, das ist unsere Geschichte. Zumindest eine Version... Und viele Seiten fehlen, sind herausgerissen und aufgefressen worden.“
„Es funktioniert!“ rief Jiri plötzlich. Oomy Gobb drehte sich um. Wie sie ihm aufgetragen hatte, hatte ihr Gehilfe versucht, den Würmern neue Anweisungen zu geben. Und endlich hatte es bei einem der gefräßigen Tiere funktioniert. „Das wird uns alle retten!“ rief sie begeistert. Oomy Gobb und Jiri sammelten ein par Würmer ein und bestiegen das Logotron. „Jetzt werden sie ganz andere Bücher fressen“, lachte-

- Logotron wendete und verschwand wieder im Strudel seiner Laterne. Thora und Grimo hockten in ihrer Landekapsel und steuerten sie auf den Planeten zu, der wie eine riesige helle Scheibe vor ihnen lag. „Endlich zu Hause“ lachte Grimo. „Warum fliegt uns niemand entgegen?“, fragte Thora laut. „Moment mal... was ist das? Sieh nur, die Planetenoberfläche!“. Sie deutete auf den Computerbildschirm. „Da ist gar nichts zu erkennen... Wo sind die Städte?“ „Tatsächlich... nichts zu sehen. Warte mal...“. Grimo lief zu einem kleinen Fenster. „Nichts... da ist auch nichts zu sehen... Keine ...Städte... oh mein Gott!“ „Sie haben... die Ebo ausgelöscht...“ brach es aus Thora heraus. „...oder sie haben unsere Rückkehr verändert... daran habe ich nicht gedacht....“
„Rufe fremde Rettungskapsel!“ krächzte eine Stimme und auf dem Bildschirm, der eben noch die kahle Planetenoberfläche gezeigt hatte, erschien die hässliche Fratze eines Carsi-Kommandaten. „...Ergeben sie sich! Sie sind unerlaubterweise in den Raum des Carsianischen Condominiums eingedrungen. Wir werden sie jetzt gefangen nehmen!“

*
„Wenn das Universum aber alle möglichen Welten beinhaltet, wieso ist die Welt, in der wir leben, genau so, wie sie ist, und nicht anders? Wenn unsere Welt nur eine Auswahl aus den unendlich vielen Möglichkeiten darstellt, warum beinhaltet sie gerade diese Möglichkeiten und keine anderen? Wer trifft die Auswahl? Wer entscheidet, was in der Welt passiert und wie sie sich verändert – und nach welchen Kriterien geht er vor?“
Dies waren die Fragen, mit denen sich viele Denker beschäftigten, nachdem die Generationen zuvor die Frage nach dem Aufbau des Universums als unendlichen Text hinreichend beantwortet hatten. Die Theorie, die letztlich am meisten Zustimmung fand, war die des konstituierenden Lektorats: Neben der Dimension der Weltenschreiber und des Archivs muss eine weitere Weltenebene existieren, in der eine unendliche Anzahl gottähnlicher, zeit- und raumloser Bewusstseins-Entitäten existieren, die sogenannten Lesenden Geister, die in das Archiv Einsicht haben und in den Büchern lesen. Wie sich die Handlung fortsetzt, entscheiden die Lesenden Geister selbst – und die Gründe für ihre Wahl können nicht eingesehen werden.
Die Welt, in der wir leben, so schließt die Theorie des konstituierenden Lektorats, ist nun aber nichts weiter als die Vorstellung, die sich einer der unendlich vielen Lesenden Geister macht, von dem, was er liest, während er liest.

 

Deine Geschichte gefällt mir, obwohl ich sie mir wohl noch ein- bis zweimal zu Gemüte führen muß, da sie mir
trotz ihrer Kürze sehr komplex erscheint.
Erzählerisch gibt es nichts zu meckern; an ein paar Kleinigkeiten wäre ev. zu feilen, um den Text noch flüssiger zu gestalten (meine persönliche Meinung, und die ist bekanntlich von Leser zu Leser verschieden). Die abrupten Anfänge/Abschlüsse pro Absatz verwirren zwar im ersten Moment, fallen m.E. aber nicht negativ ins Gewicht.
Allerdings bedürfen einige (nicht alle) "Fremdwörter" einer Erklärung - z.B. Logotron und sei es nur in einem Nebensatz. Was hat es mit den Raupen auf sich? Wer ist 'WIR' in der Rahmenhandlung? Wer erzählt die Geschichte? "So lesen WIR in den alten Texten ...", "Die Welt, in der WIR leben, ..."Kurze! Erläuterungen ziehen die Geschichte nicht in die Länge, führt aber zu einem besseren Verständnis. Die meisten Leser (ich zähle mich dazu) möchten 'verstehen' :)
Die Lesenden Geister am Ende ... Sehr philosphisch ;)

 

Hi Raise!

Ooh, kann es sein, dass dies dein ERSTER Beitrag bei kg.de überhaupt ist? Welche Ehre kommt mir da zu Teil!?
:)

Also: vielen lieben Dank für deine Kritik.
Hier meine Anmerkungen:

Die abrupten Anfänge/Abschlüsse pro Absatz verwirren zwar im ersten Moment, fallen m.E. aber nicht negativ ins Gewicht.
Die abrubten "Absätze" sollen eigentlich zentraler teil der Story sein. Was hier sozusagen "fehlt", wurde von den Würmern gefressen. Kann man das verstehen - oder muss ich hier noch nachbessern?

Allerdings bedürfen einige (nicht alle) "Fremdwörter" einer Erklärung
- weiß nicht. Eine richtige Erklärung würde mir garnicht einfallen. ;)
Was die Logotrone sind bzw. was sie können, habe ich angedeutet - und auch bei den Würmern ist ja eigentlich nur wichtig, was sie für eine Funktion erfüllen. Naja, mal schauen, ob ich da noch etwas ändere...

Wer ist 'WIR' in der Rahmenhandlung? Wer erzählt die Geschichte? "So lesen WIR in den alten Texten ...", "Die Welt, in der WIR leben, ..."
- das WIR sind nun mal ... WIR.
Naja, ich dachte, ich richte den Text der Rahmen"handlung" an eine Art fiktive Leserschaft eines fiktiven Universums - der sich aber eigentlich jeder zugehörig fühlen kann, der diesen Text liest.
Viel mehr kann ich dazu auch nicht sagen...
... Letztendlich behandelt meine Geschichte ja gerade die Themen:
Wirklichkeit "auf dem Papier" - "wirkliche" Wirklichkeit,
Fiktion - Realität,
Lesen - "wirklich" erleben...

...hmm...

also,
mysteriöse, aber liebe Grüße,
*KQs*

 

Hallo Kakus!

Was wäre, wenn man den Lauf der Geschichte im Nachhinein ändern könnte? Welche Auswirkungen hätte jede noch so kleine Abweichung von der "vor-geschriebenen" Richtung? Von wem wird unsere Zukunft bestimmt? Was, zum Teufel, ist Wirklichkeit?

Wie auch bereits in deiner Geschichte "Dharrog" hast du auf beeindruckende Weise philosophische Gedanken mit einer fiktiven Komponente verwoben. Ein Text, der zum Nachdenken anregt und trotz vorgegebener Rahmenhandlung, genügend Raum läßt für eigene Interpretationen.

Fehler habe ich keine gefunden (was nicht bedeuten muss, dass keine vorhanden sind) und am Stil habe ich nichts auszusetzen. Erklärungsbedarf für die "Fremdwörter" sehe ich nicht.

Eine interessante Geschichte, die zum mehrmaligen Lesen einlädt. Gefällt mir ausgesprochen gut!


Ciao
Antonia

 

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